• [YOUTUBE]Xi0Z3EVbAOQ[/YOUTUBE]


    Sehr peinliche und unseriöse Debatte über die EZB-Blockade. Natürlich blieb der ganze Hintergrund verschwiegen oder am Rande erwähnt und schlechtgeredet. Gestern wurde der Vorschlag zur heutigen Versammlung eingereicht. Wie man sieht ging es letztendlich nur darum den Linken eins auszuwischen, das Interessante wurde ignoriert. Die Presse arbeitet natürlich auch wieder sehr objektiv und unvoreingenommen. Langsam verstehe ich, warum sich immer mehr Menschen "Lieber tot als rot" auf die Stirn schreiben. Aktionen wie Blockupy erscheinen sinnlos, da die Randale meiner Meinung nach immer zu erwarten sind.
    Andererseits, welche anderen Möglichkeiten hätte die linke Szene ihre Meinung zu verbreiten, wenn nicht durch solche großen Demos?


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    Ist jetzt der offizielle Kommunismus-Thread. Kann gerne umbenannt werden. FAQ lesen, dann schreiben.


    1. Die kommunistischen Staaten
    ...hat es nie gegeben und wird es auch nie, weil "Kommunismus" und "Staat" sich gegenseitig ausschließen. Es gab von Leuten, die sich als Marxisten präsentierten, Systeme, die der Westen Kommunismus nannte, die Bevölkerung als Sozialismus bezeichnete und in Wahrheit falsch angewandter und falsch umgesetzter Sozialismus waren, die sich demnach schnell zum Staatskapitalismus entwickelten. Das bedeutet, dass es keine privaten Unternehmen gab, sondern der Staat die Aufgabe eines großen Unternehmens übernommen hat, welcher die gesamte Wirtschaft regelt. Im Realsozialismus wurde Vergesellschaftung mit Verstaatlichung vertauscht.


    2. Planwirtschaft funktioniert nicht
    Die Sowjetunion bestand 70 Jahre lang, das ist für die erzwungene Aufrüstung eine beachtlich lange Zeit. Zudem ist der Begriff irreführend, da er mit dem besseren Begriff gleichgesetzt wird. Passender finde ich "Zentralverwaltungswirtschaft", denn die Wirtschaft wurde nicht nur geplant, sondern auch zentral verwaltet. Der Bevölkerung wurde diktiert, was gut für sie war. Das hat nichts mit einer Wirtschaft zu tun, in welcher die Gesellschaft selbstständig eine "ihren Gesamtbedürfnissen gemäße Produktion" organisiert. Im Kommunismus wird vielleicht geplant, aber nicht zentral verwaltet, denn das führte unter anderen zu viel zu hohem Bürokratieaufwand, folglich späte Warenlieferungen (unter anderem auch Lebensmittel). Heute haben wir sehr viel Planwirtschaft. Hier ein Artikel der das gut zusammenfasst: http://www.linksruck.de/artikel_642.html


    3. Trotzdem war er so nah wie möglich am Ideal dran
    Der Staatskapitalismus ist weder am angestrebten Ideal noch an den Menschen gescheitert, sondern an der miserablen Umsetzung und äußeren Umständen. Marx hätte den Realsozialismus massiv kritisiert und das aus guten Gründen. Es ist daher falsch die Sowjetunion oder die Witzdiktatur Nordkorea als Messlatte für den Kommunismus zu nehmen.


    4. Was Marx sagt ist egal, es zählt die Realität
    Also darf ich nicht Marx zitieren und paraphrasieren, um die Leute zu kritisieren, die meinen sich auf Marx berufen zu haben?


    5. Der Kommunismus ist in der Theorie gut, aber der Mensch ist zu egoistisch
    Es ist gerade der Egoismus, welcher den Kommunismus realisierbar macht. Der Kapitalismus nutzt vorwiegend der herrschenden Klasse, weil ihr Reichtum auf der Arbeit der Proletarier basiert. Das Verhältnis ist etwa 95% zu 5%. Der Kapitalismus ist zutiefst ungerecht und wird mit Sicherheit zugrunde gehen, das ist mathematisch vorprogrammiert. Dabei ist es theoretisch möglich, dass jeder Mensch sowohl genug materiellen Reichtum hat, um über dem Durchschnitt der heutigen Zeit zu leben, als auch nicht täglich 8 Stunden Lohnarbeit für ein Unternehmen verrichten muss. Auch der Arbeitnehmer hat ein Recht auf Egoismus. Und wenn die Gier den Menschen im Spätkommunismus packt? Dann was? Es gibt keinen Schritt zurück, weil keiner sich für Lohnarbeit zur Schaffung des Reichtums eines anderen entscheiden wird, wenn er stattdessen minimierte Arbeitszeit und freie Entfaltung haben kann.


