Lange Jahre rannte dieser Mensch, dieser traurige Clown/ stets
hinter der falschen her, Gedanken an sie konnten keine andere erlauben/
Ständig gab er alles, gab sein eigenes Sein/ gab ihr sein Herz, seine Liebe/
doch blieb er immer allein/ der Schmerz riss ihn in eine unendliche tiefe/
Dann kam der Tag an dem sich sein Schicksal doch ändern sollte/
An dem er endlich Liebe erfuhr, an dem der traurige Clown sich freute!/
So geschah es, lange Monate hielt er sich an diesem Lichtblick fest/
Er flog im Himmel, endlich glücklich, es gab nichts dass ihn noch stresst/
Doch wusste er nicht, der grelle Lichtblick war lediglich Verblendung/
Und als er schon am Boden war sollte ihn diese Erkenntnis einholen/
erneuter Schmerz riss ihn aus jener dunklen Verblendung heraus/
In die strahlende Dunkelheit der Erkenntnis, so brach er nun dort aus/
Jedoch überlagerte ihn schon nach kurzer Zeit erneut ein dichter Schleier/
Der rosarote Schleier der Liebe, doch war sie wahr und er vernünftiger/
mutlos durch viele Enttäuschungen, durch viele Male des Versagens/
und so ergab er sich nun dieser Unwissenheit, einer Zeit des Hinterfragens/
Serious - Naiver Liebeskreislauf
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Original von Cedax
Lange Jahre rannte dieser Mensch, dieser traurige Clown/ stets"dieser Mensch, dieser traurige Clown" klingt nicht so schön...
hinter der falschen her, Gedanken an sie konnten keine andere erlauben/
Ja...mhh...nichts besonderes.
Ständig gab er alles, gab sein eigenes Sein/ gab ihr sein Herz, seine Liebe/
doch blieb er immer allein/ der Schmerz riss ihn in eine unendliche tiefe/Find' ich wiederum cool
Dann kam der Tag an dem sich sein Schicksal doch ändern sollte/
An dem er endlich Liebe erfuhr, an dem der traurige Clown sich freute!/
So geschah es, lange Monate hielt er sich an diesem Lichtblick fest/
Er flog im Himmel, endlich glücklich, es gab nichts dass ihn noch stresst/"es gab nichts dass ihn noch stresst" ist von der Grammatik her nicht
korrekt. Der Rest ist jetzt auch nichts sagenhaftes...Doch wusste er nicht, der grelle Lichtblick war lediglich Verblendung/
Und als er schon am Boden war sollte ihn diese Erkenntnis einholen/
erneuter Schmerz riss ihn aus jener dunklen Verblendung heraus/WW "Verblendung" stört total...inhaltlich auch eher so lala.
In die strahlende Dunkelheit der Erkenntnis, so brach er nun dort aus/
Jedoch überlagerte ihn schon nach kurzer Zeit erneut ein dichter Schleier/
Der rosarote Schleier der Liebe, doch war sie wahr und er vernünftiger/
mutlos durch viele Enttäuschungen, durch viele Male des Versagens/
und so ergab er sich nun dieser Unwissenheit, einer Zeit des Hinterfragens/Ja, mhh...selbiges, wie zuvor.
Inhaltlich sehr unpersönlich, technisch sehr schwach...auch deine
Formulierungen berühren mich nicht. -
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Original von Cedax
Lange Jahre rannte dieser Mensch, dieser traurige Clown/ stets
hinter der falschen her, Gedanken an sie konnten keine andere erlauben/
#"konnte keine andere erlauben" ist komisch formuliert, klingt gezweckt. Trauriger Clown klingt aber auch gzeweckt, von daher ist die Line nichts. Inhaltlich für den Einstieg ok.Ständig gab er alles, gab sein eigenes Sein/ gab ihr sein Herz, seine Liebe/
doch blieb er immer allein/ der Schmerz riss ihn in eine unendliche tiefe/
#Nichts besonderes, halt Phrasengedresche.Dann kam der Tag an dem sich sein Schicksal doch ändern sollte/
An dem er endlich Liebe erfuhr, an dem der traurige Clown sich freute!/
#"Clown sich freute" ziemlich platt formuliert.So geschah es, lange Monate hielt er sich an diesem Lichtblick fest/
Er flog im Himmel, endlich glücklich, es gab nichts dass ihn noch stresst/
#Erst schreibst du in der Vergangenheit und dann wieder in der Gegenwart - passt nicht und klingt nicht gut.Doch wusste er nicht, der grelle Lichtblick war lediglich Verblendung/
Und als er schon am Boden war sollte ihn diese Erkenntnis einholen/
#Wortwiederholung Lichtblick nicht so ideal, hätte man auch durchaus besser formulieren können. 2. Zeile dann auch wieder nicht gut vom Ausdruck her.erneuter Schmerz riss ihn aus jener dunklen Verblendung heraus/
In die strahlende Dunkelheit der Erkenntnis, so brach er nun dort aus/
#Wortwiederholung Verblendung, hätte man auch hier so formulieren können, dass dies vermieden wird. Inhaltlich gibt´s mir nichts, ist auch bisher überhaupt nicht pointiert geschrieben.Jedoch überlagerte ihn schon nach kurzer Zeit erneut ein dichter Schleier/
Der rosarote Schleier der Liebe, doch war sie wahr und er vernünftiger/
mutlos durch viele Enttäuschungen, durch viele Male des Versagens/
und so ergab er sich nun dieser Unwissenheit, einer Zeit des Hinterfragens/
#Dieses schnelle Abhandeln der einzelnen Beziehungen finde ich nicht so gut umgesetzt. Letzte Zeile im Text aber die Beste, find ich ganz ok. -
Danke für Feedback euch zwei
freu ich mich immer drüber
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