Beiträge von Waju

    Als ich den Titel des Threads gelesen habe, wusste ich, dass es wundervolle Unterhaltung wird, wenn so einige Leute Gear in der Preisklasse 'empfehlen' - Meine Erwartung wurde nicht enttäuscht!


    @ Threadersteller: Was wollt ihr denn damit anstellen? Nur Rap/Gesang bzw. nur Mono recorden? Oder auch mal Instrumente? Wie groß ist der Raum, der zur Verfügung steht? Ein bisschen mehr Info würde nicht schaden ;)

    Ohje - Witziger Thread!


    Uran, du bist doch derjenige, der letztens 'professionelle' Stimmaufnahmen durch Stereo erreichen wollte, oder? Ich frag das nicht, weil ich mich darüber lustig machen will (zumindest nicht in diesem Zusammenhang), sonder daher, da das indiziert, dass du schlicht vom recorden nicht den Überplan hast. Es ist aber generell einfacher, eine hochqualitative Signalkette gut klingen zu lassen, als ein einzelnes Topstück an einen Rest Mittelmaßgear gekoppelt (Wie das bei dir wäre im Moment).


    Was ich meine ist folgendes: Kauf dir doch ein hochqualitatives Mikro, was einfach 1-1.5k weniger kostet. Dann hast du ein bisschen Geld übrig, um dir auch nen gescheiten Rest an Signalkette zu leisten.


    Du wolltest Erfahrungsberichte - Ich hab ein paar: Ich habe unter anderem auch ein u87. Den Kauf bereue ich nicht im Geringsten. Das liegt aber daran, dass ich noch weitere Mikrophone in ähnlicher Qualität zur Auswahl habe und auch nicht zu wenig Geld für weiteres Gear habe. Das sähe deutlich anders aus, wenn die Uzi mein einziges Mikro für Gesang/Stimmen wäre. Hätte ich nur ein hochwertiges Mikro (wie das bei dir bald der Fall zu sein scheint), dann wäre die Uzi nicht die erste Wahl. Alleine schon wegen des Preises.


    Ich benutze für Stimmen noch gern ein Peluso 2247LE - Das kostet gute 1000€ weniger und ist mindestens genauso 'gut'. Der Charakter ist ein wenig anders, aber eben auf keinen Fall schlechter. Mal davon abgesehen, dass viele Leute den Unterschied garnicht hören.


    Mit anderen Worten: Das u87 durch nen mittelmäßigen Pre und mäßige Wandler zu jagen macht keinen Sinn! Nimm ein billigeres aber gescheites Mikro und nimm das Geld, was du sparst für nen richtigen Pre und Wandler.


    Eine Idee wäre da ein Peluso 2247LE durch nen Great River ME1-NV oder nen Portico (evt. den neuen 5015? Da hätteste auch gleich noch nen guten Kompressor dabei) und noch irgendwelche halbwegs gescheiten Wandler à la RME oder ähnliches (Wobei das N12 nicht schlecht ist!). Du könntest in dem Fall deinen Goldmike und das N12 verkaufen und wärest insgesamt auf etwa demselben Preis, eher sogar weniger - Hättest aber insg. eine deutlich hochwertigere Signalkette.


    Solltest du in näherer Zukunft ein Upgrade deiner Preamps und Wandler vorhaben und sollte Geld nicht so wichtig sein, dann behalt die Uzi und kauf die Pre's schnell - Es ist natürlich ein Klasse Mikro, nach wie vor!


    Um nun die Erfahrungsberichte zu einem Ende zu führen: Ich nehme das u87 sowie das 2247LE etwa gleichhäufig - Das Peluso mit einer Tendenz ein bisschen eher bei weiblichen Stimmen. Um es mal auf einen Punkt zu bringen - Die 1000€ mehr für die Uzi sind qualitativ nicht rechtfertigbar. Aber der Charakter ist so bekannt, die Leute mögen den Sound, unendlich viele Alben wurden damit recordet. Und da du dein Gear scheinbar eh vermuten willst, hast du von der Uzi noch den Werbeeffekt.


    Fazit: Die Uzi ist super - Aber dann nicht optimal, wenn


    a) Geld eine Rolle spielt,
    b) Es dein einziges Mikro ist,
    c) Deine Preamps/Wandler im Mittelmaß liegen.