    6. Auch der Unternehmer arbeitet und sollte dafür Geld kriegen
    Ich weiß nicht mehr wer das gesagt hat, aber der Kapitalist arbeitet nicht so für den Arbeiter, wie dieser für jenen. Die "Arbeit" der Kapitalisten besteht darin, die wirkliche Arbeit, welche ihnen den Reichtum verschafft, zu organisieren. Er wird jedoch nicht für die Organisierung entlohnt, sondern profitiert von der Ausbeutung der Arbeitnehmer. Ausbeutung ist weder Vergangenheit noch nur in Schwellenländern vorhanden, dafür einfach mal in die Arbeitswerttheorie einlesen. Demnach ist jeder Lohnarbeit eine Ausbeutung vorausgesetzt.

    #gwallagang


    wo ich herkomm lernst du wie man aus 1 10 macht
    erste regel is dass niemand was mit der 1-10 macht


    Dümmster User: schiegfried
    Dümmster Post: schiegfried

    2 Mal editiert, zuletzt von Fiber ()

  • Schaue mir jetzt sicher nicht die ganze Debatte an. Mir haben schon die Ausschnitte gereicht die ich in den Tagesthemen gesehen habe. Bei so viel Dummheit/Vorbeireden am eigentlichen Thema werde ich echt wahnsinnig.


    Warum sollten sich die Linken auf Teufel komm raus von der Aktion distanzieren wenn deren Ziele ihrer Meinung nach absolut legitim sind, nur einige diese eben mit nicht tolerierbaren Mitteln (Gewalt) kund getan haben. Es ist ja wohl nicht so, dass die Veranstalter/die Linke da Gewaltausschreitungen wollte. Ist auch bescheuert Blockupy da zu kritisieren, gibt schließlich genug von denen die keine Autos anzünden.
    Auch, dass man der Linken vorwirft anti Europa zu sein weil sie mit Blockupy verkehren ist so dumm. Die sind nicht perse Europa- sondern Kapitalismuskritiker. Wenn jetzt Kritik an der Währung Euro gleichzusetzen ist mit der Ablehnung des europäischen Grundgedankens, dann weis ich auch nichtmehr weiter. Zumindest von den Grünen hätte ich mir da ein bisschen weniger sinnloses Linkengebashe erhofft. Ich bin ja echt kein Fan der linken Partei, aber hier hat sie wirklich nichts falsch gemacht.

  • Hab irgendwie davon erst gestern durch Zufall was mitgekriegt. Worum gehts da? Wer demonstriert da? Und warum oder gegen was demonstrieren die?


    Du hast - wie so oft - unrecht und bist mir peinlich. Ich schäme mich diesen Müll gelesen zu haben und noch mehr, dir geschmacksbehinderten Untermensch zu antworten. Ich habe Recht, du Unrecht, ciao. Aus.

  • Hab irgendwie davon erst gestern durch Zufall was mitgekriegt. Worum gehts da? Wer demonstriert da? Und warum oder gegen was demonstrieren die?


    In Frankfurt wird das neue Gebäude der europäischen Zentralbank eingeweiht (ein ziemlich teurer Prunkbau) und die Linken sowie Blockupy (antikapitalistische Gruppierung) wollten eine friedliche Demonstration gegen die Euro- und Spaarpolitik starten und damit Frankfurt lahm legen. Dann sind anscheinend aus ganz Europa Leute angereist von denen eine nicht kleine Menge dann aber die Stadt in Schutt und Asche gelegt haben. Wie stark die wirklich mit Bluckupy zusammenhängen weis ich nicht.

  • Schaue mir jetzt sicher nicht die ganze Debatte an. Mir haben schon die Ausschnitte gereicht die ich in den Tagesthemen gesehen habe. Bei so viel Dummheit/Vorbeireden am eigentlichen Thema werde ich echt wahnsinnig.


