Welchen Film hast du zuletzt gesehen? (Startpost beachten)


  • gar nicht mitbekommen dass das verfilmt wurde (wollte ma das Buch anfangen aber zu faul)
    ist echt so 50:50 cheesy:sympathisch
    dazu kommt der Fokus auf eine einzige Charakterisierung; seine Familie ist lediglich eine stereotype Randnotiz


    die Message auf Vertrauen zu reduzieren ist vlt nicht ganz falsch, aber der Film thematisiert ja durchaus, dass das eben nicht so einfach ist
    also die sehe ich eher als Pluspunkt, während in der Umsetzung manches hergeschenkt wurde


    würde 5/10 geben, Soundtrack fand ich auch zumindest angenehm

  • Auslöschung/Annihilation


    Bin irgendwie nur so halb von dem Film überzeugt, obwohl er schon verdammt fesselnd war - was vor allem durch den Mysteryfaktor und die Weirdness kommt.
    Der Film schwächelt gehörig in der Charakterabteilung, man weiß nicht viel über die Akteure und sie bleiben auch ohne jede Tiefe. Lena (Natalie Portman) ist da zwar die Ausnahme, aber besonders interessant oder sympathisch fand ich auch sie nicht.
    Zum Ende sage ich inhaltlich natürlich nichts, nur so viel, wirklich überzeugend fand ich es nicht. Nicht schlecht, aber auch nicht extrem clever oder überraschend. Auch nicht wirklich zufriedenstellend.
    Optisch weiß der Film größtenteils sehr zu überzeugen, so sieht er, trotz 1-2 Effekten die nicht so stark waren, sehr einzigartig aus. An die Opulenz eines Arrivals reicht der Film dabei aber nie heran.


    Das Hauptproblem dieses Films ist, dass es ihm an Charakter mangelt und das nicht mit seiner Sci-Fi-Handlung wett machen kann. Während z.B. Interstellar einen großen Fokus darauf gelegt hat ein Familiendrama zu sein und sozusagen den Spagat dazwischen und einem Sci-Fi-Thriller gewagt hat, ist Annihilation ausschließlich letzteres. Im Fall von Interstellar verhilft das dem Film zu einer gehörigen emotionalen Tiefe, die Annihilation gänzlich abgeht. Der Film räumt selbst seinem Hauptcharakter zu Beginn kaum Zeit ein dem Zuschauer eine Identifikationsfigur zu werden und schafft es auch während der Handlung nicht mehr, dies wieder gut zu machen.
    Gleichzeitig ist die Handlung mit all ihren Überraschungen zwar durchaus fesselnd, aber nicht neuartig oder clever genug, um diesen Mangel an Emotionen ausgleichen zu können.


    Guter Film, aber nicht so revolutionär interessant wie ich irgendwie gehofft hatte.
    Vor allem wenn man die Idee und die Auflösung des Films mal nüchtern betrachtet, fällt auf, dass das ganze nicht annähernd so spannend und innovativ ist wie anfangs erwartet.
    Wobei das, was der "shimmer" ("Schimmer" auf Deutsch vermutlich) verursacht, von der Idee und den Auswirkungen her schon verdammt cool ist und einige sehr sehr krasse Szenen hervorbringt.
    Generell ist der Film auch wirklich atmosphärisch und niemals langweilig und lässt sich insgesamt schon als Filmerlebnis der besonderen Art bezeichnen.
    Also gesehen haben sollte man ihn definitiv.


    6,5/10 (oder ne knappe 7/10)


  • Warum suchst oder verlangst du denn Charaktertiefe, wenn das im Zweifel gar nicht gewollt ist? Der Fokus wird doch mit Ausnahmen permanent auf das Unbekannte gelegt, wodurch Spannung und Atmosphäre erzeugt werden. Auch die Auflösung oder Nichtauflösung verstärkt dieses permanente WTF-Gefühl, das allgegenwärtig ist und für mich den Reiz ausmacht. Ich weiß nicht mal, ob ich den Film verstanden habe und was ich überhaupt von ihm halten soll und trotzdem bin ich absolut fasziniert davon. Für mich mindestens 7,5.

