ZitatOriginal von Kuhrunir Glan
Dann schau mal, ob ich damit besser treffe: Wissenschaft definiert sich über ihren korrektiv, darüber, dass sie undogmatisch ist. Sobald sie dogmatisch ist, ist es keine Wissenschaft mehr. Sicher hast du Recht, wenn du sagst, das unreflektierter Glaube an wissenschaftliche Erkenntnisse auch unsinnig sein kann, aber der wissenschaftlichen methode kann man rückhaltlos vertrauen, weil sie logisch ist.
Und das ändert übrigens nichts daran, dass deine ersten beiden Zeilen unsinn waren.
du redest von "undogmatisch", im gleichen satz schreibst du "rückhaltlos vertrauen".
ich glaube du lernst besser erstmal, was "dogmatisch" heißt.
ich weiß gar nicht wieso immer vn "der wissenschaft" geredet wird. Es gibt nich teine wissenschaft.
frag mal 100 physik profs wie viele aggregatzustände es gibt, 50 sagen es gibt drei, die anderen 50 sagen es gibt vier. wer hat jetzt "recht"?
ich nehme gerade die physik als beispiel, denn gerade da gibt es so unfassbar viele widersprüche in sich auf die die wissenschaftler täglich stoßen. wenn sie einen gelöst haben, kommt der nächste. es gibt einfach keine absolute wahrheit, kein absolutes recht und somit auch keine absolute wissenschaft.