Druckvolle drums

  • wie schon gesagt für druckvolle drums halt layern, gut mischen
    aber da du anscheinend eher drums suchst anstatt tips um sie druckvoll zu gestalten empfehl ich dir einfach mal "drums overkill"

  • Equalizer und Kompressor sollten eigentlich ausreichen denke ich ... Wenns hart auf hart kommt kann man auch mit nem Filter den druckvollen Sound hervorheben ... So habe ich es im Beatbox manchmal gemacht ...

  • Zitat

    Original von Notas
    Such halt sowas. Sample sowas. Klau dir sowas. Recorde sowas. Tipp mal bei Google "Kick" ein. Layer die Scheiße. Bearbeite die Scheiße. Sammel dir doch einfach welche zusammen. Digging in the fucking Internetcrates. Kauf dir Sample-CDs, mach irgendwas. Es gibt so viele Möglichkeiten.


    Also. Wer will, der findet auch.


    Es wurd denke ich mal alles gesagt.


    Zitat

    Original von Raina58
    die deadly drums reihe kann ich empfehlen


    Kann ich so unterstreichen...

  • Die Deadly Drums sind alle schon totkomprimiert.
    Unfassbar das sie sogar damit werben, aber für den
    TE wirds dann wohl das richtige sein und wir können uns schonmal
    auf die nächsten Threads alá "Wie bekomme ich einen klaren Mix etc."
    einstellen.

  • also wenn du mehr druck haben willst dann vielleicht so = die kicks legen und dann noch n tiefer synthie lead oder direckt ne bassline direckt zum anschlag parallel laufen lassen.. mach icch öfters so und hilft zoehmlich git die kick nochmal schön zu pushen...

  • Für im Bassbereich schwächelnde Bassdrums ist der uad-1-Pultec-EQ eine Wunderwaffe. Wähle 60 oder 100HZ aus und drehe den Boost-Regler ordentlich auf. Der Attenuation Regler kann ergänzend zum Einsatz kommen, um unötige untere mitten-Anteile in der Bassdrum zu reduzieren.


    Mit einem zweiten Glockenfilter kannst du gezielt den Fellsound und damit die rhythmische ortbarkeit steuern. Zu hohe Q Faktoren führen bei stärkerer Anhebung zu einem künstlichen Klagbild. Je nach bassdrum kommen Center-Frequenzen in gesamten oberen mittenbereich zwischen 2 und 8 kHz in frage.

  • Zitat

    Für im Bassbereich schwächelnde Bassdrums ist der uad-1-Pultec-EQ eine Wunderwaffe. Wähle 60 oder 100HZ aus und drehe den Boost-Regler ordentlich auf. Der Attenuation Regler kann ergänzend zum Einsatz kommen, um unötige untere mitten-Anteile in der Bassdrum zu reduzieren. Mit einem zweiten Glockenfilter kannst du gezielt den Fellsound und damit die rhythmische ortbarkeit steuern. Zu hohe Q Faktoren führen bei stärkerer Anhebung zu einem künstlichen Klagbild. Je nach bassdrum kommen Center-Frequenzen in gesamten oberen mittenbereich zwischen 2 und 8 kHz in frage.


    haha geile sprache..
    wolt nur noch mal kurz loswerden, dass ich weiß wie man kicks abmischt. aber ich möchte gerne kicks haben die eine sehr gute anfangsqualität aufweisen. schonmal danke für die vielen antworten leute

  • Zitat

    Original von Boskobeatz
    Für im Bassbereich schwächelnde Bassdrums ist der uad-1-Pultec-EQ eine Wunderwaffe. Wähle 60 oder 100HZ aus und drehe den Boost-Regler ordentlich auf. Der Attenuation Regler kann ergänzend zum Einsatz kommen, um unötige untere mitten-Anteile in der Bassdrum zu reduzieren.


    Mit einem zweiten Glockenfilter kannst du gezielt den Fellsound und damit die rhythmische ortbarkeit steuern. Zu hohe Q Faktoren führen bei stärkerer Anhebung zu einem künstlichen Klagbild. Je nach bassdrum kommen Center-Frequenzen in gesamten oberen mittenbereich zwischen 2 und 8 kHz in frage.


    das buch hab ich auch



    zu empfehlen:
    Urban Fire 1-5, teilweise leicht vermischt mit hats oder percussions, aber ziemlich druckvoll und gute-sehr gute qualli

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