Vorausgesetzt es stimmt, dass eine Flucht von Syrien oder Afrika nach Europa fast zehntausend Euro kostet, dann muss man ja schlussfolgern, dass nur die reichsten Einwohner dieser Länder nach Europa flüchten können. Die echten Opfer haben nicht die Mittel. Ist das nicht positive Diskriminierung, dass die EU den Eliten dieser failed states Zuflucht gewährt? Wird die EU durch Aufnahme dieser sogenannten Flüchtlinge nicht Mittäter der Unterdrückten, der Zurückgebliebenen, in diesen failed states? Ich habe neulich einen Bericht gesehen, der von einer afrikanischen Frau berichtet, die unterwegs, also auf der Flucht, von anderen Flüchtlingen vergewaltigt wurde und aufgrund der daraus folgenden Schwangerschaft nicht mehr die Kräfte aufbringt, um über den spanischen Zaun zu klettern!?
Positive Diskriminierung von Flüchtlingen
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was für positive diskriminierung du opfer geh mal nach hause
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was für positive diskriminierung du opfer geh mal nach hause
Diggah, kannst du überhaupt lesen?
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Das nennt man nicht positive Diskriminierung, sondern Kapitalismus. Desweiteren legen für die Flucht auch mal gerne ganze Familien und Nachbarschaften zusammen, es müssen nicht nur die Reichsten des Landes sein.
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Diggah, kannst du überhaupt lesen?
Diggah, kannst du überhaupt einen straighten Satz formulieren, ohne die rechte Propaganda wiederzukäuen, die du immer aufschnappst, wenn dein Alter ausländerfeindliche Kommentare ablässt, während er die Tagesschau ansieht? Fickfrosch! :krueppel:
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Vorausgesetzt es stimmt, dass eine Flucht von Syrien oder Afrika nach Europa fast zehntausend Euro kostet, dann muss man ja schlussfolgern, dass nur die reichsten Einwohner dieser Länder nach Europa flüchten können.
Das wäre eine sehr unkluge Schlussfolgerung.
e/ Ach, da war Fiber schneller. Es ist nicht unüblich, dass dort mehrere "Partein" zusammenlegen um das ganze zu finanzieren.
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Diggah, kannst du überhaupt einen straighten Satz formulieren, ohne die rechte Propaganda wiederzukäuen, die du immer aufschnappst, wenn dein Alter ausländerfeindliche Kommentare ablässt, während er die Tagesschau ansieht? Fickfrosch! :krueppel:
Da ist nix mit Ausländerfeindlichkeit, du Experte. Ich bin lediglich contra Kapitalismus, weil der Ursprung dieser Auseinandersetzungen maßgeblich von den westlichen Regierungen mitzuverantworten ist.
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Positive Diskriminierung ist, wenn jemand auf Grund seines besonderen Status durch Zugehörigkeit zu einer Randgruppe bevorzugt wird.
Positive Diskriminierung läge vor, wenn wir zum Beispiel nur Schwule, wenn diese nicht in ihrer Heimat verfolgt würden, aufnehmen würde.
Sie hätten in ihrer Heimat nicht mehr zu befürchten, als alle anderen, würden aber bevorzugt, weil sie einer Minderheit angehören. -
Craphe hat schon Recht, das wird ist in erster Linie das verschulden der reichen Länder, die nämlich nur deshalb reiche Länder sind, weil sie die armen Länder systematisch ausbeuten, so weit schwächen, dass sie keine Wahl haben, als sich noch mehr ausbeuten zu lassen, um nicht alleine zu Grunde zu gehen.
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Ja also ich hab mal davon gehört das ne Familie zusammenlegt um ihren Sohn in ein europäisches Land zu schicken.
Dort versucht er dann durch Arbeit Geld zu verdienen um letztenendes irgendwie noch den restlichen Teil der Familie rüberzukriegen.ZitatWird die EU durch Aufnahme dieser sogenannten Flüchtlinge nicht Mittäter der Unterdrückten, der Zurückgebliebenen, in diesen failed states?
Finde ich nicht, sollen sich EU Länder darum kümmern das Bürger aus allen Bevölkerungsschichten gleichmäßig in den selben Anteilen einwandern dürfen?
Eher nich, ist aber trotzdem n heikles Thema und du hast auch gewissermaßen recht das dass die wahren Opfer sind. -
Pro Kopf 10.000? Und auf welches Konto kommt das Geld?
Hör das erste mal davon ehrlich gesagt -
Kann hier auch keine ausländerfeindlichkeit rauslesen. So gesehen stellt er ja bloß einen Punkt angesprochen, der auch sachlich diskutiert werden kann.
Aber wenn mehrere Parteien zusammenlegen, könnte doch bloß einer die Tour machen. Trotzdem sind 10.000 Euro ne menge Geld und ich könnte jetzt in Deutschland hier nicht innerhalb von ner Woche 10 scheine zusammen kriegen. Weiß ja nicht wie die da im durchschnittlich finanziell aufgestellt sind, aber das kann ich mir so echt nicht vorstellen.
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sollen sich EU Länder darum kümmern das Bürger aus allen Bevölkerungsschichten gleichmäßig in den selben Anteilen einwandern dürfen?
