wenn man macht, woran man spaß hat, hat sichs schon gelohnt.. alles andere ist glück, schicksaal oder sonst was
Lohnt sich Gangster-Rap noch?
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Original von Nug
wenn man macht, woran man spaß hat, hat sichs schon gelohnt.. alles andere ist glück, schicksaal oder sonst waskollegah spielt sein zuhälterrap nur vor
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Original von Azker
Du musst hier einfach was bringen was bisher noch keiner gebracht hat.Dann haste Erflog.Des war bei den Aggros so,Kollegah und den Atzen.So seh ich desich stimme dir eindeutig zu !!!
Man kann das alles nicht mehr als Gangster Rap bezeichnen ...
es gibt einfach keine Gangster unter den die Rappen , die geben sich nur als welche aus um Promo zu bekommen !!!Macht was eigenes was noch keiner hat und ja es lohnt sich !
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Zitat
Original von iimpact
kollegah spielt sein zuhälterrap nur vor
Echt jetzt
Kann ich mir gar nicht vorstellen, hab imme Gedacht der schlägt echt die Nutten über die Straße... -
Zitat
Original von Everstoned
Echt jetzt
Kann ich mir gar nicht vorstellen, hab imme Gedacht der schlägt echt die Nutten über die Straße...Das macht nur Hollywoods Finest. Das wissen wir beide.
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warum sollte sich gangster rap lohnen man rapt für sich ganz egal was jemand davon haellt was für eine dumme frage ja mach popmusik wie fettes brott und bring das jein 5 mal weil die keine ideen haben opfas gangster rap ist immer noch das beste was du gehört hast
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wen du dich lächerlich machen willst schon...
nein spass beiseite, nug hat recht
wäre nix für mich aber wenns dir spass macht
hau rein -
Zitat
Original von Fucking Freddy
Das macht nur Hollywoods Finest. Das wissen wir beide.
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Original von Harald
ich bin zwar "oldschooler" wie man das heute nennt (90er) aber keiner von diesen nostalgischen pennern die "hip hop" nachheulen als waere er tot und auf backpacker sturkopf machen.Oh yeah. Auf den Punkt.
Übrigends einer, dessen Beiträge immer lesenswert sind, im Gegensatz zu...ZitatOriginal von KJMaSaKkA
du willst da er sich weiterentwickelt dann mach was neues
Hast Recht, werd ich wohl machen :wall:
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MAch einfach die mukke die du dir auch ertsens selber geben würdest und einfach was dein ding is !
wenn du auf die oldschool stehst dann fahr sie auch !
nich was sich lohnt probier dein scheiß lohnenswert zu machen !!
Der shit den du bastelst der muss dich sleber überzeugen und dann überzeug die anderen davon das er shit überzeugend is und dann is es überzeugend
:king: -
word@ zedreim "musik" ist das stichwort.
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Zitat
Original von Yohn Quezd
Denkt ihr, dass sich Gangster-Rap in naher Zukunft noch lohnt? Oder wird seine mediale Position durch andere Rap-Subgenres ersetzt? Wenn ja.. welche seht ihr da am weitesten vorne?Würde mich einfach mal interessieren.. zwecks Berufsplanung.:D
stellt sich doch wohl eher die frage, ob sich rap in einem rock-land wie deutschland überhaupt lohnt?? wenn man bedenkt das dazu die konkurenz imens groß ist, und rap von den medien verachtet wird?! mhm .. lohnt sich das überhaupt??
wohl eher nein, versuch es lieber als rocker da ist der absatz größer, und wenn du ganz viel geld haben willst, werde schlagerstar die fans zahlen zumindest für die plattenm
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Naja was heißt Rockerland. Die "Hip Hop"-Fangemeinde hat sich im Vergleich zu den letzten Jahren schon stark vergrößert. Kommt mir auf jeden Fall so vor, wenn ich mal 6 Jahre zurück denke
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habe den thread nicht weiter verfolgt, aber ich denke, dass rap viele facetten hat und eigentlich alle weiterhin erhalten bleiben werden.
aber mir fällt es schon auf, dass sich rap weiterentwickelt und besonders politische und gefühlvolle songs an wert zunehmen.
