rappers.in Hunger Games Vol. 8

  • So, damit das den lieben Lesern zu Turnierbeginn nicht zu viel am einmal wird.
    Hier ein Anriss der Vorgeschichte zu Marty McFly. Ich hoffe, dass es den einen oder anderen etwas unterhält.
    Sorry, falls mir zwischendurch evtl. kleine Patzer unterlaufen sind. Habe bei meinen letzten Texten meist erst im Nachhinein gemerkt, wenn irgendwo ein Wort fehlt oder so etwas in der Art.



    Marty McFly - Wie ich zu den Hungerspielen kam
    Vorgeschichte


    Ich habe Alles mit angesehen. Ich musste mit ansehen wie meinem besten Freund gewaltsam das Leben geraubt wurde. Seit diesem Tag fühle ich nur noch so eine seltsame Leere in mir. Ich weiß, ich soll eine Frau finden, die mich liebt. Eine, die ich lieben kann. Ich weiß, ich soll mit ihr eine Familie gründen. Aber ich kann nicht. Zu jeder Stunde an jedem Tag sehe ich diese Bilder vor mir. Wie er da liegt. Wie er um sein Leben kämpft. Wie er zappelt, tritt und sich mit aller Macht gegen dieses Monster zur Wehr setzt. Und wie er versagt. Wie seine letzten Kräfte zur Neige gehen. Wie sein Arm in den Bach niedersank.
    Ich musste es mit ansehen. Doch seine Familie hatte nichts Besseres zu tun, als sich gesammelt in die Taverne zu setzen und auf den Geburtstag seines Hundesohns von Enkel anzustoßen. Ich kann mich noch erinnern wie ich meine Jacke griff und losstürmte. Ich weiß noch wie sich der Hass immer mehr in mir aufbaute. Und noch immer spüre ich wie der Kiefer dieses Hundesohns an meinen Fingerknöcheln barste. Der ganze Tisch schwieg einige Momente lang. Doch wie auf Befehl sprang die gesamte Sippe urplötzlich kollektiv auf und stürmte auf mich zu. Mir war Alles egal. Ich brüllte all meinen Hass aus mir raus. “Ihr habt ihm das angetan!“ Der Trupp stand still und stand überrumpelt vor mir. “Es ist Eure Schuld! Ihr habt Ihm das angetan!“ Noch immer sahen sie mich an wie eine Herde Schafe. Sie hatten nicht mal eine Ahnung, wovon ich redete. Die Tränen schossen mir in die Augen und wutentbrannt fluchte ich drauf los.
    “Was haben wir wem angetan?“ hallte es von einer der hinteren Ecken des Tisches zurück. Sie wussten es wirklich nicht. Doc war gerade eben gestorben und es interessierte sie nicht einmal. In dem Moment kam der Wirt – ein bulliger Kerl; kaum Haare auf dem Kopf, dafür einen stattlichen Bart; Tätowierungen an beiden Armen; alte abgetragene Lederstiefel und ein sichtlich geschundenes, bierbeflecktes Leinenhemd – zu mir und schloss seine Arme um mich. In dem Moment brach wirklich Alles aus mir raus. Er brachte mich zur Bar und stellte mir ein Bier hin. “Geht aufs Haus“, murmelte er betroffen. Jetzt wurde mir auch bewusst, warum er zu mir gekommen war. Auf dem kleinen, alten Fernsehgerät über der Bar wurde die Zusammenfassung des Tagesgeschehens bei den Hungerspielen übertragen. Immer und immer wieder spielten sich diese Szenen auf dem Gerät ab. Scheinbar hat auch Docs Familie jetzt mitbekommen, was passierte war. Allerdings zeigte sie sich wenig betroffen von dem Ganzen. Im Gegenteil. Einer quittierte das Gezeigte sogar noch mit einem Witz: “Das schafft auch nur Opa. Ertrinkt inmitten eines Flammenmeeres“, worauf lautstarkes Gelächter folgte. Das war zu viel für mich. Ich stürmte wieder auf die Sippe los, aber der Wirt war schneller und hielt mich zurück. Ich wand mich und versuchte mich loszueisen, aber gegen diesen Kerl hatte ich einfach keine Chance. In dem Moment dreht er sich um und meinte in ruhiger Tonlage zu dem Trupp “Ihr geht jetzt besser.“ Wie auf Geheiß holten sie wieder Luft, um zu diskutieren “Aber wir haben uns gerade erst….“ Den Satz konnten sie gar nicht zu Ende bringen. Der Wirt baute sich auf und erhob seine Stimme erneut in bedrohlicher Tonlage: “Ich habe gesagt, Ihr geht jetzt besser!“
