ZitatAlles anzeigenOriginal von headache
Na, wenn der Ausklapptext auch so im Regelwerk verankert ist, würde ich fast sagen, dass wohl beide 5 Punkte von den Bewertungen abgezogen bekommen und die Sache ist geritzt.
Dimas melden ist regelkonform, aber ob der Schwere des Vergehens (Adäquate Kausalität und so), und des gezeigten guten Willens seitens Füffis sollte das nicht zu nem Ausschluss führen.
Sein(Dimas) ständiges Geflame und die untergemischten Diffamierungen sollten aber genauso bestraft werden. Ich denke, seine zur Schau gestellten Gewaltphantasien sollten nicht zu ernst genommen (da kommt wohl etwas das aggressive Internetkiddie bei ihm durch), nichtsdestotrotz das Verhalten im Falle einer möglichen Bestrafung Füffis nicht ganz außer Acht gelassen werden.
Das Melden bei der Jury - auch 2.0 - sind legitim, moralisch aber, besonders im 2. Fall, zumindest sehr fragwürdig. Und damit meine ich gar nicht die Beschwerde an sich (wenn es ihm tatsächlich nur ums Prinzip, und nicht um den Sieg geht, was ich persönlich jedoch stark anzweifle), sondern deren Öffentlichkeit.
Eine Klärung mit seinem Gegner und Up wäre doch um einiges weniger verklemmt gewesen.
Falsche Argumentationskette.
An dem Melden durch Dima gibt es objektiv nichts zu rütteln. Das geht sauber gegen das Regelwerk, zumal wir ja auch nicht von öffentlich zugänglichem Material sprechen. Das Füffi sich offensichtlich zu fein war, das einzusehen, macht die Sache kaum besser. Wenn man sich die Definitionsstufen der öffentlichen Person ansieht, fällt so etwas nicht darunter.
Das Fordern eines Abzuges gegen Dima beruht allerdings auf keiner fundierten Grundlage. "Der flamed, ist ein aggressives Internetkiddie und generell voll doof" - jedem seine Meinung, kann man mit Leben.
Wenn man jetzt allerdings aufgrund dieser beiden Punkte (Eingriff in die Privatssphäre vs 2-3 Kommentare in einem Forum) einen gleichwertigen Punktabzug fordert, kann ich das nicht goutieren. Im Gegenteil. Ich denke, es ist recht offensichtlich, dass da die Bewertungsraster etwas verschoben zu sein scheinen.