Kampfsport

  • von meinem 11. bis zu meinem 13. Lebensjahr Taekwon-Do, habe vor 2 jahren ein halbes Jahr Tong-Il Moo-Do gemacht, heißt übersetzt vereinigte Kampfkünste und ist eine Mischung aus Taekwon-Do, Karate und Judo.


    Jetzt seit 1 Jahr Wing Chun nach Wong Shun Leung, falls man das so nennen kann. Ist eher nach meinem Trainer als nach WSL aber es passt

  • Zitat

    Original von mrn
    bloß kicken können die nicht. das ist so ein wenig das manko. aber etliche viele schläge pro sekunde machen das fast wett


    das entspricht übrigens nicht der Wahrheit, im Wing Chun geht es darum Reflexe zu trainieren und nicht irgendwelche Techniken in einem moment x anzuwenden. Das Motto ist, wenn der Weg frei ist immer mitten auf die Fresse. Natürlich wird auch gekickt, wir trainieren keine highkicks wie im TKD weil es zu uneffektiv ist im wahren Leben. Solche moves nehmen für Wing Chun zu viel Zeit in Anspruch aber wenn der Angreifer kickt ist ein Tritt auf das Knie/Oberschenkel des Angreifers meistens die erste Bewegung die man macht

  • Mich würde noch interessieren, WARUM ihr Kampfsport macht?


    Ich ziehen ihn Teamsportarten vor, da es zum Sieg nur auf das eigene können und die eigene Erfahrung ankommt. Wenn man verliert, ist man selbst Schuld und keinen anderen dafür verantwortlich amchen. Zudem schafft es in meinen Augen Disziplin und Selbstbeherrschung. Gleiches gilt für Fairplay (bis auf die Sachen, die der Ref nicht sieht, bzw. die nicht grob unsportlich sind, wie vorm kampf nicht rasieren und schön im Clinch schmirgeln)


    Nicht zu vergessen die körperliche Fitness, natürlich und Wehrhaftigkeit im Falle eines Angriffes auf die eigene Gesundheit (oder Menschen, die sich nicht selbst verteidigen können)

  • ich kenne nichts, dass den kopf so frei macht wie kali/escrima/arnis


    liegt wahrscheinlich an der strapazierung der linken gehirnhälfte, die sonst im alltag eher weniger zum einsatz kommt.


    dann mach ich kampfsport einfach als ausgleichssport zu fußball und weil ich die philippinen schon immer interessant fand.

  • Zitat

    Original von Homer Pimpson
    ich kenne nichts, dass den kopf so frei macht wie kali/escrima/arnis


    liegt wahrscheinlich an der strapazierung der linken gehirnhälfte, die sonst im alltag eher weniger zum einsatz kommt.


    dann mach ich kampfsport einfach als ausgleichssport zu fußball und weil ich die philippinen schon immer interessant fand.


    Bist Du das wirklich? ;)

  • Zitat

    Original von Homer Pimpson
    was?


    Hätte das anders formulieren sollen: Solch klaren Ausagen kenn ich gar nicht von Dir. Dachte schon, dein Acc wurde gehackt. Nichts für ungut. Weitermachen!

  • Zitat

    Original von mrn
    Mich würde noch interessieren, WARUM ihr Kampfsport macht?


    Ich ziehen ihn Teamsportarten vor, da es zum Sieg nur auf das eigene können und die eigene Erfahrung ankommt. Wenn man verliert, ist man selbst Schuld und keinen anderen dafür verantwortlich amchen. Zudem schafft es in meinen Augen Disziplin und Selbstbeherrschung. Gleiches gilt für Fairplay (bis auf die Sachen, die der Ref nicht sieht, bzw. die nicht grob unsportlich sind, wie vorm kampf nicht rasieren und schön im Clinch schmirgeln)


    Nicht zu vergessen die körperliche Fitness, natürlich und Wehrhaftigkeit im Falle eines Angriffes auf die eigene Gesundheit (oder Menschen, die sich nicht selbst verteidigen können)


    mir geht es genauso...ich bin ein sehr schlechter verlierer und wenn ich im kampf verliere bin nur ich daran schuld und kein anderer...und das gibt mir wieder die motvation noch härter zu trainieren

  • ganz ehrlich, angefangen habe ich weil mich Filme wie Rocky, Karate Kid etc. für kampfkunst/-sport begeistert haben.


    Hab dann irgendwann mal aufgehört und irgendwann als ich mit meiner Freundin feiern war dachte ich mir: "was würdest du tun wenn du müsstest", das Ergebnis zu dem ich gekommen bin ist: nichts, weil ich nicht könnte.


    Ich bin 1,78 und wiege 77kg, damit kannst du untrainiert nicht viel Anfangen.
    Ich habe mich für Wing Chun entschieden weil es da weder Graduierungen noch Wettkampf gibt. Wettkampfkampfsport ist für mich nicht interessant weil ich es nicht für tauglich halte. Egal ob Muay Thai, Karate, Wing Tsun, Boxen..


    außerdem ist charakterschulung für mich ein wichtiger Aspekt.
    Ich hatte immer familiären Rückhalt etc. d.h. wenn ich irgendwas in meinem Leben verkackt habe war immer jemand da der das geregelt hat, es ging immer weiter. Ich habe festgestellt dass ich nicht sehr ehrgeizig bin und mit Kampfkunst/- sport habe ich ziele die ich mir setze und die hartes Training brauchen um erreicht zu werden, ich versuche sozusagen damit eigene Grenzen zu überwinden. Kommt aber natürlich auf den Lehrer an, ich hab da ganz gutes Glück gehabt. Das Wing Chun was wir lernen ist das Wing Chun eines direkten Schülers Yip Man's, einer der Wing Chun nicht aus dem Buch kennt sondern damit auch praktische Erfahrungen gesammelt hat. Siehe Wong Shun Leung wikipedia


    peace

  • angefangen mit kampfsport habe ich weil ich vor guten 5 jahren richtig eins in die fresse bekommen habe :D...ich war mit nem kumpel unterwegs und dann sind plötzlich 8 türken um die ecke gekommen und wollten unsere handy´s haben...naja danach bin ich sofort zum kampfsport gegangen und warte bis heute darauf die jungs nochmal zu treffen ;D

  • damals Kick und thaiboxen 5 - 6 jahre musste leider aufhören damals und bedauere es bis heute noch mein trainer war !!


    Trainer:
    Marinko Neimarevic – Profi Europameister im Thai Boxen (Superschwegewicht)
    Erfolge:
    K-1 Kämpfer Mitglied von Petar Aerts Team dem dreimaligen K-1 Champion
    36 Profikämpfe
    31 Siege
    19 durch K.O


  • 8o wenn er im Peter Aerts team war, dann muss er es schon drauf gehabt haben. Find ihn so lustig, wenn er Holzfällerhemd in den Ring kommt und dann böse böse böse Kicks verteilt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!