Ich seh diffuses Licht durch einen Regenschleier,
lebe leider, neben Neidern als Wegbereiter,einer
neuen Ära mein Werkzeug ist das gesprochene Wort,
Das Paradies ein uns versprochener Ort,den wir
schon suchen eine Ewigkeit,Ich für meine Wenigkeit,
verlange Ehrlichkeit,wenn ich im Nebelschleier versinke,
Des Menschen Werte weiter sinken,leider trinken , viele
vom grünen Elexier der Eifersucht, geben einen Judaskuss.
Ihr Selbst den Blicken entzogen unter einem Leichentuch,
werden lebend zu Grabe getragen,vergifted durch
die Gaben der Maden, es kreisen die Geier in immer
engeren Kreisen, über den Köpfen der lebenden Leichen,
So bist du wenigstens im Tod auch zu was nütze,
Das ist die andere Seite der Kupfermünze, Gedanken
die unbequem zu unterdrücken, uns bleibt ja immer
die Flucht nach vorn und wir sind dabei unverfrorn......
Es geht weiterhin immer drei Schritte vor und vier zurück,
wie dressierte Hunde machen wir immer dasselbe Kunststück,
drehen im Kreis, die Wege sind weit, wir leben den Scheiss,
wenn sich unsere Worte zu Sätzen verdichten, dieser Rapscheiss
der alle Poser zerreisst, Worte die auch die letzten vernichten,
wie Perlen an einer Kette, Wort für Wort Mantras der Ewigkeit,
unser Traktat der Seligkeit, Gefühle und Taten zu Worten verfasst,
wir werden von den Horden gehasst, die überall in Rudeln laufen,
wenn sie uns untertauchen, lasst uns mit der Strömung treiben,
kann man denn die Erlösung greifen, die man sich im Leben erwirbt,
Die Liebe die man erleben wird, das Schöne das uns sehr teuer ist,
nein wir bereuen nichts, stehen ein gegen die Kräfte der Hölle Mann,
tun anderen nicht das Böse an, auch nicht wenn sie uns das antaten,
unser Leben im Licht vieler Sonnen, verbannen die Nacht aus der Seele.
Nichts anderes tun ausser Leben, und unsere Fehler nicht wiederholen,
jagen den Dämon der unser Herz verspeist, bis Güte ihm das Herz zerreisst.............