Anschlag auf franz. Satiremagazin "Charlie Hebdo"

  • [MENTION=488629]Fiber[/MENTION]
    ja, das ist schon richtig
    Fakt ist aber, dass diese Radikalisierung beim Islam auf Wurzeln stößt
    die Ursachen sind dann halt auch nicht so "oberflächlich" Armut, sondern auf Radikalisierungsbereitschaft, worauf sich dann viele auf den Islam berufen
    ich kenne mich leider zu wenig mit dem Islam aus, aber so weit ich das von diversen Quellen (u.a. Moslems) mitgekriegt habe, ist der Islam an sich zwar eine friedliche Religion, jedoch nicht in Kriegszeiten und Krieg kann sehr frei ausgelegt werden
    es gibt viele Regionen, in denen Menschen arm sind und in denen viel Gewalt herrscht, aber dort werden die Menschen entweder nicht an die Waffen rangeführt (ja, hier ist sicher auch der Westen Schuld) oder andere Sachen
    jedenfalls ist eine Ursache der Islam

  • Es war auch nicht meine Intention die Religion als einzige Ursache darzustellen, sondern vielmehr diesen Kommentaren " Das hat überhaupt nichts mit Religion zu tun" zu widersprechen. Ja und ich habe doch auch geschrieben, dass man andere Wege finden würde um die Menschen zu lenken und ein Verbot der Religion (das praktisch kaum durchzusetzen wäre) würde sicherlich nicht alle Probleme lösen. Dennoch ist es kein Zufall, dass die Religion eines der am häufigsten verwendeten Mittel ist, die von dir beschriebenen Zwangslagen auszunutzen. Und wie erklärst du dir die völlig integrierten, gemäßigten Moslems in der Mittelschicht, die einen Sinneswandel erleben und radikale Ansichten vertreten ? Ein Bekannter von mir, der perfekt deutsch spricht, deutsche Freunde hatte, nicht in Armut lebt und das Gymnasium besucht, ist auch plötzlich in ein radikales Mileu geraten. Er ist sicherlich niemand der Anschläge verüben würde, aber bringt schon öfters mal so Kommentare wie "Verreck Obama" usw. und verteilt jetzt Korane auf der Straße. Gibt ja auch das seltene Phänomen, dass scheinbar integrierte Deutsche in den Glaubenskrieg ziehen. Bin Laden war auch nicht gerade arm und hat lange Zeit sogar ein westliches Leben gelebt. Aber letztendlich kann ich weiten Teilen deines Kommentars definitiv zustimmen.


    Ich kenne deinen Bekannten nicht und konnte ihn deshalb nicht stalken. Aber ich hab "überwiegend" schon bewusst verwendet, kenne selber ein paar Leute, die weder arm noch besonders ungebildet sind und trotzdem merkwürdige Ansichten vertreten. Hauptsächlich wohl, weil sie in Kontakt mit radikalen Menschen gekommen sind und keine Gegenargumente kannten.



    Radikalisierungsbereitschaft entsteht erst dadurch, dass es einem Menschen schlecht geht. Aufs Thema bezogen, in Frankreich kann ich es mir schon gut vorstellen, dass die Moslems, die am Anschlag beteiligt waren, sich außerhalb bestimmter Viertel nicht akzeptiert gefühlt haben.

  • Diese Menschen haben mit Sicherheit auch viel Brot und Wasser konsumiert. Da haben Brot und Wasser sicher auch Teilschuld, kann man sagen. Natürlich ist das nicht auf alle brotessenden und wassertrinkenden Menschen zu übertragen, aber dass sie radikale Brotesser und Wassertrinker waren, muss man berücksichtigen .

  • Diese Menschen haben mit Sicherheit auch viel Brot und Wasser konsumiert. Da haben Brot und Wasser sicher auch Teilschuld, kann man sagen. Natürlich ist das nicht auf alle brotessenden und wassertrinkenden Menschen zu übertragen, aber dass sie radikale Brotesser und Wassertrinker waren, muss man berücksichtigen .


