das ist der thread zum ersten turtlecontest.
worum gehts?
es geht darum die schildkröten zu ehren. ihr müsst also iwas einreichen um womit ihr den schildkröten huldigt. sei es ein track, gedicht, bild, comic, kuchen oder was auch immer. eurer phantasie ist keine grenze gesetzt. ihr schickt mir euer werk dann per pn und ich editiere es in den startpost damit das ganze übersichtlich bleibt. frist ist bis zum 14.01.2014
was gibt es zu gewinnen?
- alle meine bb die ich bei verkündung habe(dürfte mindestens 20.000 sein)
- eine postkarte mit autogramm vom einzig wahren wermen
- bei interesse ein persönliches treffen mit mir
wie läuft das ganze ab?
nach fristende gibt es eine umfrage in der das forum die top 3 bestimmt. aus diesen drei ermittelt nicht punchi sondern ich dann den gewinner
regeln:
- der beitrag muss von euch selbst erstellt sein. also keine fremdvideos, bilder von anderen oder ähnliches
- jeder darf nur einen beitrag zur wertung freigeben. ihr dürft diese aber gerne bis zum fristende noch austauschen wenn euch was besseres eingefallen ist.
- die beiträge müssen natürlich den forumregeln entspreche
also haut rein
e: voting ist eröffnet
beiträge:
4got10:
puncherfaust:
kuhru:
Ritter Wermen und die Errettung der Holden Jungfrau
Es begab sich aber zu der Zeit, da Kaiser Up weise regierte und Kesco Statthalter in Rappersinien war, dass ein junger Schildkröterich auf den tapferen Ritterich Wermen zutrat, und sagte: "Oh Wermen, welch grausgen Dienst habe ich zu verrichten. Denn ich trag dunkle Kunde in meinem Panzer, und ich trug sie von fern her. Denn höre: Jenseits der Mauern aus Glas, jenseits der Großen Höhle, ja, sogar jenseit des brüllenden Flusses aus Teer sah ich ein Reich, welches schrecklich und böse ist. Tiere jeder Form und Größe gab es da, pelzige mit spitzen Zähnen und langen Fängen, flauschige mit langen Ohren und ängstlichem Blick, und fiederne, mit spitzem Schnabel und bunten Flügeln. Und sie alle waren eingesperrt, einzeln oder zu Gruppen weniger, in Käfigen aus Glas und Eisen. Aber nicht einzeln standen diese Käfige, sondern nebeneinander, übereinander, aufeinander gelehnt und ineinander verkeilt. Und nicht selten kamen Die Großen Affen und nahmen einen der Bestien aus seinem Gefängnis, und er ward niemals wieder gesehen. Nun aber höre wohl: Denn was mich zu tief erschruk sah ich, als ich mich nur wenige Schritte in dieses Fremde Land traute. In einem Glasgefängnis, enger und unwirtlicher als unserer, da saßen Brüder und Schwestern, traurig und verlassen und warteten, dass auch sie mitgenommen würden. Und höre: Unter ihnen sah ich auch jene Holde Jungfrau, jene eure Augen vor nicht alzuzahlreichen Wintern für euch erkor.
Und der tapfere Ritter Wermen lauschte der Kunde, und sie rührte ihn in seinem Herzen. So sattelte er seinen Panzer und vergaß nicht, sich reichlich Blätter des Salates mitzunehmen, denn die Reise war lang und gefährlich. Und während er sich zu den Grenzen seines Reiches, den Mauern aus Glas, begab, sang er fröhlich Lieder von dem Glanz der Schildkrötenheit. Denn noch niemals hatte eine Schildkröte eine andere Schildkröte alleine gelassen, noch hatte jemals eine Schildkröte, eine Holde Jungfrau in Gefahr nicht errettet.
