durchforste alte Briefe lösche alles bis auf PS: ich liebe dich
und das es nur mich für sie auf dieser Erde gibt
komme spät zur Arbeit dort sind alle Leute angepisst,,
dabei nur ein Geschenk das es für euch auch was zu reden gibt
Materie erlöst es gibt für alles einen sinn
ich nehm ihn in den Arm und leg ihn sanft zum Schlafen hin.
ich betrachte mein Leben fasziniert wie es im Alltag schwingt,
Dramen erwartet - weil es Bewegung in die stille bringt.
es verrinnt versinkt - beherbergt einen Traum im Inneren
der so gern weg von der Leinwand und hin zu den Gewinnern will
Angst ist eine Kette, zeit wie ein kaputtes Rad,
es dreht sich doch man weiß nie wann es keine Zeit mehr hat.
doch der Gedanke an ein Ende nimmt die Last von meinen Schultern,
schenkt mir Mut und ich freu mich drauf wenn die Nacht mich eingeholt hat.
einfach nur was laufen gib mir Mut und ich dir Rückendeckung,
was mir bleibt ist Glauben an den Checkpoint an die Rücksetzung,
renne weg vor diesen Wesen die des Nachts an meinem Bett stehen,
blick in keinen Spiegel da ich sie dann an meiner Seite sehe,
ich reiße mir die Haut ab und kratze - mir die Augen aus
dadurch ewig fokussiert auf die Dinge an die du so glaubst,
will vertrauen nicht blind sein will teilen aber ohne zu regieren,
zusammenfügen was nicht passt helfen bei dem was du nicht schaffst,
will vertrauen und stolz sein auf das was du machst,
und wenn dir kalt ist lass uns dann die Decken teilen in der Nacht,
antrainierte Angst wenn du an den Ort gelangst (abgehakt)
der dich festhält ausgeschmückt mit Parolen Männer legt die Waffen an,
Fassade blättert ab ich frag mich wovor hast du Angst,
ihr habt mir beigebracht dass ich nicht ohne Hilfe laufen kann.
das ich nicht gut bin wenn ich liebe das Vertrauen nur eine Farce ist,
das ich nicht sehen darf weil man dir sagt das es nicht da ist,
das wir getrennt sind voneinander und das schon immer so war,
das Leben auf Leben basiert darüber denkt keiner nach,