    Sie haben aber Charlie Hebdo nicht angegriffen, weil sie Wasserkarikaturen veröffentlicht haben und dabei auch nicht "Brot ist groß!" geschriehen.


    Schon richtig dämlich so ein Kindergartenkommentar hier zu bringen.

  • Zitat

    darf man die Religion nicht außen vor lassen. Die Täter sind Islamisten und somit handeln sie auch nach ihrer religiösen Sicht der Dinge.


    Du sagst es ja selbst: Sie handeln nach ihrer religiösen Sicht der Dinge. Ist ihre Sicht der Dinge die der Religion? Was soll der gefürchtete Islam überhaupt sein? Sowas kann man nicht singulär personifizieren, weil es eben eine Glaubensgemeinschaft ist und da gilt der Konsens grundsätzlich und nicht das, was einzelne Ausreißer behaupten. Der Konsens hat Dinge wie den Dschihad längst entmilitarisiert und bezieht sich auf eine friedliche Missionierung und in erster Linie auf den Kampf gegen sich selbst. Mit Waffen soll man sich nur verteidigen, wenn die staatlichen Grenzen des Islams gefährdet sind. Christen erkennen im Konsens die Evolution an, Moslems lehnen Gewalt bei der Mission ab, so ist der Lauf der Dinge und Religion bleibt organisch und "frisch"


    Zitat

    Letztendlich berufen sich solche Attentäter auf Zeilen des Korans und wer den Koran mal gelesen hat, wird womöglich erkennen, dass man ohne signifikant Worte zu verdrehen durchaus eine religiöse Legitimierung für die abartigsten Taten herauslesen kann.


    Das kann man wohl mit jedem Buch machen. Gut, vielleicht muss man bei einigen signifikant Worte verdrehen, aber ich verweise hier mal auf die historische Entwicklung der Religion, die immer einer zeitgemäßen Interpretation zugrunde liegt. Muss ich bei allen Gläubigen jetzt riesige Irrationalität voraussetzen? Ich könnte Karl Mays Literatur auch, ohne groß Worte zu verdrehen, rassistisches Gedankengut vorwerfen. Wenn sich ein Mörder auf diese Bücher bezieht, ist das dann legitim oder nicht total bescheuert? Gut, Karl May hat sicherlich keinen Glauben geschaffen und das Beispiel ist sicherlich überspitzt, aber was ich damit sagen will: Der Autor selbst und die Leser sind nur Interpretatoren der Literatur, die sie geschaffen respektive gelesen haben. Und ab da wird das Thema unglaublich mühselig, weil wir jetzt unendlich viele Beispiele finden könnten. Und genau deshalb beziehe ich mich eben auf den Konsens, der die Richtung der großen Mehrheit aufzeigt, die eben keine abartigen Taten aus dem Koran herauslesen. Deswegen mache ich Verlaub hier einfach einen Schnitt, weil die Spirale sonst nicht aufhört und lasse uns mit unseren Meinungen alleine



    Zitat

    Menschen hinterfragen seit jeher den Sinn des Lebens, suchen Antworten fürs Unerklärliche und wenden sich an Gottheiten, um sich die Angst oder Unsicherheit vor dem Tod zu nehmen.


    Zitat

    Wie kann man denn ernsthaft religiöse Hintergründe keine Schuld geben, wenn die ganze Tat ein Racheakt auf eine Karikatur auf die IS-Leute war?


    Das ist der Punkt, an dem ich mich etwas aufhänge: Menschen glorifizieren sich auch selbst gerne und machen nicht mal physisch greifbare Dinge (wie eine Religion) für ihre eigenen Schandtaten fest und entziehen sich der Verantwortung. Ich habe oft das Gefühl, dass der Mensch sein eigenes Bild wahren möchte und gerade deshalb nicht verstehen will, dass manche Individuen unserer Rasse einfach schreckliche Wesen sind, die weder ein Gewissen noch irgendeine Form von Rationalität an den Tag legen.