aber nun zurück zum bezug: gangsterrap.
wenn man sich auf dieser website bei den top100 tracks umschaut, findet man selten gangsterrap.
trotzdem ist commerzieller gangsterrap in jeglicher form keinesfalls weniger geworden. ich rede nicht von bushido plagiaten, sondern zum beispiel von dem sog. zuhälterrap (:D)
aber auch künstler wie f.r. können sich auch im biz immer häufiger durchsetzen.
deshalb meine these: rap wird immer vielseitiger und wird das auch bleiben. im rap ist einfach für jeden etwas dabei, von gangster- zu studentenrap und jede form von rap hat eine zielgruppe und wird aufrecht erhalten werden. -
Zitat
Original von jakleinh
habe den thread nicht weiter verfolgt, aber ich denke, dass rap viele facetten hat und eigentlich alle weiterhin erhalten bleiben werden.
aber mir fällt es schon auf, dass sich rap weiterentwickelt und besonders politische und gefühlvolle songs an wert zunehmen.
aber nun zurück zum bezug: gangsterrap.
wenn man sich auf dieser website bei den top100 tracks umschaut, findet man selten gangsterrap.
trotzdem ist commerzieller gangsterrap in jeglicher form keinesfalls weniger geworden. ich rede nicht von bushido plagiaten, sondern zum beispiel von dem sog. zuhälterrap (:D)
aber auch künstler wie f.r. können sich auch im biz immer häufiger durchsetzen.
deshalb meine these: rap wird immer vielseitiger und wird das auch bleiben. im rap ist einfach für jeden etwas dabei, von gangster- zu studentenrap und jede form von rap hat eine zielgruppe und wird aufrecht erhalten werden.So is' es
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Kann sich jemand noch an die Zeit von Westberlin Maskulin erinnern?
Das war damals Rap, der einfach nur um des Raps Willen gemacht wurde, jedesmal wenn ich alte Lieder von Savas und Leuten aus seinem Umfeld, wie damals Kreuzfeld & Jakob und Fumanschu etc. hör, meine ich zu spühren dass damals einfach nur gerappt wurde um zu rappen. Das ist heute leider nicht mehr so- Jeder will einen übermäßig definierten eigenen Stil haben, in den er sich dann zu sehr verbeißt (nichts gegen einen eigenen Stil, aber diesen sollte man mit der Zeit entwickeln bzw. ihn sich entwickeln lassen und nicht krampfhaft versuchen irgendwas zu machen), jeder will was neues machen und vor allem jeder Depp will rappen.
Wer vor ein paar Jahren MC werden wollte, musste sich entweder mit einer MPC und Turntables hinsetzten und rausfinden wie's geht, oder sich trauen und sich auf Livejams und Freestyle- Competitions behaupten. Wer heute rappen will braucht nichts von Musik zu verstehen, er schreibt einfach ein Jahr lang beschissene Texte bis einer mal auf den Takt passt und spamt ab dann MySpace mit seiner schlechten Musik voll.Das ist zum Beispiel eines der Dinge, die ich immer versuche zu pflegen; meine generelle Beziehung zu Musik. Ich höhre außer Rap auch häufig in andere Genres rein, auch wenn mich die teilweise extrem fertig machen etc., beispielsweise hasse ich meinerseits Death- und Black- Metal, habe mich aber trotzdem damit auseinandergesetzt und verstehe die Leute die es mögen voll und ganz. Außerdem spiele ich Klavier, kann mich stundenlang für das Vorspiel von Freunden auf anderen Instrumenten begeistern und versuch einige der Sachen dann auf verquerte Art und Weise auf Rap zu beziehen.
Was den Gangsterrap angeht, finde ich das Deutschland da von vornerein auf der falschen Schiene fährt. Es gibt durchaus guten Gangsterrap, aber der kommt überwiegend aus den Staaten, weil die dort anders an das Thema rangehen. Viele der dortigen "Gangsterrapper" machen einfach nur wahre Songs mit wunderbarem Storytelling- Charakter, wohingegen die deutschen Künstler versuchen sich an geschilderter Brutalität und "Rumgeprolle" zu übertreffen.
