Sexismus, Gender und Feministen

  • stabile leute hast du da


  • Also wenn wir in Deutschland über Feminismus reden, dann ist das ja alles überholt und Frauen haben nur außerhalb des Westens echte Probleme. Und wenn was für Frauen und sexuelle Minderheiten in der Dritten Welt getan werden soll, ist das auf einmal ne verwerfliche "Umerziehung" von Entwicklungsländern und wir hängen uns lieber an einem Begriff auf, anstatt zu schauen, was konkret getan wird?


    Stalinistische Säuberungswellen könnte der Bundestag und generell der deutsche Staat übrigens tatsächlich gut gebrauchen. Mit dem Vergleich ziel ich aber nicht nur auf die Methoden ab.

    #gwallagang


    wo ich herkomm lernst du wie man aus 1 10 macht
    erste regel is dass niemand was mit der 1-10 macht


    Dümmster User: schiegfried
    Dümmster Post: schiegfried

    Einmal editiert, zuletzt von Fiber ()

  • Kann ich ja viel zu sagen, wenn du der einzige bist, der weiß, was für "Tanztherapien" gemeint sind und was das jetzt mit der Rede zu tun hat. Zur Erinnerung, da gehts um Sachen wie "Stärkung von LBGT-Menschenrechten".

  • Stärkung von LBGT-Menschenrechten? So ein Humbug. Den Negerchen da drüben können Menschenrechte total egal sein, weil sowieso jeder zweite in irgendeiner Rebellenallianz steckt oder rücksichtslos von seiner Regierung vergewaltigt wird, deren Mitglieder noch nie von Menschrechten gehört haben.

    Mörder, Ikone, Koryphäe, Philanthrop, Ungeheuer, schwadroniere in der Gesellschaft.

  • Stärkung von LBGT-Menschenrechten? So ein Humbug. Den Negerchen da drüben können Menschenrechte total egal sein, weil sowieso jeder zweite in irgendeiner Rebellenallianz steckt oder rücksichtslos von seiner Regierung vergewaltigt wird, deren Mitglieder noch nie von Menschrechten gehört haben.


    Wann bist du denn zu so einem erbärmlichen Spast geworden?


    Das war eine der Wirtschaftsfördermaßnahmen, die in der Rede genannt wurden und wenn man sich mal eine Minute Zeit nimmt, um zu lesen, was es damit konkret auf sich hat, kann man die Kritik an diesen Luftikusmaßnahmen auch nachvollziehen.


    Sorry, dass ich keine Lust hatte, ne 10 Minuten lange Aufzählung in allen Details aufmerksam zu verfolgen. Ich weiß nur, dass er sich schon an Sachen stört wie "LGBT-Menschenrechte", Tanztherapien hin oder her, das wirst du ja nicht bestreiten. Das alleine macht ihn aber schon Hurensohn genug. Außerdem weiß ich nicht, was ich da lesen soll, ich hab weder eine Minute Zeit noch den Text, auf den er sich bezieht, teil doch mal die Links, die deine Gesinnungsbrüder in eurem Discordchat oder wo auch immer posten.

  • Die beiden Kommentare fassen gut zusammen, wie ernst man euch nehmen kann


    Dein Avatar zeigt einen human of colour, welcher eindeutig das Betätigen zweier Schusswaffen simuliert. Das ist auf Klischees basierende Diskriminierung und spiegelt ein völlig falsches und pauschalisiertes Bild der community of colour dar. Du bist ein Rassist und ein Nazi sowieso.

  • Wann bist du denn zu so einem erbärmlichen Spast geworden?


    Nur weil sich unsere politischen Meinungen in einem Punkt minimal unterscheiden, muss man mich hier nicht vor allen Leuten frech denunzieren, werter Fiber.

    Mörder, Ikone, Koryphäe, Philanthrop, Ungeheuer, schwadroniere in der Gesellschaft.