    Und zu viele Menschen auf der Welt wollen mir erzählen, dass diese Leute so handeln, weil sie ein Buch gelesen haben oder irgendwas anbeten, obwohl die restlichen Milliarden, die das gleiche machen, normal sind. Für mich sind das kranke Menschen, die ihren Hang zur Realität verloren haben und ihre potenzielle Gefahr nur über irgendwas kanalisieren müssen, mehr nicht. Religiöse Hintergründe per se sind das nicht für mich. Sonst sucht man immer tiefgehend nach einer Ursache, um auch solche schrecklichen Dinge zu erklären, aber bei gläubigen Attentätern macht man es sich für mein Empfinden viel zu leicht. Zu jedem Scheiß gibt es psychologische Gutachten und die Frage "Was geht in diesem Menschen vor", aber hier hat man einfach eine patentierte und sehr pauschale Antwort


    Zitat

    wie kann man der Religion und den Menschen nicht zumindest eine Mitschuld geben


    Ich gebe nur den Menschen die Schuld


    Zitat

    ja, es sind nicht alle so, aber doch so viele, dass es signifikant viele Täter gibt


    Signifikant viele Täter ist Quatsch in Anbetracht der 1,3mrd Anhänger des Islams, die es weltweit gibt. Wenn überhaupt ist ihr Handeln medial signifikant


    Zitat

    die Ursachen sind dann halt auch nicht so "oberflächlich" Armut, sondern auf Radikalisierungsbereitschaft, worauf sich dann viele auf den Islam berufen


    Das ist für mich eben die oben angesprochene Kanalisierung. Die Wurzeln im sozial-ökologischen Umfeld zu suchen, halte ich für fruchtbarer und auch wissenschaftlicher


    ----------------------------------------------------------------------------------


    Sorry tecnik <3 Ich verziehe mich jetzt auch wieder hier :)

  • dieses abgewichste video auf seite 1 verstört mich grad total
    kann man sowas nicht mal entfernen?! wieso wird sowas hier einfach geposted

  • Und zweitens killt unser System das ich zu einem Teil wohlgemerkt durchaus schätze, mehr Leute an einem Tag in westlichen Gefilden weltweit, als es Terroristen je überbieten könnten. Heißt sie müßten eigentlich garnix machen, weil sich bei uns Leute auf verschiedenste Arten des Systems selbst zerstören oder zerstört werden. Dazu gehört unsere verseuchte Drogenwelt, Klein und Großkriminalität vom Tankstellenräuber als Junkie bis hin zu mafiösen Strukturen oder z.B. sexuelle Verfehlungen mit leichten Weibern, Prostituierten, Stricher und sonst was die mit einer HIV Infizierung enden, Leichtsinn in alkoholisierten Zuständen jeglicher Art und regulärer Gewalt im sozialen Umgang usw. usw.


    Alleine für den Inhalt und Subtext dieses Absatzes hast du locker ne H-Bombe verdient, du traurige Gestalt

  • Wenn der Islam eine Religion des Friedens ist, warum sind es Islamisten die Anschläge machen, Leute köpfen, Frauen steinigen, Schwule töten, andere Religionen verfolgen, kurz mit voller Absicht Unschuldige vertreiben und ermorden? Wenn sich eine Religion dermaßen instrumentalisieren lässt, sodass ihre Anhänger es als ihre heilige Aufgabe ansehen alle zu töten die nicht ihrer Ansicht sind , dann ist es keinesfalls eine Religion des Friedens.
    Sicherlich ist der Großteil der Gläubiger nicht radikal, jedoch sollte man sich die Frage stellen warum die größten Terrorgruppen der Welt fast allesamt Islamisten sind. Weil die Religion so friedlich ist?
    Wirtschaft Frankreichs steuert mit Vollspeed auf eine Wand zu und jetzt noch die Anschläge, Front National freut sich und Pegida erst recht.