  • Warum suchst oder verlangst du denn Charaktertiefe, wenn das im Zweifel gar nicht gewollt ist? Der Fokus wird doch mit Ausnahmen permanent auf das Unbekannte gelegt, wodurch Spannung und Atmosphäre erzeugt werden. Auch die Auflösung oder Nichtauflösung verstärkt dieses permanente WTF-Gefühl, das allgegenwärtig ist und für mich den Reiz ausmacht. Ich weiß nicht mal, ob ich den Film verstanden habe und was ich überhaupt von ihm halten soll und trotzdem bin ich absolut fasziniert davon. Für mich mindestens 7,5.


    Ob gewollt oder nicht ist für mich nicht relevant, lediglich der Effekt den das auf mein Seherlebnis hat. Und der ist eben der, dass mir die Charaktere fast durch die Bank weg egal waren und mich der Film auch emotional kalt gelassen hat.
    Das ist soweit nicht fatal für den Film, weil er wie du richtig anmerkst den Fokus anders setzt, aber es ist der Immersion und der Spannung nicht zuträglich. Ein Film wird idR automatisch spannender/interessanter, wenn man sich für die Protagonisten interessiert.
    Aber wie gesagt, faszinierend und insgesamt sehr sehenswert fand ich den Film auch, aber zum großen Wurf fehlt halt noch einiges.

  • Ob gewollt oder nicht ist für mich nicht relevant, lediglich der Effekt den das auf mein Seherlebnis hat. Und der ist eben der, dass mir die Charaktere fast durch die Bank weg egal waren und mich der Film auch emotional kalt gelassen hat.



  • Wäre es wohl, das stimmt. Aber sich da was einfallen zu lassen, ist ja nicht mein Problem.
    Das ganze war auch lediglich als Kritik ausgelegt, nicht als Lösungsvorschlag. Aber um das auszuführen, mir hätte es sehr gefallen, wenn man den Film gestreckt hätte und nicht so komprimiert umgesetzt hätte. Also (auch wenn es doof klingt) eine etwas konventionellere Erzählweise, besonders was den Aufbau angeht, das hätte dem Film zu mehr Dramaturgie verholfen. Aber ich denke auch nicht, dass das das Ziel von Alex Garland war.

  • Blade Runner
    Jo das Original mit Harrison Ford. Weiß nicht ob es gewollt war oder ob es daran liegt, dass es ein alter Film ist, aber der Film wirkte irgendwie wie ein einziger langer Psychedelic Trip, was vor allem an den langen "Landschafts"aufnahmen und generell langsamen Bewegungen der Charaktere und außerdem an dem düsteren, orientalisch-asiatisch angehauchten Score des Filmes liegt. Hat sich teilweise gezogen, doch der letzte Akt mit Rutger Hauer war sehr gelungen. Insgesamt würde ich wohl 8/10 geben.


    Black Panther
    Hatte seit längerer Zeit mal wieder Bock auf Kino und weil aktuell außer Red Sparrow, Pacific Rim 2 und Black Panther nix läuft, was mich interessiert, wollte ich mal dem nächsten Capeshit-Film ne Chance geben. Vor allem wollte ich auch schauen, ob das so ein bahnbrechender, künftiger Klassiker ist wie von Kritikern gepriesen oder einfach nur ein typischer Marvelfilm mit hier und da eingestreuter politischer Agenda. Spoiler: Tendenziell eher Letzteres. Der Film war halt eigentlich genau wie alle anderen Marvelfilme: Irgendein Superheld mit nem coolen Kostüm (wobei das Design irgendwie recht unkreativ ist), Humor, der keinem wehtut, hochklassige Effekte, ein interessanter Antagonist (meistens interessanter als der Hauptcharakter; so auch in diesem Film) und Action, die knallt. Wobei ich finde, dass sie manche Action (und vor allem das Worldbuilding in den ersten beiden Akten) hätten kürzen können und dafür den Protagonisten und den Antagonisten miteinander hätten interagieren lassen können. (wie viele Verben kann man aneinander reihen lol) Denn gerade als der Film für mich spannend wurde, kam es auch schon zum Endkampf. Aber naja, Marvel ist jetzt nicht unbedingt bekannt für philosophische Streitdiskussionen in ihren Familienblockbustern. :D Würde insgesamt wohl so 7/10 geben.

