Keyshan Krisende zeiten

  • Krisende zeiten erschweren nie wieder zu weinen
    ich versuch dir zu beweisen ich kann meine ziele erreichen
    und auf schienen verweilen die vielen zu weich sind
    um diese krisen zu meistern
    ednn ich schreib tiefere zeilen als krieger so schreiben
    aber es wurden so viele zu feinden dass es zu viel wird für meinen
    kopf und ich die gedanken verdränge mich bald zu erhängen
    ich wäre so gerne frei wie ein engel , doch ohne gewaltsames ende
    seh ich keine lösung für mich, die flamme des phönixs erlischt
    ein leben ohne dich nein daran gewöhn ich mich nicht
    und doch sind es diese schwierigen zeiten die mich tiefer ergreifen
    als schriebe ich zeilen und briefe für weisen
    denn auch wir waren ziemlich verzweifelt auf dem grunde des brunnens gelandet
    das atmen fällt schwer weil die luft hier zu knapp wird zwischen hunderten stapeln
    an dich gerichteten briefen die zeigen, dass diese kriesenden zeiten
    etwas liebe erhalten, und doch werden sie dich niemals erreichen



    *hook-
    das leben geht weiter und doch, kriesende zeiten
    holen mich wieder ein, sollte es einmal nicht reichen das papier zu beschreiben
    nimm ich abschied von euch und setz allem ein ende
    sprech mein letztes gebet und falte die hände
    denn krisende zeiten holen mich wieder ein


    und wieder bin ich wie behindert am schreiben, denn nur das lindert das leiden
    der gedanke ich könnte für immer allein sein, zertrümmert mein geist kein-
    mensch kann mir helfen, das passiert qwenn man weder engel noch held ist
    und mich lähmt die erkenntniss dich wieder zu sehen ist das letzte-
    was mir je wiederfahren wird, denn wenn liebe im tal des-
    todes entsteht, ist es kein wunder wenn man hart auf den boden aufschlägt
    wunden und narben lassen mich noch unruhiger schlafen
    als hunderte fragen die ich mit kunst untermale
    deshalb kann ich diese verse kreiren doch lassen sie meine seele erfrieren
    ich hab mich auf diesem weg hier verirrt,denn jeder vers führt zu dir
    und jede zeile verführt, dich im geiste zu spüren,
    ich wünschte ich könnte dich, wenigstens noch ein mal berühren,
    nur deine hand halten, und jeder krise standhalten
    tza, vergangenheit sollte eigentlich vergangen bleiben
    und doch sind es diese krisende zeiten, in denen ich dir nah im geist bin
    irritierender weise, lässt mich diesesn gefühl jede schwierigkeit meistern

  • packt mich nicht so, aber bin eh nicht so der fan von deepen texten, die keine klare thematik behandeln. unter den reimen leiden teilweise die formulierungen. viele lines sind auch eher floskelbehaftet. andere wiederum ganz gut. die schlusslinebeipsiel
    "und doch sind es diese krisende zeiten, in denen ich dir nah im geist bin
    irritierender weise, lässt mich diesesn gefühl jede schwierigkeit meistern "

  • Inhaltlich find ichs nicht ganz so ansprechend, was wahrscheinlich daran liegt, dass du dich meiner Meinung nach zu sehr auf die Reime konzentriert hast und wie schon gesagt wurde zu sehr auf Phrasen aufbaust. Vom Thema her is es nichts neues, darum sollte der Text noch mehr durch Technik glänzen


    Technisch find ichs auf nem schönen konstanten Level, du hast dich eben meiner Meinung nach zu sehr darauf fixiert

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