  • Ich verstehe mich selbst als Progressiv, verliere aber a.) die Geduld mit den Genderkram und b.) auch den Respekt. Und das bezieht sich nicht allein auf die Gender Menschen, sondern auf den ganzen PC Blödsinn, der versucht einen Diskus zu etablieren, der andere Meinungen nicht mehr aushalten muss. Schon die Idee (oder die Konsequenz aus einer Idee) ist absurd. Man fordert eine Plurale Gesellschaft, erlaubt sich aber, Pluralismus an der entscheidenden Stelle einzugrenzen.


    Dass Pluralismus auch bedeuten könnte, dass jemand den Kanon des Liberalismus nicht für unfehlbar hält, dass er vielleicht eine andere Einstellung zur gleichgeschlechtlichen Ehe, Transgender-Vorstellungen oder Multikulturalität hat, sieht man nicht länger als Facettenreichtum der vielfältigen Gesellschaft, sondern als Affront gegen das eigene und einzig richtige Weltbild. Das kann man doch nicht verteidigen bzw. ernst nehmen. Wir sind inzwischen soweit, dass man vielleicht nicht von Meinungsdiktatur reden kann, sehr wohl aber von einer Meinungsregulierung. Und in diesem Regulierungsrahmen hat man zu argumentieren, will man sich nicht Denunziation ausgesetzt sehen. Das ist eine grauenhafte Entwicklung.
    Ich bin überzeugt, dass wir so unterm Strich mehr Schaden anrichten, der nicht damit aufgewogen werden kann, dass es jetzt 60 Gender geben soll. In der Konsequenz wird es eine Gesellschaftliche Entwicklung geben, die letzten Endes zu weniger Toleranz und nicht mehr, wie es die Intention der Aktivisten mal gewesen sein mag, führen wird.

  • Ich verstehe mich selbst als Progressiv, verliere aber a.) die Geduld mit den Genderkram und b.) auch den Respekt. Und das bezieht sich nicht allein auf die Gender Menschen, sondern auf den ganzen PC Blödsinn, der versucht einen Diskus zu etablieren, der andere Meinungen nicht mehr aushalten muss. Schon die Idee (oder die Konsequenz aus einer Idee) ist absurd. Man fordert eine Plurale Gesellschaft, erlaubt sich aber, Pluralismus an der entscheidenden Stelle einzugrenzen.


    Dass Pluralismus auch bedeuten könnte, dass jemand den Kanon des Liberalismus nicht für unfehlbar hält, dass er vielleicht eine andere Einstellung zur gleichgeschlechtlichen Ehe, Transgender-Vorstellungen oder Multikulturalität hat, sieht man nicht länger als Facettenreichtum der vielfältigen Gesellschaft, sondern als Affront gegen das eigene und einzig richtige Weltbild. Das kann man doch nicht verteidigen bzw. ernst nehmen. Wir sind inzwischen soweit, dass man vielleicht nicht von Meinungsdiktatur reden kann, sehr wohl aber von einer Meinungsregulierung. Und in diesem Regulierungsrahmen hat man zu argumentieren, will man sich nicht Denunziation ausgesetzt sehen. Das ist eine grauenhafte Entwicklung.
    Ich bin überzeugt, dass wir so unterm Strich mehr Schaden anrichten, der nicht damit aufgewogen werden kann, dass es jetzt 60 Gender geben soll. In der Konsequenz wird es eine Gesellschaftliche Entwicklung geben, die letzten Endes zu weniger Toleranz und nicht mehr, wie es die Intention der Aktivisten mal gewesen sein mag, führen wird.


    naja, dass du als weißer cis-male das so siehst ist ja auch wohl klar

  • ich denke Hautfarbe und Sexuelle Orientierung ändern nichts daran, dass wir es mit einem Haufen Scheiße zu tun haben. Unabhängig davon ob die Beweggründe vom besagtem Haufen richtig oder falsch sind - ich will gar nicht bewerten ob der Haufen recht oder unrecht hat. Genau genommen ist mir der Haufen egal, toleranter geht gar nicht. Es geht mir um das was der Haufen ausgelöst hat

  • Dein Avatar zeigt einen human of colour, welcher eindeutig das Betätigen zweier Schusswaffen simuliert. Das ist auf Klischees basierende Diskriminierung und spiegelt ein völlig falsches und pauschalisiertes Bild der community of colour dar. Du bist ein Rassist und ein Nazi sowieso.


