ZitatAlles anzeigenOriginal von Mask
das ist jetzt völlig anderes ausgedrückt als in deinem vorherigen post.
ich spreche an, dass der thread langsam in kritik aus prinzip ausartet.
ihr sprecht von einem eingriff in unsere meinungsfreiheit und von einer politisch desinteressierten masse und dafür seien selbstverständlich die medien verantwortlich. als nächstes werden dann vergleiche zu staaten gezogen, die tatsächlich aktiv die meinungsfreiheit ihrer bürger einschränken. das ist doch komplett lächerlich.
manipulation schränkt meine meinungsfreiheit nicht ein, dabei ist es völlig irrelevant, ob sie effizient ist oder nicht.
und die meinungsbildung einer gesellschaft bzw. des einzelnen individuums und deren/dessen wertvorstellung/en zu erklären, ist wohl ein wenig komplexer, als einfach zu sagen "ja, dafür sind unsere medien verantwortlich".
@Leroy Ach nö, der is schon okay
Ich versteh den Einwand, aber inwiefern zeigt sich den der Wert dieser Meinungsfreiheit? Wird die Meinungsfreiheit in gewissen anderen Ländern (kann und will hier nicht verallgemeinern) eingeschränkt so doch nur wenn man sich aktiv gegen bestehende Verhältnisse bzw. Charakteristika der Politik der Machthaber auflehnt. In einer dirketen Manipulation/Unterdrückung in Form von Gesetzen ist es zu einem ein viel härteres Zeichen Sie zu brechen und werden auch dadurch eher erhört.
Kurz (zumahl das grad n bisschen wirr formuliert ist): Alles was mit negativen Konsequenzen für einen jeglichen Machthaber per Meinungsäußerung bzw. Informationsveröffentlichung (die so nicht bekannt, bzw präsent ist) verbunden ist, wird eliminiert. Egal wo.
Ich persönlich sehe im Resultat keinen großen Unterschied wie es gemacht wird. Die westliche Art find ich zwar eleganter, aber sie verfolgen beide das gleiche Ziel. Manipulation schränkt also die MF nicht zwangsläufig ein, nimmt (oder gibt, je nach Beobachtungspunkt) ihr zumindest teilweise ihren Wert.
Edit: Captoe war schneller und prägnanter.