Und nach einigen Tagen des Wanderns erreicht Wermen die Mauer aus Glas, und er grämte sich, da er nicht wusste, wie er sie überwinden sollte. Doch während er sich grämte, dachte er bei sich: "Bin ich nicht eine Schildkröte, ein edles, weises und tapferes Geschöpf? Ist es nicht unsere Art, die die Tugend als Schild vor sich her trägt und die folglich die Schwingen der Tugendhaftigkeit selbst mit sich führt?" Und mit diesen Worten sprang Wermen über die Mauer. Und er lernte, dass die Tugend der Schildkrötenheit höher war als jede Mauer.
Und nicht wenige Tage lief er, bis er an die Pforte der Großen Höhle kam. Und sie war aus Glas und Gardinen. Wermen aber wunderte sich, wie er den Abgrund meistern konnte. Denn Schildkröten waren schwer der Liebe und Freundschaft und zerschellten, wenn sie aus großen Höhen fielen. Doch noch während er sich grämte, sah er den Regen, der spielend sich aus den Wolken in die Tiefe fallen ließ, mutig und ohne Zag. Und die Tropfen sammelten sich in Pfützen und wurden groß und tief. Und Wermen sagte bei sich: "Wie kann es sein, dass sich die Tropfen ohne Zögern in die Tiefe stürzen, ohne zu zerschellen? Ist es ihr Mut, der sie groß und tief werden lässt? So bin ich aber doch mutiger als ein Tropfen!" So sprach er und stürzte sich in die Tiefe. Und fallend spielte der Wind mit ihm und setzte ihn behutsam und heil auf der Erde ab. Denn er war völlig ohne Furcht gewesen. Wermen aber lernte bei sich, dass es der Mut war, der Schildkröten alles erreichen und glücklich werden ließ.
So wanderte er weitere Tage und Wochen und bald stand er an dem Brüllenden Fluss aus Teer. Und er war groß und schwarz und eherne Drachen rollten zermalmend über seinen Lauf. Aber Wermen besann sich auf die Weisheit seiner Schildkrötenhaftigkeit und erblickte einen Krötentunnel, dessen Lauf sich rebellisch den Gezeiten des Flusses entgegensetzte. Und Wermen betrat den Tunnel, denn es war der einzige Weg. Der selbe war aber dunkel und kalt, und nichts war zu hören, als die mächtigen Schritte der ehernen Drachen. Und er lief einen Tag im Dunkeln, aber er lief weiter. Und er lief eine Woche im Dunkeln, aber er lief weiter. Und so wanderte durch die Finsternis, ohne Furcht oder Zagen. Aber das bedrohliche Grollen der Drachen verwandelte sich in Stimmen, die ihm sprachen: Verweile doch, und Ruhe aus. Oder sie sprachen: Fliehe, denn da ist kein Licht am Ende dieses Tunnels. Oder aber sprachen sie: Mit scharfen Klauen und spitzen Zähnen werden wir kommen, wenn du deinen Panzer verlässt.
Wermen aber sagte bei sich: "Was ist dieser Tunnel anderes als mein Panzer?" Und er erkannte, dass selbst die Einsamkeit und Angst nur eine Rüstung ist, für den, der für das Gute wandert.
Wermen aber wanderte einen Monat und er sah Licht, denn er hatte den Tunnel hinter sich gelassen. So betrat er, gerüstet mit allem, das fremde Land. Und nicht übertrieben, sah er, war des Botens Nachricht. Er sah wilde Bestien ebenso wie bemitleidenswerte Kreaturen. Er sah eherne Gefängnisse und gläserne Mauern. Er sah, wie die Wesen aus ihren Kerkern genommen wurden und nie mehr wiederkehrten. Und er sah den Käfig, der seine Brüder und Schwestern gefangenhielt. Und er sprach zu ihnen: "Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch kommende Freiheit." Aber sie fürchteten sich. Denn sie wussten nicht, wie sie aus dem Käfig entkommen sollten. Er aber sprach zu ihnen: "Unsere Art ist es, die die Tugend als Schild vor sich her trägt und so führen wir auch die Schwingen der Tugendhaftigkeit mit uns." Und seine Brüder und Schwestern sprangen über die Mauer und waren frei.
