warum verkauft bezos anteile von amazon? weiss er was? ist er nicht sauber?
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warum verkauft bezos anteile von amazon? weiss er was? ist er nicht sauber?
Deine Verweise sind immer so abartig querbeet. Wie funktioniert das bei dir normalerweise?
Irgendwelche Telegramgruppen, in denen Leute solche Links posten und dazu dann sinngemäß
"HmmmhmMHmHMHM weiß bezos da mehr als wir? "
schreiben? Oder hängst du den ganzen Tag auf 50 (unseriösen) Seiten mit RSS-Feed, um uns dann damit zu beglücken? Dein Wirrwarr weist meistens nicht mal in sich Kohärenz auf.
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hier ist nicht kurzerhand BRUDER
das wird wirklich spitze lustig wie naziwitze wenn ich bei dir vorbeischau und deine visage ficke
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Kein Staat möchte die endgültige Entscheidung fällen, deshalb bleiben die gechillt bei 99% stehen, in der Hoffnung, dass wer anderes schneller fertig ist
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...und zwei Krankenwägen!
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idk
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Die US Medien haben Biden jetzt auch endlich mal als president elect gecallt
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Du bist auch durch.
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Erklärung von Präsident Donald J. Trump
"Wir alle wissen, warum Joe Biden es eilig hat, sich fälschlicherweise als Sieger auszugeben, und warum seine Medienverbündeten sich so sehr bemühen, ihm zu helfen: Sie wollen nicht, dass die Wahrheit ans Licht kommt. Die einfache Tatsache ist diese Wahl noch lange nicht vorbei. Joe Biden wurde nicht als Sieger eines Staates zertifiziert, geschweige denn eines der hart umkämpften Staaten, die auf obligatorische Nachzählungen zusteuern, oder Staaten, in denen unsere Kampagne gültige und legitime rechtliche Herausforderungen hat, die das endgültige bestimmen könnten.
In Pennsylvania zum Beispiel wurde Rechtsbeobachtern kein aussagekräftiger Zugang gewährt, um den Zählprozess zu verfolgen. Gesetzliche Abstimmungen entscheiden, wer Präsident ist, nicht die Nachrichtenmedien. "Ab Montag wird unsere Kampagne unseren Fall vor Gericht verfolgen, um die Wahlgesetze sicherzustellen werden voll bestätigt und der rechtmäßige Gewinner sitzt. Das amerikanische Volk hat Anspruch auf eine ehrliche Wahl: Das bedeutet, dass alle legalen Stimmzettel und keine illegalen Stimmzettel gezählt werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Öffentlichkeit volles Vertrauen in unsere Wahl hat. Es bleibt schockierend, dass die Biden-Kampagne sich weigert, diesem Grundprinzip zuzustimmen, und will, dass Stimmzettel gezählt werden, auch wenn sie von nicht teilnahmeberechtigten oder verstorbenen Wählern betrügerisch hergestellt, hergestellt oder abgegeben werden. Nur eine Partei, die an Fehlverhalten beteiligt ist, würde Beobachter rechtswidrig aus dem Zählraum heraushalten - und dann vor Gericht kämpfen, um ihren Zugang zu blockieren. "Also, was versteckt Biden? Ich werde nicht ruhen, bis das amerikanische Volk die ehrliche Stimmenzahl hat, die es verdient und die die Demokratie verlangt." - Präsident Donald J. Trump -
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Screenshots von Facebookkommentaren. Das ist wirklich Next-Level-Retarded.
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Ich denke auch, dass einer Biden-Präsidentschaft gefühlt nichts mehr im Wege stehen sollte, aber das letzte Wort ist dennoch nicht gesprochen. Warten wir Supreme Court und Recounts bzw. die wirklich finalen Ergebnisse erstmal ab.
Falls dem so kommen sollte; mal schauen, ob die Medienlandschaft und sonstige Menschen in Deutschland Biden's Präsidentschaft genau so streng unter die Lupe nehmen wie Trumps. Ich erinnere mich noch an die Obama-Ära, als US-Kritik pauschal als Anti-Amerikanismus diffamiert wurde.
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Falls dem so kommen sollte; mal schauen, ob die Medienlandschaft und sonstige Menschen in Deutschland Biden's Präsidentschaft genau so streng unter die Lupe nehmen wie Trumps. Ich erinnere mich noch an die Obama-Ära, als US-Kritik pauschal als Anti-Amerikanismus diffamiert wurde.
Wird sie nicht, aus zwei Gründen
1. Die Berichterstattung deutscher Medien definiert sich sehr oft über die Rhetorik. Trump war sehr provokant und "politisch unkorrekt". Deshalb waren deutsche Medien ihm grundsätzlich immer sehr ablehnend eingestellt.
2. Die Berichterstattung deutscher Medien über ausländische Staatsmänner mit autokratischen oder übertrieben patriotischen Zügen ist immer sehr einseitig. Trump betrifft das voll und ganz, Biden nicht wirklich. Obama sowieso nicht, der war halt beliebt, weil er ein Sympath war. Bush war bei den Deutschen Medien auch nicht sonderlich beliebt. Ich würde sagen, dass die Demokraten dahingehend tendenziell deutlich beliebter sind als die Republikaner - einfach auch weil das von den Begrifflichkeiten bzw wie sie hierzulande definiert sind, irreführend ist. Demokratie ist das Grundprinzip während die Republikaner in Deutschland eine wenig erfolgreiche rassistische Partei ist. Das wird dann so auf die USA übertragen, obwohl das nicht so einfach möglich ist.
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Will dir nicht widersprechen, aber Republik ist wie die Demokratie genauso ein Grundprinzip der deutschen Staatsform und als diese denke ich auch den meisten eher ein Begriff als die Partei.
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Will dir nicht widersprechen, aber Republik ist wie die Demokratie genauso ein Grundprinzip der deutschen Staatsform und als diese denke ich auch den meisten eher ein Begriff als die Partei.
Ist natürlich richtig. Die Partei ist kein großer Begriff, hab das auch nur als extremes Gegenbeispiel gewählt.
Wiederum glaube ich aber, dass mit den Republikanern in den USA eher der nach deutschen Maßstäben übertriebene Patriotismus der Amerikaner als die "Republik" als Staatsprinzip assoziiert wird.
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