    Schlagartig waren sie alle ruhig. Sie griffen ihre Sachen und zogen gesenkten Blickes davon. Der Wirt legte erneut einen Arm um mich und brachte mich zurück an meinen Platz. In der ganzen Taverne war es totenstill geworden. Zunächst hatte ich gar nicht registriert, dass sämtliche Blicke auf mich gerichtet waren. Ich setzte mich und starrte den ganzen Abend lang auf mein Bier. Der Wirt schaltete das Fernsehgerät aus und niemand hatte es gewagt, etwas dagegen zu sagen. Ich kannte ihn kaum, da ich gewöhnlich kein leidenschaftlicher Kneipengänger war. Doch er sorgte sich den Rest des Abends gut um mich. Selbst als ich als Letzter die Taverne verließ, verschloss er sie und brachte mich nach Hause. Den ganzen Abend hatten wir kein Wort gewechselt, aber das war genau das, was ich jetzt gebraucht hatte. “Soll ich Dich reinbringen?“ fragte er in seiner gewohnt ruhigen Stimmlage. “Geht schon“, erwiderte ich, drehte mich um und drückte die Tür auf. Er drehte sich ebenfalls um und setzte ein paar Schritte. “Danke!“, rief ich ihm hinterher und bekam ein gedämpftes “Schon gut.“ zurück. Als ich die Tür hinter mir schloss, überkam es mich erneut und ich brach in Tränen aus.
    Einige Tage später – zumindest glaube ich, dass es Tage waren, da ich in der verdunkelten Wohnung kaum noch Tag von Nacht zu unterscheiden vermochte – klopfte es an meiner Tür. Ein Mann mittleren Alters, gut gekleidet. Man sah ihm sofort an, dass er nicht von hier kommen konnte. “Guten Tag Mr. McFly! Dürfte ich reinkommen?“ – Wortlos setzte ich einen Schritt beiseite und ließ ihn gewähren. Er hielt etwas Abstand von mir. Vermutlich muss ich leicht gerochen haben, da ich mich seit Tagen nicht mehr gewaschen hatte. Und ebenso sahen wahrscheinlich auch meine Zimmer aus. – “Ich bin hier, um das Testament Ihres Freundes, Mr. Emmett Brown, zu verlesen.“ Ich stutzte. Jetzt hatte er meine Aufmerksamkeit. Ich sah ihn einige Minuten an. Keiner von uns beiden sprach ein Wort. Schließlich durchbrach er das Schweigen. “Dürfte ich mich setzen?“, fragte er in höflichem, aber distanziertem Ton. “Sicher“, murmelte ich und bot ihm einen Platz an, “Möchten Sie etwas trinken? Ich habe leider nur Wasser. Ich muss erst wieder etwas besorgen.“ Er schüttelte den Kopf und bedankte sich. So saßen wir uns gegenüber. Er grub aus seiner Ledertasche einige Papiere und ein kleines Büchlein hervor. Dann verlas er das Testament. Ich hatte nur die Hälfte davon vernommen. Mein Blick fixierte das Buch in der Mitte des Tisches. Ich kannte es. Es hatte Doc gehört.
    “Mr. McFly?“, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. “Hm?“, erwiderte ich. “Haben Sie Alles verstanden?“ - Ich nickte. Dabei hatte ich ihm nicht mal zugehört. “Ich lege Ihnen die Papiere hier hin. Das Buch und der Schlüssel gehören dazu. Der Wagen wird Ihnen heute noch vorbeigebracht und für das Überschreiben des Erbes wurde bereits Alles in die Wege geleitet.“ - Ich brachte kein Wort heraus, aber folgte ihm schleichend zur Haustür. Auf der Türschwelle drehte er sich noch einmal um und wünschte mir Alles Gute für die Zukunft. Dann verschwand er. In dem Moment wurde Docs Delorean vor meiner Tür abgeladen. Der Fahrer des Schleppers nickte mir aus der Entfernung zu und suchte etwas in seinem Wagen. Dann kam er auf mich zu: „Bitte einmal hier und hier unterschreiben“, tippte er auf dem leicht zerknüllten Zettel herum. Anschließend bedankte er sich und fuhr weiter.
