naja das einzig verwerfliche an der untersuchung ist dass sie eine vermutung als fakt darstellen.
Erstmals Cannabis-Konsum als Todesursache nachgewiesen
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Original von shortizzle
Ich raff einfach nich wie man immernoch so beschränkt sein kann cannabis schlecht zu reden und alkohol zu verharmlosen.
Wieviele menschen sterben bitte jährlich an alk oder wie oft kommt es zur häuslichen gewalt wegen dem scheiss?!?!? hätte der vater seinen sohn zum 1000 x auch geprügelt wenn er ne dicke grastüte geraucht hätte?
ob schädlich oder nicht, sei mal dahin gestellt. fakt ist allerdings dass alkohol einer der schlimmsten drogen in unserer gesellschaft ist und mmn ist da kiffen das kleinste übel.
bekomm bei den ganjahatern echt so n rohr!btw mein opa kifft seit knapp 40 jahren. hat 6 gesunde kinder auf die welt gebracht und ist nun in rente und top fit!
wenn er täglich 6-7 bier gesoffen hätte, wäre er warscheinlich heute tot oder ein pflegefall.Ich finde eigentlich nicht, dass Alkohol im Vergleich zu Gras verhamlost wird. Ganz im Gegenteil, ich würde sogar behaupten, dass ein großer Teil der Gesellschaft, vor allem jüngere Leute Cannabis komplett verharmlosen. Ich höre und lese ständig dass Cannabis sogar überhaupt keine Nachteile hat, ja sogar gesund sei und das stimmt nunmal nicht.
Hier im Forum berichten ja auch einige dass ihr Gedächnis unter dem Zeug leidet und das höre ich auch teilweise von regelmäßigen Cannabis Konsumenten.Meiner Meinung nach sind Cannabis und Alkohol von der Gefährlichkeit her auf einer Stufe einzuordnen und es geht eigentlich nur darum wie bestimmte Personen auf die Droge reagieren und wie verantwortungsbewusst sie eingesetzt wird.
Ich denke, dass Cannabis aber nicht weniger umsichtig verwendet wird als Alkohol und deshalb definitiv legalisiert werden sollte. Denke mit der Legalisierung würde auch eine verstärkte Aufklärung einhergehen, da nach meinem Empfinden bei den legalen Drogen (Nikotin u. Alkohol) viel umfassander aufgeklärt wird.Ich denke wenn man Alkohol und Gras nicht zu oft konsumiert und in geringen Mengen, sind beide Drogen nicht extrem gefährlich.
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Original von Wermen
naja das einzig verwerfliche an der untersuchung ist dass sie eine vermutung als fakt darstellen.Sehe ich genauso.
Aber für stumpfen Populismus reicht das alle mal.
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Zitat
Original von DerMEGABOSS2000
Ich finde eigentlich nicht, dass Alkohol im Vergleich zu Gras verhamlost wird. Ganz im Gegenteil, ich würde sogar behaupten, dass ein großer Teil der Gesellschaft, vor allem jüngere Leute Cannabis komplett verharmlosen. Ich höre und lese ständig dass Cannabis sogar überhaupt keine Nachteile hat, ja sogar gesund sei und das stimmt nunmal nicht.
Hier im Forum berichten ja auch einige dass ihr Gedächnis unter dem Zeug leidet und das höre ich auch teilweise von regelmäßigen Cannabis Konsumenten.Meiner Meinung nach sind Cannabis und Alkohol von der Gefährlichkeit her auf einer Stufe einzuordnen und es geht eigentlich nur darum wie bestimmte Personen auf die Droge reagieren und wie verantwortungsbewusst sie eingesetzt wird.
Ich denke, dass Cannabis aber nicht weniger umsichtig verwendet wird als Alkohol und deshalb definitiv legalisiert werden sollte. Denke mit der Legalisierung würde auch eine verstärkte Aufklärung einhergehen, da nach meinem Empfinden bei den legalen Drogen (Nikotin u. Alkohol) viel umfassander aufgeklärt wird.Ich denke wenn man Alkohol und Gras nicht zu oft konsumiert und in geringen Mengen, sind beide Drogen nicht extrem gefährlich.
