Ich weiß nich ... Ich kann seine Gedankengänge verstehen, aber auf keinen Fall nachvollziehen. Wahrscheinlich liegt das aber im Auge des Betrachters, denn wie wir ja wissen ist alles relativ also jeder sieht die Sachen aus seiner Perspektive und mit seinem Hintergrund und sein Hintergrund wurd anscheinend von hinten gebumst, falls ihr versteht ... Der Kerl hatte einfach ein abgefucktes Leben und sieht darum die ganze Welt so negativ, ist aber auch selbst Schuld daran ... ich mein ... wenns wirklich so schlimm war, dann hätte er doch die gottverdammte Schule wechseln können ... UND wenn er schon mit seinem Leben abschließen will soll er sich die Knarre nehmen und sich wegpusten und nich noch versuchen andere mitzunehmen, das ist einfach nur krank. Ich find egal wie anarchistisch man angehaucht ist, sollte man Respekt vor dem Leben haben. Btw solche Thesen wie "gebt jedem Menschen ne Waffe und lasst sie machen was sie wollen" zeugen einfach nur von purer Dummheit, auch bei schlauer Ausdrucksweise und Formulierungen.
Ich find den Typen im Endeffekt nicht dumm sondern pseudo-intelligent und sehr einfach denkend und seine Lebensphilosphien sind meiner Meinung nach der letzte Scheiß, find ich nichts wahres dran. Ich mein, wozu haben wir Gefühle und all das? Um das Leben genießen zu können, auch wenn wir uns bis 65 abplackern und dann sterben mit 70 ... Zitat von Dende: "denn schon das dasein an sich ist ein verfluchter segen"
So, ich geh jetz ma pennen und denk da nochma drüber nach hauta rein, gute nacht