Das ist natürlich nicht umsetzbar, ein Ansatz auf Grundlage einer sozialdarwinistischen Idee wäre: Würde IS intensiver bekämpft, wenn wir die (kampffähigen) Syrer zurückschicken würden? Wenn wir etwas in die nähere Vergangenheit schauen, dann hat es die Résistance in Frankreich gestärkt, dass französische Militärs in England arbeiteten. Trotzdem hätte die Résistance den Nazi-Terror nicht beenden können. Hmm, es ist nun mal so, dass wir schuldig für die Misslage da unten sind, und auch immer noch gezielt destabilisieren imho.
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Trotzdem sind 10.000 Euro ne menge Geld und ich könnte jetzt in Deutschland hier nicht innerhalb von ner Woche 10 scheine zusammen kriegen. Weiß ja nicht wie die da im durchschnittlich finanziell aufgestellt sind, aber das kann ich mir so echt nicht vorstellen.
Ich auch nicht, allgemein stellt sich halt die Frage wie manche Menschen an die Tausenden Dollar kommen in Ländern die ein deutlich geringeres Bip haben. Erklärungsansätze sind : 1: Die Ganze Familie legt zusammen , 2: Prostitution 3: Jahrelanges reisen und arbeiten an reicheren Orten wie z.B. Schwarzafrika> Lybien > Europa 4: Wohlstandselite des Landes 5: Bip ist unterbewertet da viel Schattenwirtschaft 6: Finanzierung durch Kriminalität.
All das wird in der Praxis sicherlich irgendeine Rolle spielen. Jedoch habe ich keinerlei Ahnung was eine wie große Rolle in welchem Land spielt. Jemand, der komplett mittellos ist, ohne jedwede Grundlagen wird keine Chance haben auch nur irgendwie Europa in Sichtweite zu bekommen.
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Da ist nix mit Ausländerfeindlichkeit, du Experte. Ich bin lediglich contra Kapitalismus, weil der Ursprung dieser Auseinandersetzungen maßgeblich von den westlichen Regierungen mitzuverantworten ist.
Toll, du Samariter. Vermeintliche Eliten sind also weniger Flüchtige, weil? Für welche Auseinandersetzungen sind welche Regierungen mitverantwortlich? Was hat das mit Kapitalismus zu tun? Vom marktwirtschaftlichen Standpunkt betrachtet, sind Flüchtende immer verwertbare Arbeitskraft, du Eimer. Und wenn du ausländerfeindliche Propaganda wiederkäust, ist da gewaltig was mit Ausländerfeindlichkeit. Habe ich ja geschrieben. Diggah, kannst du überhaupt lesen?
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Vermeintliche Eliten sind also weniger Flüchtige, weil?
Für welche Auseinandersetzungen sind welche Regierungen mitverantwortlich?
Was hat das mit Kapitalismus zu tun? Vom marktwirtschaftlichen Standpunkt betrachtet, sind Flüchtende immer verwertbare Arbeitskraft
1. Wie kommst Du denn jetzt zu dieser Aussage? Das sind natürlich genauso Flüchtlinge. Generell: Die alle haben dort schon in der Zeit vor dem IS gelebt. Die sind nicht plötzlich vom Himmel gefallen, als der IS dort eingefallen ist. Und die Elite hatte dort sogar ein gutes Leben und auch ein gutes Einkommen. Anders als andere Teile der Bevölkerung, und diese Teile sind jetzt gefickt, die haben kaum eine Möglichkeit zu flüchten. Die Frage nach dem "weil" zielt ins nirgendwo, ich habe an keiner Stelle behauptet, dass die "reichen" Syrer keine Flüchtlinge sind.
2. Die Ausbeutung und gezielt Destabilsierung, die wir gerade in Afrika vorgenommen haben und leider immer noch vornehmen. Denn natürlich haben die westlichen Waffen und die westliche Politik wohl einen nicht unerheblichen Einfluss auf die derzeitige Situation dort gehabt. Willst du das wirklich ernsthaft anzweifeln? Für so eine Meinung muss man nun wirklich kein Jürgen Todenhöfer sein.
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Und was wäre dann dein Fazit, wenn hauptsächlich die wohlhabenderen Kriegsopfer auswandern? Dass man an der Grenze erstmal einen Gehaltszettel von jedem Flüchtling betrachtet? Alternativ könnte man natürlich auch einfach dafür sorgen, dass die Flucht billiger wird, aber dann braucht man auch ein vernünftiges Konzept, wie man mit großen Massen an Flüchtlingen umgeht, momentan ist das ja alles mehr eine große Bastelei.
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Und was wäre dann dein Fazit, wenn hauptsächlich die wohlhabenderen Kriegsopfer auswandern? Dass man an der Grenze erstmal einen Gehaltszettel von jedem Flüchtling betrachtet?
Wir müssen sehen, dass wir bei unserer ganzen "Großzügigkeit" die armen Menschen dort unten nicht vergessen, die nicht herkommen können. Mehr kann man im Moment wohl wirklich nicht tun.
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Zitat
Alternativ könnte man natürlich auch einfach dafür sorgen, dass die Flucht billiger wird
Wär ne Idee, es sollte aber auch vorallem versucht werden den Auslöser der Flucht zu beseitigen.
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