    Du hast - wie so oft - unrecht und bist mir peinlich. Ich schäme mich diesen Müll gelesen zu haben und noch mehr, dir geschmacksbehinderten Untermensch zu antworten. Ich habe Recht, du Unrecht, ciao. Aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Uncle Sam ()

  • Wenn der Islam eine Religion des Friedens ist, warum sind es immer Islamisten die Anschläge machen, Leute köpfen, Frauen steinigen, Schwule töten, andere Religionen verfolgen, kurz mit voller Absicht Unschuldige vertreiben und ermorden? Wenn sich eine Religion dermaßen instrumentalisieren lässt, sodass ihre Anhänger es als ihre heilige Aufgabe ansehen alle zu töten die nicht ihrer Ansicht sind , dann ist es keinesfalls eine Religion des Friedens.
    Sicherlich ist der Großteil der Gläubiger nicht radikal, jedoch sollte man sich die Frage stellen warum die größten Terrorgruppen der Welt fast allesamt Islamisten sind. Weil die Religion so friedlich ist?


    Alleine für den Inhalt und Subtext dieses Absatzes hast du locker ne H-Bombe verdient, du traurige Gestalt


    .

  • Wenn ich jemanden köpfe, instrumentalisiere ich das Schwert auch nur. Es bleibt tzotzdem eine Waffe.
    Aber so lange die europäischen Islamverbände hinter unseren westlichen Werten stehen, mach ich mir keine Sorgen, dass wir die Militanz im Islam zurükdrängen werden, wie wir es mit dem Christentum gemacht haben: Wir europäisieren sie und spülen sie weich. Koexistenz ist möglich, daran wird auch der Anschlag nichts ändern.

  • Wie kann man denn ernsthaft religiöse Hintergründe keine Schuld geben, wenn die ganze Tat ein Racheakt auf eine Karikatur auf die IS-Leute war?


    Natürlich hat der ganz große Anteil der Moslems keine Schuld, natürlich hat der Islam an sich auch erstmal keine schuld, aber die Taten gingen aus den Islam hervor, eben u.A. aufgrund der Tatsache, das Karikaturen über den Propheten verboten sind, womit die Zeitung ja 2011 schon für Aufsehen sorgte. Im alten Testament steht bspw. auch, dass man sich kein Bild von Gott machen soll, also im Grunde das Gleiche, jedoch hab ich von keinen christlich motivierten Terroranschlägen auf die Studios der Simpsons, auf dem Set von Bruce Allmächtig oder sonstigem gehört. Ich erwarte ja wie gesagt nicht, dass man so etwas toll findet, natürlich kann man erwarten, dass Andersgläubige respektieren, dass man so etwas nicht möchte, aber man muss sich eben auch die Frage stellen: Was ist wichtiger? Das oder Menschenleben?
    Und da ist der Islam dann auch in der Pflicht solche Sachen anzusprechen und dahingehend zu sensibilisieren.


    Ich glaube einfach, dass es schlicht und einfach historischen Hintergrund hat. Der Nahe Osten hat sich leider komplett kaputtentwickelt und Extremistengruppen wie Al Quaida und andere wurden größtenteils durch die Politik der Weltmächte im kalten Krieg geschaffen. Afghanistan z.B. war in den 70ern ein zutiefst säkulares Land, wie man unten im Bild auch sehen kann.
    Dass der Islam in dem Gebiet die größte Religion ist halte ich für Zufall. Hätte sich die Weltgeschichte so entwickelt, dass der Westen islamisch oder jüdisch geprägt wäre und der Nahe Osten christlich, wären dieselben Gruppierungen jetzt christliche Extremisten.


    Es gibt so viele Muslimenverbände, die die ganze scheiße immer und immer wieder öffentlichkeitswirksam ablehnen und zu Dialogen einladen, die meisten wollen dann aber doch nicht persönlich vorbeischauen und einsehen, dass es in den meisten islamischen Gemeinden genauso zugeht wie in christlichen Gemeinden auch.