    Falls du dabei bleibst - Viel Spaß trotzdem ;)


    EDIT: A propos Vielseitigkeit: Das u87 steht da GANZ oben! Kein anderes Mikro dürfte einen so gefestigten Ruf als das Go-To-Mic haben! Nicht ganz umsonst hat wohl jede Major Produktion seit rund 30 Jahren irgendwo ein u87 in einer Signalkette ;)

    Zitat

    Original von wEUk-one
    hahahahhahh darf ich ma lachen..nein??
    2.110ms sind 1.1s^^


    wenn du dich schon so weit aus dem Fenster hängst, dann mach nicht so einen peinlichen Scheiß und rechne wenigstens richtig. 110ms entsprechen 0.11 Sekunden.


    Dazu kommt, dass derjenige, der über 100ms Latenz erfahren hat, sicherlich was falsch installiert hat. Kein Händler traut sich seit 5 Jahren im Audiobereich auf den Markt mit einer größeren Latenz als 20ms. 110ms ist absolut utopisch und liegt 100% an einem Anwendungsfehler oder evt. an einem defekten Element - Aber das ist nicht die geplante Latenz der Karte.


    @ Threadersteller, zu deinen Fragen:
    1. Ja, kannst du - Solltest du aber nicht.
    Jedes unnötige Glied in der Signalkette macht das Signal schlechter. Ja, auch ein Neve Equalizer, und insbesondere Behringer Noisemaker Gerätschaften. Du solltest den Preamp auf dem Weg in den Rechner rein anschließen (Mikro, Preamp, In der Soundkarte) und den Mixer auf dem Weg raus (Soundkarte, Mixer, Boxen). So fließt das Signal vor der Speicherung ITB nur durch das, was absolut nötig ist und hat (mit Rücksicht auf die Komponenten) die bestmögliche Qualität.


    2. Die Kopfhörer sind halboffen - Das heißt, dass sie noch einen gewissen Geräuschpegel nach außen lassen. Das schadet, wenn das der Kopfhörer sein soll, den du beim recorden auf haben willst. Kopfhörer für dieses Einsatzgebiet sollten geschlossen sein, damit du den Beat, der durch die Kopfhörer nach außen dringt, nicht mit auf der aufgenommenen Spur hast. (Wenn du keinen Anspruch auf 'guten' Sound beim monitoring legst, schau dich mal bei Kopfhörern für Drummer um. Die sind typischerweise die 'dichtesten').


    3. Die Soundkarte ist sicherlich nichts geiles, das mal so vorab. Bevor du dich aber in Kosten stürzt und dir eine kaufst, würde ich zuerst mal im Sequencer schauen, wieviel Latenz du denn so tatsächlich hast. Wenn du weder mit dem (eventuell) mitgelieferten noch mit dem ASIO4ALL Treiber auf Werte von ca. 10ms kommst, solltest du über eine anderweitige Anschaffung nachdenken.


    4. Der PC ist ausreichend - So wie bei Schulnoten. Man kann damit recorden, aber besser würde nicht schaden. Probier mal Reaper aus (falls du noch nicht festgefahren bist in deiner Wahl des Sequencers), da das extrem ressourcenfreundlich ist und in Sachen 'Professionalität' bzw. Leistungsfähigkeit den üblichen Verdächtigen um nichts nachsteht. Auch hier gilt das, was ich schon zu der Soundkarte geschrieben hab: Schau erst, ob du klarkommst. Wenn dich die Ladezeiten ZU sehr stören, muss halt auf Dauer was neues her..


    5. Mono. Punkt. Keine Diskussion. Alles andere ist Quatsch und wurde hier in diesem Forum auch schon totdiskutiert. Benutz die Suche, wenn dich die Gründe interessieren ;)


    Viel Spaß mit dem Zeug!

    Mixtapes im heutigen Sinn sind Erfindungen von Rappern, die zu schlecht // zu unfähig // zu unbeliebt // zu unbekannt sind, sich gescheite Beats zu basteln oder zu besorgen.


    Mixtape früher hieß:
    "DJ packt einen Auswahl aus fetten Tracks auf ein Tape, eine Art Sampler."


