Review: Die Orsons – Das Chaos und die Ordnung

  • Die Orsons sind und bleiben einzig artig im deutschen-Rap-Game
    Und wenn sie als die Orsons Erfolg haben dann kann das den Solo Künstlern (Vorallem Tua)
    nur gut tun!
    Das Album ist echt meiner Meinung nach das beste was die Orsons bis jetzt gemacht haben und ich freu mich irre auf die Tour nur um die 4 mal wieder live zu sehen und abzugehen!

  • Find die Review bisschen arg selektiv, weil genau die ganzen wirklich furchtbaren Songs ausgeblendet wurden, als wären sie nicht da. Dabei stören sie das Album für meinen Geschmack doch immens. Kann es trotz klarer Highlights deshalb nicht mehr als durchwachsen und okay finden. Wirkt dadurch zumindest auf mich wie so ein Album, das der Rezensent auf jeden Fall von vornherein gut finden wollte und auch die Absicht hatte, darauf hin zu schreiben. So wie es bei Bushido-Reviews zum Beispiel gerne mal der umgekehrte Fall ist.

  • Zitat

    Original von Crusoe
    Find die Review bisschen arg selektiv, weil genau die ganzen wirklich furchtbaren Songs ausgeblendet wurden, als wären sie nicht da. Dabei stören sie das Album für meinen Geschmack doch immens. Kann es trotz klarer Highlights deshalb nicht mehr als durchwachsen und okay finden. Wirkt dadurch zumindest auf mich wie so ein Album, das der Rezensent auf jeden Fall von vornherein gut finden wollte und auch die Absicht hatte, darauf hin zu schreiben. So wie es bei Bushido-Reviews zum Beispiel gerne mal der umgekehrte Fall ist.


    Erst einmal ein fettes WORD.






    "Auf "Zambo Kristall Merkaba" überzeugen Plan B und KAAS zunächst mit genialen Parts, ehe Tua zeigt, dass er nicht umsonst ein Vorbild für Kollegah in Sachen Doubletime darstellte."



    Wo hat Kollegah das geäußert? o.O

  • Zitat

    Original von Crusoe
    Find die Review bisschen arg selektiv, weil genau die ganzen wirklich furchtbaren Songs ausgeblendet wurden, als wären sie nicht da. Dabei stören sie das Album für meinen Geschmack doch immens. Kann es trotz klarer Highlights deshalb nicht mehr als durchwachsen und okay finden. Wirkt dadurch zumindest auf mich wie so ein Album, das der Rezensent auf jeden Fall von vornherein gut finden wollte und auch die Absicht hatte, darauf hin zu schreiben. So wie es bei Bushido-Reviews zum Beispiel gerne mal der umgekehrte Fall ist.


    Hm, find' ich nicht. Ich hab während der Review noch überlegt, wie ich es bewerte, weil ich da lange unschlüssig war. Fand aber selbst nach zehnmaligem Hören keinen Song "wirklich furchtbar", sondern viele einfach wirklich gut und die "weniger guten" immer noch überdurchschnittlich. ist aber wohl Geschmackssache. Ich kann nur sagen, dass ich beim Schreiben der Review noch nicht entschieden hatte, was die Miczahl betrifft, nur, dass sie im Rahmen 4-5 liegen sollte. ;)


    @Reyny: Textinterview, such' ich jetzt mal nicht raus. Kannst dir aber sicher sein, dass es stimmt. Er hat grob geäußert, dass Tua für ihn in Sachen Doubletime exemplarisch war, aber er es geschafft hätte dessen Doubletime-Stil noch zu verbessern indem er deutlicher betont (um es zu einer klassischen Kollegah-Aussage zu machen ;) ).

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