    Ich schleppte mich zurück in meine Wohnung und setzte mich. Mein Blick fiel erneut auf das Buch auf dem Tisch. ‘Memoiren eines Doktors‘ – von Emmett Brown – das waren also seine Memoiren. Ich ließ das Buch jedoch liegen und ging zurück in mein Bett. Erst am Abend, als ich mich aufgerafft hatte, um einen Schluck Wasser zu trinken, nahm ich es vom Tisch und begann zu lesen. Das Cover war erstaunlich stark, das Buch offensichtlich schon ziemlich verschlissen und abgenutzt. Ich begann zu lesen. Darin war wirklich Alles dokumentiert. Bis hin zu seinen Gedankengängen in seinen letzten Tagen als Teilnehmer der Hungerspiele. An diesem Abend hievte ich mich aus meiner Wohnung und beschloss, in die Taverne zu gehen. Kaum hatte ich sie betreten, wurde ich auch schon von der Seite angefahren: „Du hast uns Alles genommen! Alles weg, wir haben gar Nichts mehr!“, drang eine aufbrausende Stimme an meine Ohren. Ich musste gar nicht hinsehen, um zu wissen, wer es war. “Ist Dein Kiefer gut verheilt?“, antwortete ich und ging anschließend wortlos zur Bar. Docs Enkel sprang in seiner Rage auf und wollte auf mich losstürmen, aber noch bevor er richtig stand, brach eine laute Stimme von der Bar her los “Hinsetzen! – Oder Tschüss!" Er setzte sich wieder hin und ich gesellte mich zum Wirt an die Bar. Ich nickte ihm kurz zu und bedankte mich nochmal für neulich. Er stellte mir ein Bier hin und lächelte. In den kommenden Wochen und Monaten wurde dieser Ablauf für mich halbwegs zur Normalität. Die abendlichen Biere und das ein oder andere freundliche Wort, das ich mit dem Wirt wechselte, rissen mich Stück für Stück aus meiner Lethargie. Lediglich abends kehrte ich allein, gedankenversunken und immer noch betrübt heim.
    Fast ein Jahr ist seitdem vergangen. Nächsten Monat steht die erneute Wahl der Tribute an und ich muss zugeben, dass – auch wenn sich wieder so etwas wie ein Rhythmus in meinen Alltag eingepegelt hat – ich dieser Tage doch wieder sehr häufig an Doc zurückdenken muss. Ich hüte seinen Wagen wie meinen Augapfel. Seine Sippe läuft mir nur noch gelegentlich über den Weg. Seit sie nicht mehr auf seine Kosten leben und sein Geld mit vollen Händen ausgeben können, scheint jedes einzelne Familienmitglied doch deutlich heruntergekommener zu sein als noch vor einem Jahr. Keine schicken Kleider und großzügige Essen mehr. Allerdings haben sie es auch nicht besser verdient, also vertreibe ich den Gedanken schnell wieder mit einem ruckartigen Kopfschütteln. Der Wirt und ich sind mittlerweile ganz gute Freunde geworden und ich helfe gelegentlich bei ihm aus. Natürlich als reinen Freundschaftsdienst. Docs Enkel kommt immer noch jeden Abend in die Taverne, aber mittlerweile traut er sich nicht mehr, etwas zu sagen. Er mustert mich lediglich mit seinen hasserfüllten Blicken, aber die lassen mich völlig kalt.
    So vergeht auch dieser Monat. Morgen werden die Tribute ausgelost und die Erinnerungen an den Doc holen mich heute Abend wieder ein. Noch ist es früh am Abend, aber ich lege mich heute recht zeitig ins Bett. Ich verspüre kein Verlangen, mir mein abendliches Bier zu genehmigen. Ich lege mich einfach hin und schlafe etwas. Jedoch gestaltet sich das Schlafen dieses Mal als schwierig. Permanent spielen sich die Szenen wieder vor meinem inneren Auge ab. Ich finde einfach keine Ruhe. Mittlerweile ist es fast Zwölf. Ich beschließe, noch einmal Docs Memoiren zur Hand zu nehmen und etwas darin zu lesen. Da bemerke ich, dass sich die Innenseite des Einbands etwas zu lösen scheint. Die obere Ecke ist etwas geknickt und ich möchte sie geradeziehen, als mir auffällt, dass das gar nicht die Innenseite des Einbands ist, sondern eine weitere Seite im Buch. Vorsichtig löse ich sie also vom Einband und lese darauf folgende Worte:


    "An meinen guten Freund Marty,
    wenn Du das liest, weile ich vermutlich nicht mehr unter Euch. Ich will aber, dass Du weißt, dass Du mir immer der Sohn warst, den ich mir gewünscht habe. Nicht der, den ich hatte. Du warst mir näher als jedes meiner Familienmitglieder. Deshalb sollen meine letzten Worte an Dich gerichtet sein. Bitte mach' etwas aus Deinem Leben. Gründe eine Familie und kümmere Dich gut um sie. Ich werde Dich immer in guter Erinnerung behalten.


    In Liebe,
    Dein Freund
    Emmett Brown"


    Diese Worte treffen mich wie ein Schlag. Jeder Gedanke von damals kehrt plötzlich wieder zurück. Diese Leere keimt wieder auf. Ich muss hier raus.
    Also stapfe ich des Nachts durch die Straßen Richtung Taverne und genehmige mir ein paar Biere. Der Wirt scheint bemerkt zu haben, dass irgendwas anders ist als gewöhnlich und fragt mich immer wieder, was mit mir los sei. Ich quittiere seine Fragen allerdings nur immer wieder mit einem “Alles okay…“. Gegen vier Uhr morgens kehre ich dann wankend heim. Es ist als würde mich irgendetwas treiben, diese Zeilen immer und immer wieder zu lesen. Ich kriege sie einfach nicht mehr aus dem Kopf. … In Liebe, Dein Freund Emmett Brown…Dein Freund…Emmet Brown…"
    Am nächsten Morgen schaffe ich mich – noch immer ziemlich angetrunken – zum Marktplatz, wo die Auslese der Tribute stattfindet. Schlaf habe ich keinen bekommen und ich trage immer noch dieselben Sachen, die ich gestern getragen hatte. Der Wirt kommt auf mich zu und fragt mich erneut, ob Alles in Ordnung sei. Und wieder erwidere ich “Alles okay“, und stelle mich zu den anderen Anwärtern. Docs Worte kreisen mir immer noch durch den Kopf wie ein immer wiederkehrendes Echo. …Dein Freund…Emmett Brown…Emmett…Brown…Dein Freund…Emmett…. Ich nehme nur durch einen Schleier wahr, was vorn passiert. Der erste Tribut wird gerade ausgelost, doch plötzlich überkommt es mich. Ich wende meinen Blick zum Wirt. Ich sehe wie seine Gesichtszüge schlagartig entgleisen und er versucht, sich durch die Menge in meine Richtung zu schieben. Er scheint zu ahnen, was gleich passiert. Aber es muss sein. Noch ehe er mich erreichen kann, bricht es aus mir heraus:


    “Ich melde mich freiwillig!"



    #FreeKani

    12 Mal editiert, zuletzt von Mani ()

  • L

    “We had two bags of grass, seventy-five pellets of mescaline, five sheets of high powered blotter acid, a salt shaker half full of cocaine, and a whole galaxy of multi-colored uppers, downers, screamers, laughers... and also a quart of tequila, a quart of rum, a case of Budweiser, a pint of raw ether and two dozen amyls.
    Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug collection, the tendency is to push it as far as you can.”