Und Wermen führte sie durch den Dunklen Tunnel. Und als die Stimmen zu ihnen sprachen, zeterten sie und wollte umkehren. Wermen aber sagte ihnen: "Was ist dieser Tunnel anderes als ein Panzer?" Und sie fürchteten sich nicht mehr, sondern sahen alsbald das Tageslicht wieder.
Und als sie zu ihrer Höhle kamen, erschraken sie. Denn sie wusste nicht, wie sie diese Höhe überwinden sollte. Wermen aber beschwor sie: "Ist es nicht der Mut, der Schildkröten alles erreichen und glücklich werden lässt?" Und sie fassten ihren Mut, da nahm der Wind sie auf und trug sie in ihre Höhle.
Als sie aber zuhause angekommen waren, feierten sie ein großes Fest mit Wasser und Salatschnaps. Und die großen Weisheiten, die Wermen sie gelehrt hatte, lehrten sie noch ihren Enkelkröten, denn sie hatten durch sie zu sich selbst gefunden.
Wermen und seine Holde Jungfrau aber liebten und sie gebar ihm viele niedliche Krötileins. Und wenn sie nicht gestorben sind, so knabbern sie noch heute verliebt an einem Salatblatt.
retard:
Belgier:
Kalde:
Awesomeness:
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BoneBeats:
Peter_Pahn:
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confused:
WarrenBlitz:
Lowcut:
L.Blaine:
Wyspa:
Myah:
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Lupa & Leroy:
Peasout:
Redewendehammer:
Yo, es ist der wechselwarme G/
der die beste Ware liefert,/
filmreifer Bösewicht, bleibe der Kröterich dessen Tracks die Straße liebt./
Mädels glotzen gierig, wenn ich langsam den Strand lang geh,/
denn aus den portablen Boxen dröhnen Tracks meines Panzertapes,/
werde überall erkannt, ja, sie hypen es gangnam-ähnlich,/
selbst den Yacht-Bitches an der Reling geht die Mucke in Fleisch und Blut über wie Piranhazähne./
Vielleicht verschmerzt dus, wenn dein Girl mit mir wegen der Rapskills Fotos schießt/
doch der koprophile Freak will vom krokodilsverwandten Reptil Sodomie./
Homo, sieh: Ich mache Cash und bezahle junge Mädchen mein Terrarium zu pflegen/
plus Ferrari und Mercedes. Du hingegen wirkst ein bisschen wie auf Valium daneben./
Der Mac mit dem besten Blatt, ich bin ein Meister des Pokersports/
Du bist dein Leben lang einsam wie Lonesome George./
Besser als die Hater – Sie fragen „Bist du schnell?“/
Doch hundert Jahre Wissensvorsprung ficken sie bei Quizduell./
Meine Jungs sind Testudinata, ganz oben in Deutschland so wie Flensburg im Atlas,/
mit Testo am Start und drachenstark wie Neszudemsaja./
Merk dir: wenn ich in deine Hood komm und frag „Hast du den Salat?“/
Kid, dann hast du den Salat/
denn sonst hast du den Salat/
- wie wenn du applauslos von der Stage kommst – dann hasst du den Saal hart./
Nehme dich hoch – was heißt, du würdest Schildkröten nicht dope finden?/
Flucht? Wie willst du Milchbrötchen dich losbinden?/
Besser kauf dich frei, doch dafür brauchst du Scheine, wie für Wild tötende Schrotflinten./
Doch ich geb dir noch ne Chance und stell dir sphinxgleiche Rätselfragen in deine Aidsvisage, wie:/
„Tick ich in dieser Hood seit meiner Kindheit die Hehlerware?“/
Zöger lang – du kriegst Gunshots ins Fleisch. Und wenn du die Antwort nicht weißt, brech ich dir im Infight die Schädelbasis./
Und sie hören dich Mafakka noch winseln/
Doch ich bin längst auf dem Weg Richtung Galapagosinseln, yeah.