    Leider wird der Anschlag nichtsdestotrotz die ganzen bescheuerten Religionsdebatten erneut befeuern und den Pegidaspinnern weitere Scheingründe zuspielen.


    Jetzt fassen wir uns mal alle gegenseitig an die eigenen Nasen!

    Einmal editiert, zuletzt von MC 3PO ()

  • Diese Menschen haben mit Sicherheit auch viel Brot und Wasser konsumiert. Da haben Brot und Wasser sicher auch Teilschuld, kann man sagen. Natürlich ist das nicht auf alle brotessenden und wassertrinkenden Menschen zu übertragen, aber dass sie radikale Brotesser und Wassertrinker waren, muss man berücksichtigen .


    Sie haben aber Charlie Hebdo nicht angegriffen, weil sie Wasserkarikaturen veröffentlicht haben und dabei auch nicht "Brot ist groß!" geschriehen.


    Schon richtig dämlich so ein Kindergartenkommentar hier zu bringen.


    tatsächlich einfach nur eine extrem unpassende Argumentation. Du (Alpha) hättest auch einfach sagen können, dass es sehr schrecklich ist was diese Menschen im Namen des Islams und im Namen deiner Religion anrichten und dich von solchen Taten als Moslem distanzieren. Verstehe mich nicht falsch, du bist unschuldig und hast nichts getan und dich und alle anderen Muslimen sollte deshalb nicht zwingend eine Pflicht treffen sich von solchen Attentaten zu distanzieren. Wenn ich jedoch ein gläubiger, friedlicher/gewaltfreier Moslem wäre und würden Menschen die im Namen meiner Religion morden und entsprechend auch das Ansehen der Religion verunglimpfen, wäre ich eher damit beschäftigt gegen solche radikalen Vollspastis vorzugehen und mich vehement von solchen Taten distanzieren. Es würde schon die angespannte Situation derzeit erleichten, wenn wirklich gewaltige Massen an Moslems nach solchen Aktionen gegen diese Attentäter oder den IS Proteste starten. Es wäre auch ein Zeichen für die pauschalisierenden Islamkritiker, dass der echte Islam nicht den Taten der IS oder einzelnen Terroristen entspricht. Selbstverständlich gibt es hier und da Demonstrationen, aber im Grunde müssten doch Moslems nach solchen Ereignissen sogar noch wütender sein als Andersgläubige. Wie gesagt kann man so etwas nicht von den in Europa lebenden Moslems verlangen, jedoch wäre das eine durchaus angemesse Reaktion die eigene Religion ins Licht zu rücken.
    Der Islam ist halt nicht so zentralisiert wie die katholische Kirche und hat keinen Papst der für die Religion sprechen könnte.

  • Wenn der Islam eine Religion des Friedens ist, warum sind es Islamisten die Anschläge machen, Leute köpfen, Frauen steinigen, Schwule töten, andere Religionen verfolgen, kurz mit voller Absicht Unschuldige vertreiben und ermorden? Wenn sich eine Religion dermaßen instrumentalisieren lässt, sodass ihre Anhänger es als ihre heilige Aufgabe ansehen alle zu töten die nicht ihrer Ansicht sind , dann ist es keinesfalls eine Religion des Friedens.
    Sicherlich ist der Großteil der Gläubiger nicht radikal, jedoch sollte man sich die Frage stellen warum die größten Terrorgruppen der Welt fast allesamt Islamisten sind. Weil die Religion so friedlich ist?
    Wirtschaft Frankreichs steuert mit Vollspeed auf eine Wand zu und jetzt noch die Anschläge, Front National freut sich und Pegida erst recht.


    Uncle Sam, der Name ist Programm :rolleyes:

  • Muss man sich auch mal fragen warum die Moslems in Frankreich so hardcore drauf sind und in Deutschland nicht, ist ja nicht der erste Zwischenfall, gab doch auch diesen einen auf dem Motorrad der Juden und Soldaten um Toulouse erschossen hat

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!