    Warum sollten sich die Linken auf Teufel komm raus von der Aktion distanzieren wenn deren Ziele ihrer Meinung nach absolut legitim sind, nur einige diese eben mit nicht tolerierbaren Mitteln (Gewalt) kund getan haben. Es ist ja wohl nicht so, dass die Veranstalter/die Linke da Gewaltausschreitungen wollte. Ist auch bescheuert Blockupy da zu kritisieren, gibt schließlich genug von denen die keine Autos anzünden.
    Auch, dass man der Linken vorwirft anti Europa zu sein weil sie mit Blockupy verkehren ist so dumm. Die sind nicht perse Europa- sondern Kapitalismuskritiker. Wenn jetzt Kritik an der Währung Euro gleichzusetzen ist mit der Ablehnung des europäischen Grundgedankens, dann weis ich auch nichtmehr weiter. Zumindest von den Grünen hätte ich mir da ein bisschen weniger sinnloses Linkengebashe erhofft. Ich bin ja echt kein Fan der linken Partei, aber hier hat sie wirklich nichts falsch gemacht.


    Ich denke bei der Eukritik geht es eher um die undemokratische Herangehensweise der Eu und dass gerade die Eurozone ein aggressives wirtschaftspolitisches Konzept ist, welches zum Zweck hat andere global Player auszuschalten und das ist gegen den egalitären Gedanken der Linken.


    "Hab irgendwie davon erst gestern durch Zufall was mitgekriegt. Worum gehts da? Wer demonstriert da? Und warum oder gegen was demonstrieren die? "


    Es geht um die Ezberöffnung und gegen die Troika und allgemein um die Politik der Eu. Blockupy kennst du aber schon oder? Zudem sind viele Gruppen angereist von der Oa, Redside, Attac, antifaschistische Aktion usw.


    Edit: Blockupy steht für blockieren und besetzen. Es geht um zivilen Ungehorsam, der von den verschiedenen Gruppen verschieden interpretiert wird

  • Ich denke bei der Eukritik geht es eher um die undemokratische Herangehensweise der Eu und dass gerade die Eurozone ein aggressives wirtschaftspolitisches Konzept ist, welches zum Zweck hat andere global Player auszuschalten und das ist gegen den egalitären Gedanken der Linken.


    Trotzdem kann man den Linken nicht vorwerfen anti Europa zu sein wenn sie nur die Wirtschaft kritisieren. Das ist heuchlerisch. Die EU sollte mehr sein als ein wirtschaftliches Gebilde.

  • In Frankfurt wird das neue Gebäude der europäischen Zentralbank eingeweiht (ein ziemlich teurer Prunkbau) und die Linken sowie Blockupy (antikapitalistische Gruppierung) wollten eine friedliche Demonstration gegen die Euro- und Spaarpolitik starten und damit Frankfurt lahm legen. Dann sind anscheinend aus ganz Europa Leute angereist von denen eine nicht kleine Menge dann aber die Stadt in Schutt und Asche gelegt haben. Wie stark die wirklich mit Bluckupy zusammenhängen weis ich nicht.


    Was fordern die Demonstranten denn? Das Ende der Sparpolitik? Das Ende vom Euro? Oder komplett gegen den Kapitalismus?


    Du hast - wie so oft - unrecht und bist mir peinlich. Ich schäme mich diesen Müll gelesen zu haben und noch mehr, dir geschmacksbehinderten Untermensch zu antworten. Ich habe Recht, du Unrecht, ciao. Aus.

  • Was fordern die Demonstranten denn? Das Ende der Sparpolitik? Das Ende vom Euro? Oder komplett gegen den Kapitalismus?


    Das ist wie gesagt eine ganze Ansammlung von Gruppierungen gewesen. Heißt sicher alles was du gesagt hast, kommt halt drauf an welchen du von denen gefragt hättest. Einig sind die sich eben darin, dass sie diese monumentale Bankgebäude blöd finden und allgemein das europäische Wirtschaftssystem kritisch sehen.

  • Wäre halt mal interessant zu wissen was sie denn genau fordern, habe aber das Gefühl, dass sie es selbst genau nicht wissen. Halt nach dem Motto, wir finden etwas blöd also ändert es. Gegen die EZB zu demonstrieren finde ich unsinnig, denn die sind die einzigen die tatsächlich versuchen der Krise entgegen zu wirken mit den Instrumenten die ihnen zur Verfügung stehen.


    Du hast - wie so oft - unrecht und bist mir peinlich. Ich schäme mich diesen Müll gelesen zu haben und noch mehr, dir geschmacksbehinderten Untermensch zu antworten. Ich habe Recht, du Unrecht, ciao. Aus.