  • Blade Runner
    Jo das Original mit Harrison Ford. Weiß nicht ob es gewollt war oder ob es daran liegt, dass es ein alter Film ist, aber der Film wirkte irgendwie wie ein einziger langer Psychedelic Trip, was vor allem an den langen "Landschafts"aufnahmen und generell langsamen Bewegungen der Charaktere und außerdem an dem düsteren, orientalisch-asiatisch angehauchten Score des Filmes liegt. Hat sich teilweise gezogen, doch der letzte Akt mit Rutger Hauer war sehr gelungen. Insgesamt würde ich wohl 8/10 geben.


    Black Panther
    Hatte seit längerer Zeit mal wieder Bock auf Kino und weil aktuell außer Red Sparrow, Pacific Rim 2 und Black Panther nix läuft, was mich interessiert, wollte ich mal dem nächsten Capeshit-Film ne Chance geben. Vor allem wollte ich auch schauen, ob das so ein bahnbrechender, künftiger Klassiker ist wie von Kritikern gepriesen oder einfach nur ein typischer Marvelfilmen mit hier und da eingestreuter politischer Agenda. Spoiler: Tendenziell eher Letzteres. Der Film war halt eigentlich genau wie alle anderen Marvelfilme: Irgendein Superheld mit nem coolen Kostüm (wobei das Design irgendwie recht unkreativ ist), Humor, der keinem wehtut, hochklassige Effekte, ein interessanter Antagonist (meistens interessanter als der Hauptcharakter; so auch in diesem Film) und Action, die knallt. Wobei ich finde, dass sie manche Action (und vor allem das Worldbuilding in den ersten beiden Akten) hätten kürzen können und dafür den Protagonisten und den Antagonisten miteinander hätten interagieren lassen können. (wie viele Verben kann man aneinander reihen lol) Denn gerade als der Film für mich spannend wurde, kam es auch schon zum Endkampf. Aber naja, Marvel ist jetzt nicht unbedingt bekannt für philosophische Streitdiskussionen in ihren Familienblockbustern. :D Würde insgesamt wohl so 7/10 geben.


    warum würdest du wohl und tust es nicht einfach? brauchst du noch etwas bedenkzeit?

  • Black Panther: 6,5/10


    Harmloser, glatt gebügelter Standard-by-the-books-Marvel-Origin-Film. Fand ihn super vorhersehbar bis zu dem Punkt, dass man einige Szenen (beispielsweise den rituellen Kampf zwischen Killmonger und T'Challa) bis ins letzte Detail voraussagen konnte. Andy Serkis auch irgendwie völlig verschwendet, auch wenn sein Charakter zumindest für den einzig überraschenden Moment im ganzen Film gesorgt hat. Der Showdown ist exakt der gleiche wie in Iron Man, Hulk, Dr. Strange, Ant-Man, ... der Held kämpft gegen einen Gegner mit denselben Kräften/demselben Equipment wie er. Über eine vollständig schwarze Besetzung hinaus geht der Film absolut kein Risiko ein. Die VFX fand ich großartig und Killmonger ist vermutlich der vierte sehr gute Marvel-Antagonist in Folge, also zumindest in die Richtung steppen die ihr game ein bisschen up. Insgesamt macht der Film wenig falsch, versucht aber zu wenig, um wirklich gut zu sein.