    Mixtape heute heißt:
    "Wack MC rappt auf Dre Beats."


    Ich kauf schon seit geraumer Zeit nichts mehr, was Mixtape heißt. Zu oft Enttäuschungen erlebt. Es gibt zugegebenermaßen Ausnahmen, aber die sind - wie schon schon die gewähle Formulierung sagt - die Ausnahme. Schade!

    hay sory wenn das schon mal gesagt worden is aber satzzeichen und rechtschreibung nicht nicht umsonst erfunden worden sie helfen nämlich der verständlichkeit


    Wie du das Pult anschließen kannst, hängt maßgeblich von deiner Soundkarte bzw. deinem Interface ab.

    Mika!


    Man muss doch den schwachen Dollar nutzen! Die Sachen sind allesamt gerade sowas von spottbillig!


    Ein Kollege von mir hat diese Woche seine API 500VPR inkl. 8 Modulen (2x 512c's, 2x 525, 2x 550a und 2x die wundervollen MP500-NV) erhalten und sich über eine Ersparnis von beinahe 2000€ gefreut!


    Mein hoffentlich bald ankommender Dangerous 2-Bus war auch ein paar Hundert € billiger.


    Du hast schon Recht - Im Garantiefall geht etwas von der Ersparnis wieder flöten, da man ja die 'American Warranty' mitkauft und dementsprechend dafür verantwortlich ist, das gute Stück wieder nach Amerika zu bekommen. Aber falls man die Garantie mal brauchen sollte, ist der Gewinn, den man durch die Ersparnis beim Einkauf gemacht hat, in der Regel noch nicht 'aufgebraucht'. Ich bin der festen Ansicht, dass wir uns Gearpreistechnisch gerade in einer Art Paradies befinden - Ein Hurra auf den schwachen Dollar ;)


    PS: Die MwSt. rechnet sich nur auf den Produktpreis - Nicht auch auf die Portokosten ;)

    Ich würde bei dem Equipment auch die Finger von Hardware EQ's lassen - Gute EQ's sind 5x so teuer, wie dein bisheriges Gear. Kauf dir lieber nen gescheiten Software EQ oder (noch günstiger) such dir nen vernünftigen Freeware EQ. Es gibt da mehrere, die wirklich taugen.


    Benutz die Forumsuche um rauszufinden, welche das sein könnten ;)


    Viel Erfolg!

    Schön geschrieben - Ich denke auch verständlich ohne jegliches Hintergrundwissen. Ergo geeignet für die meißten hier ;)


    Zwei Sachen und ne Halbe bedürfen meiner Meinung nach jedoch Ausbesserung bzw. mehr Genauigkeit.


    In der Sequencer Sektion:
    Reaper wird nicht erwähnt - Warum nicht? Es ist auch Freeware (bzw. Shareware aber ohne Crippling) und kommt in Sachen 'Professionalität' mit jedem anderen Sequencer mit. Mit jedem. PTHD, Cubase sowie Logic inbegriffen. Insbesondere spielt es in einer völlig anderen Liga als seine Freeware-Kollegen à la Kristal. Aus diesen Gründen sollte man Reaper meiner Meinung nach schonmal erwähnen. An dieser Stelle ergibt sich zudem die wundervolle Möglichkeit, gutes Geld zu sparen ohne in die Illegalität abzudriften. Die Zeiten von 'Nur was teuer ist, ist gut' sind bei Sequencern spätestens seit Reaper vorbei - Dasselbe gilt übrigens für Effekte, aber das ist hier wohl (noch?) offtopic.


    In der Sektion der 'Grundbegriffe':
    Die Wandler werden übergangen. Es handelt sich dabei um dasjenige Element einer Signalkette, über das in diesem Forum die meißten Missverständnisse vorherrschen. Nur sehr wenige User des Producing&Recording Subforums haben einen Einblick in die 'Geheimnisse' der AD/DA Wandlung - Den Meißten fehlt schon jegliches Grundverständnis. Mit Hinblick darauf hätten die Wandler als Bestandteil einer Soundkarte als auch eines Interfaces zumindest Erwähnung und eine kurze Erklärung verdient - Eventuell im Rahmen Abgrenzung der gerade genannten Komponenten?


