Moslems sauer auf Busta Rhymes



  • Eigentlich sollte Busta Rhymes neuer Hit "Arab Money" eher eine Huldigung der arabischen Geschäftsleute seines alten Viertels in Brooklyn/New York sein.


    Bei vielen Moslems stößt der Song jedoch nicht gerade auf erfreute Ohren, denn Busta, der selbst zum Islam konvertierte, verwendet in einigen Textpassagen Zitate aus dem Quran, was im Islam in einem Musikstück verboten ist.


    Aus diesem Grunde bekam er nun etliche erzürnte E-Mails.


    Eine, noch relativ nette, E-Mail eines Teenagers findet sich z.B. auf allhiphop.com:


    "In dem Remix von “Arab Money Pt 1R43; benützt du die Worte ‘Bismillah Ulrahman Ulrahim Alhamdullillah Rab Ulalamen’, die aus dem ersten Surah (Kapitel) des heiligen Korans stammen. Als Moslems und Araber ist es uns verboten den Koran in einem Musikstück wiederzugeben. Viele Moslems sehen dies als äußerst respektlos und beleidigend an. Ich denke nicht, dass du mit deinem Song jemanden absichtlich beleidigen willst. Außerdem hast du Glück, denn wenn jemand im Islam eine Sünde begeht, ohne zu Wissen, dass es eine Sünde ist, wird Allah ihm vergeben. Solltest du für “Arab Money Pt 2R43; einen heißen Vers benötigen, ruf mich an!"


    Quelle


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  • Zitat

    Original von 4ree
    KingCasparOne & Selekta ihr schmocks....schomma was von respekt gehört?...


    so siehts aus vor allem als christ sollte mann dass durchaus nachvllziehen können, da wir z.B. Gott auch nicht bildlich darstellen dürfen!

  • ich respektiere menschen aus prinzip, aber nicht irgendwelche religionen. Ich würde nicht auf die idee kommen zu sagen, jesus der hundesohn, obwohl scheiss drauf.
    Was genau respektiere ich denn nicht wenn ich sage "die gehen mir langsam auf den sack"?

  • Erst dieses Tehma beim neuen Album von Alligatoah und jetzt schon wieder, da bekomm ich richtig Halsschwällung!
    Dat kann doch nich sein, das Leute die in einem "demokratischen Staat" leben, sich so derbe über Aussagen irgendwelcher KÜNSTLER aufregen!!!! (ja KÜNSTLER)


    Gut das sollte dann auch nur die betreffen, die in einem "demokratischen" Staat leben....ABER:
    Wenn Religionen und ihre Anhänger so untolerant und rechthaberisch sind, dann sollte man, um einen freien und demokratischen Staat überhaupt zuermöglichen, Religionen verbieten. (ich weiss das diese Ansicht nicht demokratisch ist, jedoch berücksichtig sie mehr die sozialen und geselschaftlichen umstände einzelner als irgendeine Religion es je tuen könnte!!!)


    Das soziale Engagement von Religionen kann ich nur unterstützen, nicht aber die katigosierung und verpflichtungen die diesen "Lebenshilfen" zu grunde liegen.


    PACE OVER ALLES JO!

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