    Das ist weder lustig noch argumentativ irgendwie sinnvoll. Was mischst du dich überhaupt so von der Seite ein, du Fotze? Reicht doch, dass ich mich hier schon mit 5 anderen Leuten "unterhalte", bist du Papa Arafat oder was?


    Nur weil sich unsere politischen Meinungen in einem Punkt minimal unterscheiden, muss man mich hier nicht vor allen Leuten frech denunzieren, werter Fiber.


    Tut mir wirklich leid, wenn ich auf dich den Eindruck gemacht hab, dass wir uns "in einem Punkt minimal unterscheiden". Deshalb sag ich das einfach mal deutlich: Sollte ich mitbekommen, dass du oder irgendjemand anders 10 Meter neben mir steht und von "den Negerchen da drüben" redet, box ich dem Hurensohn die Fresse ein. So "minimal" unterscheiden wir uns, hoffe das war jetzt verständlich.


    Dass Pluralismus auch bedeuten könnte, dass jemand den Kanon des Liberalismus nicht für unfehlbar hält, dass er vielleicht eine andere Einstellung zur gleichgeschlechtlichen Ehe, Transgender-Vorstellungen oder Multikulturalität hat, sieht man nicht länger als Facettenreichtum der vielfältigen Gesellschaft, sondern als Affront gegen das eigene und einzig richtige Weltbild. Das kann man doch nicht verteidigen bzw. ernst nehmen. Wir sind inzwischen soweit, dass man vielleicht nicht von Meinungsdiktatur reden kann, sehr wohl aber von einer Meinungsregulierung. Und in diesem Regulierungsrahmen hat man zu argumentieren, will man sich nicht Denunziation ausgesetzt sehen. Das ist eine grauenhafte Entwicklung.


    Sehr wertvoller und kluger Kommentar in einem Thread, wo Stigmatisierung von beispielsweise Transgendern oder Aussagen wie "die Kolonialzeit war nicht nur schlecht" praktisch an der Tagesordnung sind. Hast du jemals überlegt, was deine Ausführungen als Teilzeitintellektueller praktisch bedeuten, wenn man mal den tatsächlichen Kontext beachtet, wo du sowas schreibst? Deine klischeehaften Abstraktionen von "Meinungsfreiheit" und "Pluralismus" sind völlig wertlos, wenn sie im Endeffekt auf nix anderes hinauslaufen, als die (offensichtlich rassistische) Benutzung des N-Worts o.Ä. als "Meinungsvielfalt" zu feiern. Ist alles schön und gut, meinetwegen kannst du, zusammen mit so gut wie jedem einzelnen Faschisten heutzutage, die exakt genauso argumentieren, dein Plädoyer für Pluralismus halten, wenn das Pluralismus ist, dann steh ich gerne auf der Seite von Zensur und Regulierung. Genau das kotzt mich an diesen scheinheiligen Toleranzspastis an, wenn es hart auf hart kommt, unterscheiden die sich in ihrer politischen Position nicht im Geringsten von der AfD. Du stellst hier praktisch den Freischein für sowas aus:


    "Stärkung von LBGT-Menschenrechten? So ein Humbug. Den Negerchen da drüben können Menschenrechte total egal sein, weil sowieso jeder zweite in irgendeiner Rebellenallianz steckt oder rücksichtslos von seiner Regierung vergewaltigt wird, deren Mitglieder noch nie von Menschrechten gehört haben."


    Und dabei ist es egal, ob du das überhaupt wolltest oder gar nicht mal hinter der Aussage stehst, in diesem Kontext die Pluralismuskeule auszupacken und über diese ach so grauenhafte Entwicklung rumzuheulen, dass man heute ja nicht mehr alles sagen dürfe, läuft objektiv auf nix anderes als eine Apologie für solche Aussagen hinaus.

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