Eigentlich sollte Busta Rhymes neuer Hit "Arab Money" eher eine Huldigung der arabischen Geschäftsleute seines alten Viertels in Brooklyn/New York sein.
Bei vielen Moslems stößt der Song jedoch nicht gerade auf erfreute Ohren, denn Busta, der selbst zum Islam konvertierte, verwendet in einigen Textpassagen Zitate aus dem Quran, was im Islam in einem Musikstück verboten ist.
Aus diesem Grunde bekam er nun etliche erzürnte E-Mails.
Eine, noch relativ nette, E-Mail eines Teenagers findet sich z.B. auf allhiphop.com:
"In dem Remix von “Arab Money Pt 1R43; benützt du die Worte ‘Bismillah Ulrahman Ulrahim Alhamdullillah Rab Ulalamen’, die aus dem ersten Surah (Kapitel) des heiligen Korans stammen. Als Moslems und Araber ist es uns verboten den Koran in einem Musikstück wiederzugeben. Viele Moslems sehen dies als äußerst respektlos und beleidigend an. Ich denke nicht, dass du mit deinem Song jemanden absichtlich beleidigen willst. Außerdem hast du Glück, denn wenn jemand im Islam eine Sünde begeht, ohne zu Wissen, dass es eine Sünde ist, wird Allah ihm vergeben. Solltest du für “Arab Money Pt 2R43; einen heißen Vers benötigen, ruf mich an!"
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