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  • Zitat

    Original von Fight4Fame Production
    Hangover 2 - 8/10


    Bei der Stelle mit der Transe bin ich fast gestorben :D


    Fuck ja. Das war zu heftig. :D


    Bei der Wertung stimm ich überein.
    Außerdem:


    Willkommen bei den Sch'tis - 8 von 10
    Thor - 7 von 10

  • Tropa de Elite: 8/10
    Wichtiger Film, der keinesfalls schlechter als City of God ist. Erwachsen, brutal und düster wird hier in dokumentarischen Bildern, mit hervorragenden Darstellern ein Einblick in das brasilianische Polizeiwesen gewagt, der sich eine Schwarz-Weiß-Malerei verbietet. Die Diskussion bleibt dem Zuschauer überlassen. Polizei-Korruption, militärischer Drill der Elitepolizisten, unmenschliche Vorgehensweisen dieser. Der Film verbietet es sich ein klares Urteil über solche Aspekte zu geben, er zeigt schonunlos und regt zur Diskussion an.
    Das sieht man auch an den Figuren des Films. Captain Nascimento ist ein gebrochener Mann, der trotz großer Erfahrung psychische Probleme von seinem Beruf davonzieht. Seine Nachfolge-Anwärter Neto und Matias sind ebenfalls von interessanter Dialektik gezeichnet. So scheint Neto, der brutalere der beiden zu sein, aber um die Nachfolge von Nascimento anzutreten, muss auch Matias einem auf dem Boden liegenden Drogenboss mit einer Schrotflinte in den Kopf schießen.
    Die Auseinandersetzung mit den Drogendealern wird als Krieg dargestellt. Ironischerweise sind die zwei- bis dreistelligen Todesopfer, die der Film darstellt, nur dazu da um den Papst ein, zwei ruhige Nächte zu gewährleisten. Mit solch beißendem Zynismus arbeitet Regisseur Padilha leider nicht komplett durchgängig, kann aber aufgrund starker und ehrlicher Bilder und einer interessanter Favelas-Studie auf ganzer Linie punkten.
    8/10

  • Source Code 6/10 ist eine billige Nachmache von dem Film unten mit Sifi gemischt.



    Johnny got his gun 10/10


    übelster Film.
    [YOUTUBE]qB7j4C6hBBA[/YOUTUBE]


    Johnny wird als Sohn einer Farmerfamilie geboren und wächst schon als Kind mit Waffen auf. Seit der Zeit von ihnen fasziniert, ist es sein größter Wunsch, eine eigene Waffe zu besitzen. Als ihn die Nachricht vom Eingreifen der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg erreicht, meldet er sich daher sofort freiwillig für den Kriegsdienst, obwohl seine Freundin versucht, ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Ihre Worte prallen jedoch aufgrund der Aussicht, endlich ein Gewehr in die Hand zu bekommen, wirkungslos an ihm ab.
    Auf dem Schlachtfeld wird er bei dem Versuch, einen gefallenen Deutschen zu bergen, um seinem Leichnam die Möglichkeit einer würdigen Bestattung zu geben, verwundet. Er überlebt als Torso ohne Sprach-, Seh- und Hörfähigkeit; er ist aber bei vollem Bewußtsein.
    Die mit seiner Pflege betrauten Personen, die Schwestern und Ärzte, sehen in Johnny, wie im Verlauf der Geschichte erkennbar wird, vor allem einen außergewöhnlichen Fall. So nimmt Johnny allmählich wahr, daß man ihn nicht nur aus Nächstenliebe am Leben erhält, sondern dem medizinisch-psychologischen Fortschritt wie auch dem Patriotismus zuliebe; er erhält nämlich sogar einen Orden.
    Seine anfängliche Erleichterung, noch am Leben zu sein, wandelt sich bald in Verzweiflung. Er erkennt, dass ihm Arme und Beine amputiert wurden. In den folgenden Wochen und Monaten wird Johnny nach und nach bewusst, dass er mit Ohren, Augen, Nase und Mund sämtliche Sinnesorgane außer der Haut verloren hat. Er führt einen inneren Dialog mit Jesus, um einen Weg zu finden, mit seiner Umwelt Kontakt aufzunehmen. Diese besteht im Wesentlichen aus einer Krankenschwester. Kopfnicken ist die einzige Bewegung, die Johnny noch möglich ist. Auf diesem Weg bittet er die Krankenschwester per Morsecode, ihn zu töten. Bevor sie seiner Bitte nachkommen kann, wird sie allerdings durch einen Arzt davon abgehalten. Johnny wird einer ungewissen Zukunft überlassen.

  • Butterfly effect


    Schicker Film - aufjedenfall ein Muss ihn anzuschauen.


    9/10



    Things We Lost in the Fire


    Passte eigentlich auch. Dachte am anfang das es totaler Müll ist. War dann aber doch ganz nett!


    8 / 10

  • Zitat

    Original von Sickbo
    Fearless, Ip Man Herp Derp


    JA MAN, GENAU SO!
    Fearless bester Film, den es gibt, die Musik, die Atmosphäre, genial, brilliant, magnificent
    Und Ip Man auch nice

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