    Mache auch dieses Rep. [URL='https://www.facebook.com/wandelbarzmc/?fref=ts']Kann man sich hier anhören.[/URL] Ist gut, glaub ich.
  • Black Panther: 6,5/10


    Harmloser, glatt gebügelter Standard-by-the-books-Marvel-Origin-Film. Fand ihn super vorhersehbar bis zu dem Punkt, dass man einige Szenen (beispielsweise den rituellen Kampf zwischen Killmonger und T'Challa) bis ins letzte Detail voraussagen konnte. Andy Serkis auch irgendwie völlig verschwendet, auch wenn sein Charakter zumindest für den einzig überraschenden Moment im ganzen Film gesorgt hat. Der Showdown ist exakt der gleiche wie in Iron Man, Hulk, Dr. Strange, Ant-Man, ... der Held kämpft gegen einen Gegner mit denselben Kräften/demselben Equipment wie er. Über eine vollständig schwarze Besetzung hinaus geht der Film absolut kein Risiko ein. Die VFX fand ich großartig und Killmonger ist vermutlich der vierte sehr gute Marvel-Antagonist in Folge, also zumindest in die Richtung steppen die ihr game ein bisschen up. Insgesamt macht der Film wenig falsch, versucht aber zu wenig, um wirklich gut zu sein.


    Straight facts. Wobei die vollständig schwarze Besetzung auch kein Risiko dargestellt hat, was die Drahtzieher bei Disney auch gewusst haben werden.
    Hab dem Film ne glatte 6/10 gegeben, würde aber eigentlich sogar gerne weniger geben, da mich alles um das MCU mittlerweile anekelt und unglaublich langweilt. Vor allem haben wir es ausschließlich dem MCU und seinem Erfolg zu verdanken, dass jedes Miststudio mittlerweile sein eigenes, verficktes Filmuniversum aus dem Boden stampfen muss und die nahezu allesamt gleichförmiger Dreck sind.


    Den Soundtrack von Black Panther finde ich btw auch hart überbewertet.

  • There Will Be Blood
    Als Fan von epischen Filmen hatte ich diesen Film lange auf der Liste, jetzt hab ich endlich die Gelegenheit gehabt, ihn zu schauen. Und wie erwartet hat er mir auch im Großen und Ganzen gefallen. Da ich Westernfan bin, hat mir das Setting an sich zugesagt (auch wenn es leider keine Cowboys und Kopfgeldjäger gibt). Das Beste an dem Film war auf jeden Fall die Dynamik zwischen dem Hauptcharakter und seinem Gegenspieler und den Werten, die sie vertreten (Religion vs Kapitalismus), was zwischendurch immer in kleinen Höhepunkten mündet. Cinematographie hatte auch schöne Momente, z.B. diese Szene mit der brennenden Ölfontäne bei Nacht oder die Exorzismus Szenen in der Kapelle (von denen eine sogar One Take war, glaube ich). Was mir allerdings seltsamerweise nicht so zugesagt hat, war das Schauspiel von Daniel Day-Lewis. Größtenteils war es zwar in Ordnung, aber manchmal wurde es mir zu theatralisch und grenzte sogar stellenweise an Overacting, besonders in den beiden hochgelobten Szenen ("I'VE ABANDONED MY CHILD!" und "I DRINK YOUR MILKSHAKE!"). Versteh da auch die ganzen Lobpreisungen nicht, die er dafür erhalten hat. Ich persönlich fand Paul Dano (also Eli Sunday) besser. Von mir gibt's 8/10 für den Film.

  • There Will Be Blood
    Als Fan von epischen Filmen hatte ich diesen Film lange auf der Liste, jetzt hab ich endlich die Gelegenheit gehabt, ihn zu schauen. Und wie erwartet hat er mir auch im Großen und Ganzen gefallen. Da ich Westernfan bin, hat mir das Setting an sich zugesagt (auch wenn es leider keine Cowboys und Kopfgeldjäger gibt). Das Beste an dem Film war auf jeden Fall die Dynamik zwischen dem Hauptcharakter und seinem Gegenspieler und den Werten, die sie vertreten (Religion vs Kapitalismus), was zwischendurch immer in kleinen Höhepunkten mündet. Cinematographie hatte auch schöne Momente, z.B. diese Szene mit der brennenden Ölfontäne bei Nacht oder die Exorzismus Szenen in der Kapelle (von denen eine sogar One Take war, glaube ich). Was mir allerdings seltsamerweise nicht so zugesagt hat, war das Schauspiel von Daniel Day-Lewis. Größtenteils war es zwar in Ordnung, aber manchmal wurde es mir zu theatralisch und grenzte sogar stellenweise an Overacting, besonders in den beiden hochgelobten Szenen ("I'VE ABANDONED MY CHILD!" und "I DRINK YOUR MILKSHAKE!"). Versteh da auch die ganzen Lobpreisungen nicht, die er dafür erhalten hat. Ich persönlich fand Paul Dano (also Eli Sunday) besser. Von mir gibt's 8/10 für den Film.