  • Was fordern die Demonstranten denn? Das Ende der Sparpolitik? Das Ende vom Euro? Oder komplett gegen den Kapitalismus?


    Das Ende der Sparpolitik ist sicher ein gemeinsamer Nenner, aber ab da wird es schwierig, denn dort sind Globalisierungskritiker(müssen nicht gegen den Kapitalismus an sich sein), Marxisten, Autonome(von denen einige reaktionäre Ansichten haben) und manche wollen einfach nur Chaos.

  • Wäre halt mal interessant zu wissen was sie denn genau fordern, habe aber das Gefühl, dass sie es selbst genau nicht wissen. Halt nach dem Motto, wir finden etwas blöd also ändert es. Gegen die EZB zu demonstrieren finde ich unsinnig, denn die sind die einzigen die tatsächlich versuchen der Krise entgegen zu wirken mit den Instrumenten die ihnen zur Verfügung stehen.


    Mag sein, dass die EZB die falsche Adresse ist. Aber sie ist nunmal ein passender "Angriffspunkt" wenn man das gesamte Banken/Wirtschaftssystem kritisieren will da sie ein Symbol dafür ist. Kann die grundsätzliche Demonstration schon verstehen. Nur hätten einige dieser Gruppierungen ausgeschlossen gehört und Gewalt ist nunmal kein akzeptables Mittel Unmut zu äußern.

  • den beitrag von ProbonoTV fand ich dazu ganz witzig. vorallem wie Studenten die wahrscheinlich in ihrem Leben noch nie wirklich gearbeitet haben Arbeiterlieder singen.


    [youtube]5OahSBKbWFg[/youtube]

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
    Was nützt die Ablehnung ihrer, wenn deine eigenen Lügen/
    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
    Dass du der Feind meines Feindes bist, macht dich nicht zu meinem Freund/
    Wir sind nicht ein Volk mein Freund/"

  • Gegen Deutsche Banken zu demonstrieren ist sinnvoll, aber nicht so wie die Leute es in Frankfurt machen. Warum geben die Banken den fast nicht vorhandenen Leitzins nicht an die Unternehmen und Haushalte weiter um der Krise entgegen zu wirken? Warum kriegen Banken Geld zu einem Zins von weit unter 1%, vergeben es aber für das 10-50 fache? Und vor allem wie kommt es, dass es alle Banken gleich machen? Wo bleibt der Wettbewerb eines freien Marktes? Was deutsche Banken hier abziehen ist eine Landesweite (sogar EU weite?) Bildung eines riesigen Kartells auf Kosten der ganzen Wirtschaft Europas. Bezweifel aber, dass es den Leuten in Frankfurt darum geht oder ob sie überhaupt das Problem dahinter verstehen. Sie skandieren nur hohle linke (teilweise auch latent rechte) Parolen und deswegen wird sie auch keiner ernst nehmen, da können sie so viele Autos anzünden wie sie wollen.


    Du hast - wie so oft - unrecht und bist mir peinlich. Ich schäme mich diesen Müll gelesen zu haben und noch mehr, dir geschmacksbehinderten Untermensch zu antworten. Ich habe Recht, du Unrecht, ciao. Aus.

  • den beitrag von ProbonoTV fand ich dazu ganz witzig. vorallem wie Studenten die wahrscheinlich in ihrem Leben noch nie wirklich gearbeitet haben Arbeiterlieder singen.


    richtig, weil die unterwerfung der menschen durch lohnarbeit nicht auf studenten wirkt, schließlich ist das studium als teil der ausbildung für den arbeitsmarkt von diesem separiert. ach lassic, manchmal möchte ich dich einfach fisten - und zwar trocken. <3

  • die unterwerfung der menschen durch lohnarbeit


    Haha, was???
    Ich würde ja auch alles gerne umsonst haben, habe aber in meinem 5 Lebensjahr gelernt, dass schöne Sachen nicht auf Bäumen wachsen.


    Du hast - wie so oft - unrecht und bist mir peinlich. Ich schäme mich diesen Müll gelesen zu haben und noch mehr, dir geschmacksbehinderten Untermensch zu antworten. Ich habe Recht, du Unrecht, ciao. Aus.