  • Mal sejm ob Bigby so pazifistisch wie Chas ist :)

    +They always expect the Monster. And It's always just some bloke.
    There ain't no monsters. There's no great saving grace.
    No us and them. There's just us. - Hellblazer+

  • Ja, stimmt. Ist echt heftig wie viele Animecharaktere dieses Mal ins Spiel kommen.
    Da wird es echt nicht leicht, glaubhaft irgendwelche Stories dazu zu verfassen. :o



    #FreeKani

  • Wir müssen mehr Werbung machen. [MENTION=1026670]EinKaninchen[/MENTION] hey mach mit!!!!

    +They always expect the Monster. And It's always just some bloke.
    There ain't no monsters. There's no great saving grace.
    No us and them. There's just us. - Hellblazer+

  • Wollt noch warten, ob sich genug anmelden, aber gut, dann bin ich eben dieses Mal SICHER dabei! ;)


    Versuchen wir's nochmal mit
    Sookie Stackhouse

  • Statement


    Hallo, mein Name ist Christian Wörns und ich bin ein Ex-Fußballprofi. Meine Stärken sind schmerzverzerrt gucken, taktische Fouls und Jürgen Klinsmann kritisieren. Deswegen bin ich genau richtig bei den Hunger Games. Mein alter Kumpel Carsten Ramelow hat mir zwar nach seiner Teilnahme bei den letzten Spielen hiervon abgeraten, aber ich sehne mich immer nach neuen Herausforderungen, seitdem ich nicht von Jürgen Klinsmann für die WM 2006 berücksichtigt wurde. Grundsätzlich bin ich aber auch ein ganz anderer Typ als Carsten Ramelow. Ich bin kein Fan von Blutgrätschen, die sind viel zu ineffektiv. Und Effektivität ist das non plus ultra. Deswegen habe ich mir auch schon einen Plan zurecht gelegt, um mich hier gegen die Favoriten durchzusetzen. Da ist die Gegneranalyse natürlich von sehr großer Bedeutung - meiner Meinung bei Jürgen Klinsmann übrigens viel zu kurz gekommen, darum war gegen Italien 2006 auch Schluss. Babsi natürlich eine starke Frau mit vielen Fähigkeiten und großer Erfahrung. Ihre größte Schwäche wurde bis jetzt aber kaum gefordert - und das ist der Sex. Ich denke, wenn ich einmal meinen schmerzverzerrten Blick bringe, wird sie nicht anders können als vom Geschlechtsverkehr mit mir zu träumen. Und eben da muss ich sie packen. Auch die Dose weist natürlich eine enorme Erfahrung auf. Vor Fructose habe ich allerdings keine Angst mehr, seitdem ich einmal zum Mittagessen bei Thomas Hitzlsperger eingeladen war. Ich hoffe zudem, dass sich vielleicht noch der ein oder andere ehemalige Begleiter hier anmeldet. Lange nichts mehr von Jan Koller und Heiko Herrlich gehört.


    #liebegruesseanmeinefrauundmeinesoehne#euerpapa

    nach intensiver Selbstbeobachtung glaube ich außerdem, dass ich schwul oder zumindest bi bin



    khabas therapieren mein mobile phone

  • Statement



    Meine Name ist Sascha. Und ich bin immer hungrig. Deswegen werde ich hungriger Sascha genannt.
    Da ich aufgrund meiner häufigen fressattacken aus dem Team der Kickers geflogen bin, erlitt ich schwere Depressionen und fiel in ein tiefes Loch, welches nur durch noch mehr essen gestopft werden konnte.


    wiege nun gut 300kg und kann mich kaum bewegen


  • ziemlich schlechte voraussetzungen für die hunger games, bleibt nur zu hoffen über, dass du zu fett für einen bodyslam bist!


    hoffentlich finden sich noch genug leute...light yagami und L als letzte überbleibende tribunale wär ja mal kuhl :)

    “We had two bags of grass, seventy-five pellets of mescaline, five sheets of high powered blotter acid, a salt shaker half full of cocaine, and a whole galaxy of multi-colored uppers, downers, screamers, laughers... and also a quart of tequila, a quart of rum, a case of Budweiser, a pint of raw ether and two dozen amyls.
    Not that we needed all that for the trip, but once you get locked into a serious drug collection, the tendency is to push it as far as you can.”

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