Du armer ( für Nam, denn ich könnte Nam sein.)

Du armer Hundesohn der Kopflos ins wasser springt,
hinkst wie ein krüppel,
nachdem die kalte eisen stange
deine kniescheibe mitnimmt,
ich hoffe du bist noch ganz in Autum,
wenn meine Rs dich wie blätterteig
verbrennt,
Rot! Rot!
Rote! Gefahr!,
du must überall schnell die tür zuhalten,
Sonst kommen die seklletins aus dem kella,
Auf wie viele hartz 4 empfängern hast du Bürohengst deinen arsch platt gesessen?
Wieviele menschen in der dritten Welt musten für deinen Luxus sterben?
Wird zeit dich jetzt wie eine zahl zu schwärzen, ( *hust* Hurensohn!)
Du realisierst in deinem server,
du bist selbst schon ein Totes programmiertes opfer,
jeden tag daten und zahlen,
du must alle überwachen und kommst nicht mehr raus da,
du hast die sonne eingetauscht gegen,
einen rechner,
denn dort kannst du schalten und walten,
man wird dich bestimmt noch in die ablage einsortieren
aber dich bestimmt nicht abschalten,
willkommen in deinem selbst persönlichen sarg,
und wenn ich die vordertür verlasse sei sicher das ich dich sogar noch mit verschlossenen augen begrab, ( hi)
unter einem berg voller trümmern,
der deines eigenen lebens,
eigentlich wolltest du doch mal mehr reissen,
jetzt must du mit der entscheidung leben,
als würde man dir den ringer auf deiner eigenen hochzeit vom finger abziehn,
und der trigger,
ich bin auf weltreise und schreib meine tour,
und wenn ich irgendwann in einzelhaft sitze,
diene ich nicht dem kontroll system,
aber erlange zufriedenheit
denn ich hör den wänden zu,