    Ist bei TWBB und Day-Lewis halt echt ein schmaler Grat zwischen Overacting und Grandiosität. Um ehrlich zu sein, stört mich dieser Aspekt seiner Performance über weite Strecken nicht, ganz im Gegenteil. Nur bezüglich der letzten 20-30 Minuten bin ich bei dir. Hab' den Film Anfang diesen Jahres auch wieder gesehen und muss sagen, dass mir der Overacting-Ansatz sogar ausgesprochen gut gefallen hat. Nicht nur weil der larger-than-life-Ansatz mit seiner Rolle durchaus gut korrespondiert, sondern auch allein schon weil Overacting nicht gleich schlecht, wenn es in sich stimmig ist. Der Punkt ist halt, dass ich zu keinem Zeitpunkt des Films das Gefühl entwickle, dass ein solcher jemand nicht tatsächlich so - und genau so - existieren und agieren könnte. Gerade vor dem Hintergrund, dass man ihm durchaus keine ganz so gut verarbeitete Vergangenheit unterstellen kann und er entsprechend auch neurotische Züge an den Tag legt eigentlich nicht so abwegig, denn dafür wäre das Overacting dann doch nicht krass genug. Aber kann schon teils befremdlich wirken. Bei den letzten 20 mins muss ich dir wie gesagt beipflichten - wobei ich aus denen auch nach aller Überlegung generell nicht schlau werde. Nicht was die Intention von PTA betrifft, aber warum? Das Ende trieft vor Theatralik und die sich aufschaukelnde Wut lässt sich derart schonungslos ausagiert in der gegebenen Szene einfach nicht zufriedenstellend herleiten - zumal vor dem Aufeinandertreffen viele Jahre in die Lande gegangen sind und Eli im Laufe dieser Jahre eigentlich jedwede Handhabe über Daniel verloren hat - sowohl durch direkte Tat als auch auf psychologischer Ebene. Daniel hat seinen Sieg eingefahren. Andererseits könnte man argumentieren, dass er auch gegenüber seinem "Bruder" zum letzten Mittel gegriffen hat obwohl dieser wie ein wimmernder Hund vor ihm lag und im Grunde ohne ihn ohnehin vollkommen mittellos und keine akute Gefahr war. In dieser Situation sind die Gefühle jedoch unmittelbar übergekocht, sodass er keinen anderen Ausweg mehr gesehen hat, als seinen verletzten Stolz so drastisch abzugelten und die zwischenmenschliche Beziehung war eine vollkommen andere. Also mir gefällt nur das Ende nicht, deshalb 9/10. Ich muss dazu auch sagen, dass TWBB auch generell ein harter Ritt ist. Es ist eine Erfahrung, die man gemacht haben sollte, aber ich hätte ziemlich wenig Anreiz diesen Film nochmal komplett von Anfang bis Ende durchzusitzen.

  • Bone Tomahawk
    Roh, düster und teilweise unfassbar brutal. Zudem ein super Cast, tolle Kameraarbeit und starke Kulissen sowie Kostüme.
    Das einzige, was dem Film eine höhere Wertung verwehrt, ist das ein wenig zu geringe Tempo. Hier und da hat der Film Längen, allerdings ohne jemals langweilig zu werden, das verhindert die dichte Atmosphäre.
    7/10

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