Gut, dass deine Meinung nichts bedeutet; es ist medizinisch etc ganz klar bewiesen, dass Alkohol weitaus gefährlicher ist als Cannabis.
Natürlich ist es ein ausartender Konsum auch schädlich, genauso ist es aber bei jeder anderen Substanz auch. Bei Alkohol erreicht man diesen ausartenden Konsum nur viel, viel schneller und die Folgen sind c.a Million mal schlimmer. Also nix gleiche Stufe.
Cannabis ist halt ein Genussmittel und als solches verantwortungsvoll behandelt tatsächlich nicht schädlich.Zum topic sei gesagt, dass es medizinisch so aussieht, dass die THC-Werte sehr niedrig waren und wohl sehr vorschnell als Todesursache ermittelt wurden. Mal schaun, was da noch rauskommt. Ich gehe davon aus, dass das Gras tatsächlich nur ein für den Tod nicht nicht relevanter Nebeneffekt war. Aber mal sehen
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Fehlen euch die Kifferthreads von AMK74 eigentlich auch so sehr wie mir?
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Original von Bionic Homer
kommt, wir machen einen polemikwettbewerb!
lowcut und japerorap haben schon mal gewohnt stark vorgelegt.Erstmal das.
lowcut unfickbar wenns um rauchen gehtund zu guter letzt kann hiernach eigentlich close:
ZitatOriginal von Kuhru
Das beste Argument gegen eine Legalisierung sind halt immer noch die Legalisierungsbefürworter, jedesmal aufs Neue. -
Zitat
Original von Müllix
Fehlen euch die Kifferthreads von AMK74 eigentlich auch so sehr wie mir?
Ja. -
Natürlich ist Kiffen nicht gut oder Gesund für einen. Das weiß doch jeder, da braucht man auch keine Studien dafür. Man wird faul, findet nichts tun aufeimal interessant, ist dauernd benebelt und das Kurzzeitgedächtniss wird beeinträchtigt. Man stirbt davon nicht und wird auch kein Verbrecher. Man schadet mit dem Konsum keinnem.
Ich bin ein erwachsener Mensch, der es viel besser weiß als jeder andere Mensch was für mich gut ist und was nicht. Jedoch werde ich vom Staat bevormundet wie ein kleines Kind. Das finde ich nicht in Ordnung.
Statt zwanghaft nach dem ersten Cannabistoten zu suchen, sollten diese Doktoren der Medizin ihre Zeit sinnvoller gestalten. -
son blödsinn, da sterben jedes jahr 250x mehr an einer kokusnuss aufn kopf...
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Wie immer, der gleiche scheiß den die Leute behaupten :zeter:
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Wenn jemand allergisch auf Birnen reagiert, sind klar Birnen die Todesursache. Aber kann man auch eine Vorerkrankung beweisen? Vielleicht hatten beide Kiffer eine minimale Allergie gegen Cannabis oder Tabak und schon reagiert der Körper darauf. Ich glaube die Studie ist so nichtssagend wie Bild Artikel.
Mal sehen wie lange sich die Medienwelt jetzt wieder daran hochzieht!
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Original von Ruhrpott_OB
Hier nochmal mein Beitrag dazu aus dem anderen Thema.Meiner Meinung nach absoluter Schwachsinn , den Tod auf den Konsum von Cannabis zu schieben , nur weil man bei den sonstigen Tests nichts festellen konnte.
Bei 2 Fällen seit 2001! würde ich eher von Pech der Betroffenen sprechen , es kann immer mal vorkommen , dass man aus unersichtlichen Gründen Herz-Rhytmus Störungen bekommt.Komisch auch , dass der Artikel gerade jetzt erscheint , wo immer mehr Staaten nach und nach die Vorteile der Legalisierung erkennen.
Die Cannabis Gegner werden sich natürlich über den Artikel freuen , endlich wieder ein Argument um alles andere tot zu diskutieren und die breite Masse wird es natürlich auch glauben.
so siehts aus ...