Ein gutes Beispiel ist Azad; Ihn könnte man nach einigen seiner Tracks durchaus in das "Gangstergenre" einordnen, trotzdem macht er sich nie wirklich besonders lächerlich, weil er seine "Ghettogeschichten" auf sich selbst und seine Gefühle bezieht, und nicht auf andere Rapper oder sogar, wie es jetzt ja schon in den Trend kommt, auf Leute ausserhalb der Ghettos.Man sollte Rap einfach Rap sein lassen, sich viel damit beschäftigen und vielleicht einiges daran nochmal grundlegend überdenken, dann wird diese Kultur immer weiterbestehen und noch viele weitere Menschen begeistern.
Das musste jetzt raus
SickShit
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Techno-Rap á la Frauenarzt
Nen besseres Image gibt's trz nicht.
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Zitat
Original von Goartefu
Kann sich jemand noch an die Zeit von Westberlin Maskulin erinnern?
Das war damals Rap, der einfach nur um des Raps Willen gemacht wurde, jedesmal wenn ich alte Lieder von Savas und Leuten aus seinem Umfeld, wie damals Kreuzfeld & Jakob und Fumanschu etc. hör, meine ich zu spühren dass damals einfach nur gerappt wurde um zu rappen. Das ist heute leider nicht mehr so- Jeder will einen übermäßig definierten eigenen Stil haben, in den er sich dann zu sehr verbeißt (nichts gegen einen eigenen Stil, aber diesen sollte man mit der Zeit entwickeln bzw. ihn sich entwickeln lassen und nicht krampfhaft versuchen irgendwas zu machen), jeder will was neues machen und vor allem jeder Depp will rappen.
Wer vor ein paar Jahren MC werden wollte, musste sich entweder mit einer MPC und Turntables hinsetzten und rausfinden wie's geht, oder sich trauen und sich auf Livejams und Freestyle- Competitions behaupten. Wer heute rappen will braucht nichts von Musik zu verstehen, er schreibt einfach ein Jahr lang beschissene Texte bis einer mal auf den Takt passt und spamt ab dann MySpace mit seiner schlechten Musik voll.Das ist zum Beispiel eines der Dinge, die ich immer versuche zu pflegen; meine generelle Beziehung zu Musik. Ich höhre außer Rap auch häufig in andere Genres rein, auch wenn mich die teilweise extrem fertig machen etc., beispielsweise hasse ich meinerseits Death- und Black- Metal, habe mich aber trotzdem damit auseinandergesetzt und verstehe die Leute die es mögen voll und ganz. Außerdem spiele ich Klavier, kann mich stundenlang für das Vorspiel von Freunden auf anderen Instrumenten begeistern und versuch einige der Sachen dann auf verquerte Art und Weise auf Rap zu beziehen.
Was den Gangsterrap angeht, finde ich das Deutschland da von vornerein auf der falschen Schiene fährt. Es gibt durchaus guten Gangsterrap, aber der kommt überwiegend aus den Staaten, weil die dort anders an das Thema rangehen. Viele der dortigen "Gangsterrapper" machen einfach nur wahre Songs mit wunderbarem Storytelling- Charakter, wohingegen die deutschen Künstler versuchen sich an geschilderter Brutalität und "Rumgeprolle" zu übertreffen.
Ein gutes Beispiel ist Azad; Ihn könnte man nach einigen seiner Tracks durchaus in das "Gangstergenre" einordnen, trotzdem macht er sich nie wirklich besonders lächerlich, weil er seine "Ghettogeschichten" auf sich selbst und seine Gefühle bezieht, und nicht auf andere Rapper oder sogar, wie es jetzt ja schon in den Trend kommt, auf Leute ausserhalb der Ghettos.Man sollte Rap einfach Rap sein lassen, sich viel damit beschäftigen und vielleicht einiges daran nochmal grundlegend überdenken, dann wird diese Kultur immer weiterbestehen und noch viele weitere Menschen begeistern.
Das musste jetzt raus
SickShit
word, allerdings merke ich fast immer, ob ein song ehrlich oder wegen dem image ist.
klar, man sollte rap rap sein lassen, aber von "back to the roots" halt ich nichts. -
tot der scheiß
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Zitat
Lohnt sich Gangster-Rap noch?
oem, nein.
:sound:
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