Habe gerade beim Einschlafen gepeilt, dass wir morgen ne Klausur über den "Hamming-Code" schreiben. Ficken... peilt das einer und gibt mir nen 10min-Crashkurs?
Raffe gar nichts davon o0
Habe gerade beim Einschlafen gepeilt, dass wir morgen ne Klausur über den "Hamming-Code" schreiben. Ficken... peilt das einer und gibt mir nen 10min-Crashkurs?
Raffe gar nichts davon o0
ich habe mir gerade den wikipedia artikel dazu durchgelesen bzw. überflogen, und wenn du zurzeit gar nichts davon raffst, wirst du die klausur mit hoher wahrscheinlichkeit in den sand setzen.
melde dich krank, du wirst aber bestimmt nen attest brauchen
Der Hamming-Code ist ein von Richard Hamming entwickelter linearer fehlerkorrigierender Blockcode, der in der digitalen Signalverarbeitung und der Nachrichtentechnik zur gesicherten Datenübertragung oder Datenspeicherung verwendet wird.
Beim Hamming-Code handelt es sich um eine Klasse von Blockcodes unterschiedlicher Länge, welche durch eine allgemeine Bildungsvorschrift gebildet werden. Die Besonderheit dieses Codes besteht in der Verwendung mehrerer Paritätsbits. Diese Bits ergänzen jeweils unterschiedlich gewählte Gruppen von den die Information tragenden Nutzdatenbits. Durch eine geschickte Wahl der Gruppierung, deren mathematische Grundlagen im Folgenden beschrieben sind, ist nicht nur eine Fehlererkennung, sondern auch eine Fehlerkorrektur der übertragenden Datenbits möglich.
Die einzelnen Codewörter des Hamming-Codes weisen einen Hamming-Abstand von drei auf. Durch diesen Unterschied von jeweils drei Bitstellen kann der Decoder einen oder zwei Bitfehler in einem Datenblock immer erkennen, aber nur maximal einen Bitfehler korrigieren. Bei zwei Bitfehlern liefert der Decoder ein gültiges, aber falsches Codewort. Der erweiterte Hamming-Code mit einem Hamming-Abstand von vier kann durch eine zusätzliche Paritystelle bis zu drei Bitfehler in einem Datenblock erkennen, aber auch nur einen Bitfehler korrigieren. Zwei Bitfehler werden bei dem erweiterten Hamming-Code als fehlerhaftes (ungültiges) Codewort erkannt, welches nicht korrigierbar ist.
Am Besten mit einem schönen Abstand zum Boden und einer gewissen Fallkraft, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass dein Genick nicht mehr mitspielt bevor du qualvoll erstickst : ) Bitte danke.
Habe ich schon alles durchgelesen... und linear mit meiner Lesegeschwindigkeit ist meine Verwirrung gestiegen o0
ruf kurz Stulle an und er kommt mit nem Hammer vorbei
Idealhoehe fuer das Erhaengen per Genickbruch...
Koerpergroesse des Fallhoehe
Deliquenten
14 stone (89 kg) 2,44m
13.5 stone (86 kg) 2,49m
13 stone (83 kg) 2,54m
12.5 stone (80 kg) 2,59m
12 stone (76 kg) 2,64m
11.5 stone (73 kg) 2,69m
11 stone (70 kg) 2,70m
10.5 stone (67 kg) 2,75m
10 stone (64 kg) 2,80m
9.5 stone (60 kg) 2,85m
9 stone (57 kg) 2,90m
8.5 stone (54 kg) 2,95m
8 stone (51 kg) 3,00m
Quelle: Charles Duff, Handbook of Hanging (Boston: Hale,
Cushman & Flint 1929)
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Henkersknoten
haha, der Thread heisst wirklich "Wie am besten Erhängen"
Frag ma ProRipper
http://de.wikipedia.org/wiki/Henkersknoten
Der Henkersknoten ist ein Knoten, der zum Erhängen von zum Tode Verurteilten am Galgen verwendet wird. Der Knoten besteht aus einer frei laufenden Schlinge, die um den Hals des Verurteilten gelegt wird und sich beim Erhängen durch dessen Gewicht zuzieht.
Sag dann bescheid ob's geklappt hat!
Stulle ist schon lange tot... er hat Hamming damals mit dem Hammer erschlagen weil er sein Codegewichse auch nicht gepeilt hat
ZitatOriginal von P_TriX
Frag ma ProRipper
Hab vor paar Wochen selbst über Hemming Code geschrieben.. leider bin ich grade zu Müde um dir zu helfen Gute Nacht!
hi
fick dich viski
cu
ZitatOriginal von P_TriX
Frag ma ProRipper
bester post bis jetzt, weiter so!
guter thread!
ZitatOriginal von pivke
Stulle ist schon lange tot... er hat Hamming damals mit dem Hammer erschlagen weil er sein Codegewichse auch nicht gepeilt hat
War er etwa ein Codewichser?
Gib mal seine AP, ich lasse sofort alle seine codes löschen und sein coderecht entziehen.
ich habe angst darüber zu reden... nimm's mir übel
ZitatAlles anzeigenOriginal von lowcut
Der Hamming-Code ist ein von Richard Hamming entwickelter linearer fehlerkorrigierender Blockcode, der in der digitalen Signalverarbeitung und der Nachrichtentechnik zur gesicherten Datenübertragung oder Datenspeicherung verwendet wird.
Beim Hamming-Code handelt es sich um eine Klasse von Blockcodes unterschiedlicher Länge, welche durch eine allgemeine Bildungsvorschrift gebildet werden. Die Besonderheit dieses Codes besteht in der Verwendung mehrerer Paritätsbits. Diese Bits ergänzen jeweils unterschiedlich gewählte Gruppen von den die Information tragenden Nutzdatenbits. Durch eine geschickte Wahl der Gruppierung, deren mathematische Grundlagen im Folgenden beschrieben sind, ist nicht nur eine Fehlererkennung, sondern auch eine Fehlerkorrektur der übertragenden Datenbits möglich.
Die einzelnen Codewörter des Hamming-Codes weisen einen Hamming-Abstand von drei auf. Durch diesen Unterschied von jeweils drei Bitstellen kann der Decoder einen oder zwei Bitfehler in einem Datenblock immer erkennen, aber nur maximal einen Bitfehler korrigieren. Bei zwei Bitfehlern liefert der Decoder ein gültiges, aber falsches Codewort. Der erweiterte Hamming-Code mit einem Hamming-Abstand von vier kann durch eine zusätzliche Paritystelle bis zu drei Bitfehler in einem Datenblock erkennen, aber auch nur einen Bitfehler korrigieren. Zwei Bitfehler werden bei dem erweiterten Hamming-Code als fehlerhaftes (ungültiges) Codewort erkannt, welches nicht korrigierbar ist.
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