  • richtig, weil die unterwerfung der menschen durch lohnarbeit nicht auf studenten wirkt, schließlich ist das studium als teil der ausbildung für den arbeitsmarkt von diesem separiert. ach lassic, manchmal möchte ich dich einfach fisten - und zwar trocken. <3


    du hast den teil nicht gelesen in dem ich sage, dass diese menschen nicht arbeiten also überhaupt gar nicht wissen wie sich, wie du so behindert gesagt hast, unterwerfunger der menschen durch lohnarbeit anfühlt. Das sind Modekommunisten die sich überlegen fühlen weil sie zwei zeilen Marx gelesen haben die sie nichtmal verstehen, also mit welchen recht singen diese spasten "weil auch du ein arbeiter bist"? Leute die sowas singen dürften machen es nicht weil sie keine zeit für so ne peinliche Kinderkacke haben.


    Unabhängig davon würde ich gerne mal wisse warum sie Polizeiautos anzünden und nicht gleich die banken gegen die sie ja eigentlich protestieren? Ich mein mit solchen aktionen treffen sie doch parteien die überhaupt nix damit zu tun haben. Sollnse doch das Gebäude der EZB abfackeln wenn es ihnen nicht passt aber doch nicht irgendwelche Wagen. peinliche ideoten halt.

    "Deine Seele gehört jenem der am meisten bietet/
    Ich krieg lieber weiter Prügel als mich schweigend einzufügen/
    Was nützt die Ablehnung ihrer, wenn deine eigenen Lügen/
    Die einzig plausible Alternative sein solln?/
    Dass du der Feind meines Feindes bist, macht dich nicht zu meinem Freund/
    Wir sind nicht ein Volk mein Freund/"

  • [MENTION=346776]Lassic[/MENTION] du hast den teil nicht gelesen, in dem ich dir aufzeige, dass der bildungsprozess im kapitalismus an den arbeitsmarkt gebunden ist. schöne wortschöpfung, aber glaubst du, dass du es dir leisten kannst, das leseverständnis politischer aktivistinnen und aktivisten infrage zu stellen, wenn du selbst meinen zweizeiler vercheckst?

  • du hast den teil nicht gelesen in dem ich sage, dass diese menschen nicht arbeiten also überhaupt gar nicht wissen wie sich, wie du so behindert gesagt hast, unterwerfunger der menschen durch lohnarbeit anfühlt. Das sind Modekommunisten die sich überlegen fühlen weil sie zwei zeilen Marx gelesen haben die sie nichtmal verstehen, also mit welchen recht singen diese spasten "weil auch du ein arbeiter bist"? Leute die sowas singen dürften machen es nicht weil sie keine zeit für so ne peinliche Kinderkacke haben.


    Unabhängig davon würde ich gerne mal wisse warum sie Polizeiautos anzünden und nicht gleich die banken gegen die sie ja eigentlich protestieren? Ich mein mit solchen aktionen treffen sie doch parteien die überhaupt nix damit zu tun haben. Sollnse doch das Gebäude der EZB abfackeln wenn es ihnen nicht passt aber doch nicht irgendwelche Wagen. peinliche ideoten halt.


    Junge was ist denn mit dir los? Du weißt weder wer da singt, noch ob nur die das Arbeiterlied singen. Modekommunisten? Wenn man sich Kommnist nenn wird man auch heute noch von allen Seiten(sogar oft von Links) verbal angegriffen. Wieso sollte das eine Mode sein? Wenn dann war das eine Mode in den 68er aber auch da sind fast alle aus Überzeugung auf die Straße. Wie kann man nur so respektlos sein und deren Intention in Frage stellen obwohl du nicht mal kennst. Die meisten werden sicher schon deutlich mehr getan und versucht haben als die Mehrheit der Deutschen und gerade im Internet von den faulen Plätzen sie so pauschal zu verunglimpfen ist doch etwas traurig( gerade da du irgendwann mal geschrieben hast du wärst Kommunist gewesen). Warum sie nicht die Banken anzuünden? Hmh vielleicht weil sie es nich einmal dorthin schaffen? Wenn 15000 Polizisten Barrikaden bauen ist es nicht so leicht mit 6000(das waren die frühen Demonstranten) einfach da hinzukommen. Wieso sie Autos anzünden musst du die einzelnen Personen fragen. Auch wenn mir die Polizei dort Leid tut, aber ganz so unschuldig sind die nun auch wieder nicht. Erst kamen Wasserwerfer und Tränengas, dann erst die Steinwürfe.

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