Schwartz: "Bis du Schwartz siehst" (Album) & "Willkommen zu deinem Tod" (Video)



  • Neues von Schwartz – Nachdem Ihr Euch letzte Woche schon das Schwartz-Feature auf dem neuen Ruffiction-Track "Schüsse in die Luft" anhören konntet, droppte Hirntot Member Schwartz nun mit "Willkommen zu deinem Tod" das erste Video aus seinem neuen Album "Bis du Schwartz siehst", welches am 17. Juli erscheinen wird. Auf dem Album werden unter anderem auch Blokkmonsta und Rako zu hören sein. Hier eine erste Kostprobe für Euch:


    [youtube]QZYBfr5Cvd0[/youtube]


    Schwartz bei Facebook
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    Quelle


    [azlink][/azlink]


    [pushit]15889[/pushit]

    [quote='Newton-','https://forum.rappers.in/index.php?thread/&postID=6247080#post6247080']eine der geilsten Frauenstimmen, die ich bisher gehört habe, lade bitte mehr tracks hoch[/QUOTE]
  • Habe es mir jetzt mal angehört und ich muss sagen, es ist eines der besten Releases von Hirntot in den letzten 3-4 Jahren ! Die Beats sind alle heftig, textlich auch überzeugend. Vokalmatador, Perverz, Crystal F und Rako liefern gute Feature Parts und im Großen und Ganzen kann man das Album immer wieder durchlaufen lassen ohne das es langweilig wird. Kommt erstaunlich nahe an HHZ ran, was ich bis Heute extrem feier. Kannibalismus, bekloppte Stalkerinnen, Serienkiller und 100% Hass bekommt man auf über einer Stunde Hörzeit. Das ist Schwartz wie ich ihn am liebsten mag :) !!!

  • Nein, Schwartz is wack.
    Wieso sollte man sich den geben, wenn Basstard vor 10 Jahren schon genau das Selbe in 10x geiler gemacht hat

  • Der hat nicht genau das Selbe gemacht wie Schwartz und umgekehrt auch nicht. Vergleiche mal Obscuritas Eterna mit Bis du Schwartz siehst oder Hurensohn Holocaust Zero, das kann man überhaupt nicht vergleichen. Basstard flüstert in bester Horror/Schocker-Manier bei Topstory einen wunderbaren Storytelling-Track, während Schwartz, der ja eher Psychokore macht als Horrorcore, auf Aus der Art geschlagen oder bei Wie ein Schlag ins Gesicht, die Grenze zwischen Fiktion und Wirklichkeit verlaufen lässt und so mal eben auf einem Cannibal Holocaust Soundtrack-Beat noch eine wunderbare Gesellschaftskritik einbringt, was Kunst denn wirklich ausmacht. All das auf die brutalste Art und Weise, die es gibt, nämlich in dem er die ganze Familie nacheinander aufschlitzt, sowas gibt es bei Basstard nicht so ausgeprägt(außer ein paar Ausnahmen z.B. Bullenschlitzer mit Orgi). Basstard erzählt Gruselgeschichten und erzeugt eine Horrorfilm ähnliche Atmosphäre, Schwartz wiederum vertont eher einen Splatter oder Slasherfilm und bringt nebenbei noch Gesellschaftskritik ein, super abgerundet durch Samples von Vorlesungen von Rolf Dieter Brinkmann. Wer von Basstard und von Schwartz vllt. nur jeweils ein Album gehört hat, dem mag es so scheinen, dass Schwartz das Selbe macht wie Basstard. Aber wer sich nur ein Bisschen intensiver mit Horrorcore und Psychokore beschäftigt, der wird sehen, dass das kompletter Unfug ist. Das neue Basstard Album wirkt nämlich neben dem neuen Album von Schwartz wie ein Kinderhörspiel.

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