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Original von Uncle Sam
Natürlich ist Kiffen nicht gut oder Gesund für einen. Das weiß doch jeder, da braucht man auch keine Studien dafür. Man wird faul, findet nichts tun aufeimal interessant, ist dauernd benebelt und das Kurzzeitgedächtniss wird beeinträchtigt. Man stirbt davon nicht und wird auch kein Verbrecher. Man schadet mit dem Konsum keinnem.
Ich bin ein erwachsener Mensch, der es viel besser weiß als jeder andere Mensch was für mich gut ist und was nicht. Jedoch werde ich vom Staat bevormundet wie ein kleines Kind. Das finde ich nicht in Ordnung.
Statt zwanghaft nach dem ersten Cannabistoten zu suchen, sollten diese Doktoren der Medizin ihre Zeit sinnvoller gestalten.Stimme zu. Allerdings, wenn ich so manche Kommentare im Thread lese, dann glaube ich der Teil:
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Das weiß doch jederstimmt nicht so ganz. Manche Vollpfosten hier halten Gras für den grünen motherfucking Jesus Christ, der nur herabgestiegen ist, um der Welt gutes zu tun.
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Vom Kiffen Sterben Pfff...
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gras hat halt auch ne menge potential um leuten, die sonst wirklich nix zu haben, ein quasi gefühlt luxuriöses leben zu ermöglichen.
ich kenn einen, der ist dauerhartz 4 - arbeitet zwischendurch schwarz als dachdecker und sonst keine kohle.
hat aber nen laufenden internetanschluss, ne 1 zimmer wohnung, 1 bett und 1 laptop lol
und der hat eigtl immer ganz angenehme laune, beschwert sich nicht, manchmal hatter hunger aber kommt so über die runden...mach das spiel mit ihm jetzt gute 5 jahre mit und greif ihm immer wieder unter die arme (bin aber kein wohltäter, kriege alles wieder) - solange der kerl kifft ist der auch motiviert und geht seine scheiße an, außerdem macht er jetzt 3 monate "bezahltes praktikum" bei dem dachdecker, also auch richtig angemeldete arbeit.
wenn der allerdings nichts zu kiffen hat heult er den ganzen tag, kommt mit seinen problemen nicht klar, will plötzlich aus geldsorgen fahrräder klauen und so ne scheiße, vergleicht sich mit anderen und kommt einfach mit der realität nicht klar.
keine ahnung was für solche leute besser ist... kiffen oder nicht kiffen?
was allerdings das schlimmste für solche menschen ist sind unnötige buß- oder strafgelder, dann ists nämlich endgültig vorbei mit ihm, der packt schon die 20 € wegen kaputtem fahrradlicht nicht. schon alleine deswegen ist die einstufung von marihuana zur straftat statt ordnungswidrigkeit in meinen augen falsch...
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Original von DGSP
Gut, dass deine Meinung nichts bedeutet; es ist medizinisch etc ganz klar bewiesen, dass Alkohol weitaus gefährlicher ist als Cannabis.
Natürlich ist es ein ausartender Konsum auch schädlich, genauso ist es aber bei jeder anderen Substanz auch. Bei Alkohol erreicht man diesen ausartenden Konsum nur viel, viel schneller und die Folgen sind c.a Million mal schlimmer. Also nix gleiche Stufe.
Cannabis ist halt ein Genussmittel und als solches verantwortungsvoll behandelt tatsächlich nicht schädlich. -
Ich hatte selber schonmal Herzrasen durchs Kiffen,. War wahrscheinlich einfach zuviel des Guten. Wenn jemanden mit einem Herzfehler sowas passiert kann es natürlich sein, dass er stirbt und einer von den beiden hatte Probleme mit dem Herzen. Es sind auch schon mehrere Leute durch Energydrinks gestorben und auch Kaffee kann bei einem Herzfehler tödlich Folgen haben, deshalb ist die Meldung auch keine Überraschung. Aber als gesunder Mensch wird man an Dope nicht sterben außer vielleicht an Lungenkrebs aber das auch nur wenn man es raucht.
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