    Zuletzt hat ein USB Mikro keine 'schlechte' Qualität, weil

    Zitat

    Original von Malus_Bam
    da über den USB-Port viel an Klang verloren geht.


    sondern weil die neben den für die reine Mikrofunktion verbauten Komponenten (Preamp und Wandler) idR minderwertig sind. Würde man ein USB Mikro mit 'gescheiten' Komponenten ausrüsten, würden sie auch genauso klingen wie ihre externen Pendants. Der USB Port als solcher ist nicht für Qualitätsschwankungen bzw. -minderungen verantwortlich.


    Insgesamt aber ein für Anfänger gut lesbarer und sinnvoller Artikel. Weiter so ;)

    Zitat

    Original von nait
    Link
    Lest bitte den letzten Abschnitt


    Selten so einen Mist gelesen - und das von 'Profis' :o


    Vorausgesetzt man hätte unendlich viel Zeit zur Verfügung würden beide Arten zum identischen Ergebnis führen - Egal ob Kompressor oder EQ zuerst. Da es aber nunmal Zeit gibt und man nicht unendlich viel davon hat, nimmt man bei 2 gleich guten Möglichkeiten natürlich die, mit der man schneller zum Ergebnis kommt - Die Schnellere ist die, in der der Kompressor vor dem EQ steht (Weil man eben den Kompressor nach Änderungen am EQ nachjustieren muss - andersrum wäre das der Fall).


    Zudem stimmt es nicht, dass ein EQ die Dynamik eines Signals verändert - Er verändert lediglich die Lautheit einer spezifischen Frequenz. Solange man ihn nicht clippt, berührt er die Dynamik nicht im Geringsten.


    Komisches Studio! Komische Seite! Komische Aussagen! Interessant ist jedoch, dass es 'Profis' gibt, die tatsächlich so eine Meinung vertreten - Ich hätte gewettet, dass das eine der wenigen Sachen betreffend Audio ist, die wirklich mal alle gleich sehen..


    Man lernt nie aus ;)

    Zitat

    Original von hopsi
    oder hab ich was falsch verstanden?


    Ich glaub, ich hab dich falsch verstanden - Dachte, du wolltest nen Mixer..


    Wenn es dir einfach nur darum geht, den Plattenspieler ans laufen zu bringen, reicht dir ein Phono-Preamp. Die Dinger sind im Prinzip sowas wie 'normale' Preamps, bloß auf die Signallevel eines Plattenspielers angepasst. Die müsste es in jedem gut sortierten Elektroladen à la Conrad ab 20€ aufwärts geben. Die sind natürlich auch in jedem Battlemixer verbaut.


    Den Output dieses jeweiligen Teils kannste dann in deinen Mindprint als Line In stöpseln und von da aus das Signal in den Rechner bekommen..


    Nun hoffe ich, dass wir uns gegenseitig verstanden haben ;)


    Viel Erfolg!

    Zitat

    Original von RaZz0r_b4ck!
    Aber wichtig ist vor allem das die Frequenzen für ein Mikrofon nicht entscheidend sind...auf meinem Headset steht auch von 18Hz bis 22000...und das ist trotzdem kacke;)


    Das gilt nicht nur für Mikros - Auch bei Preamps und Wandlern sind die technischen Werte mehr oder weniger egal. Bestes Beispiel dafür sind die 'alten' Neve Preamps - Die werden rein statistisch von jedem modernen, noch so billigen Preamp 'besiegt'. Vom Klang her allerdings nicht - Und das ist ja das Entscheidende! ;)


    Die technischen Daten alleine sagen wirklich nichts aus..

    Zitat

    Original von RaZz0r_b4ck!
    Kann aber auch sein ich irre mich...


    Ist auch so :)


    Nach unten hörst/spürst du SEHR viel weiter runter, als bloß bis 30Hz. Stell dich mal vor eine Box, die bis (als Beispiel) 25Hz runterkommt und spiel dann einen Testton in der Höhe ab - Das hörst und spürst du :)


    Nach oben schauts von Mensch zu Mensch enorm verschieden aus. Generell sagt man, dass man im Alter immer schlechter hört, das Spektrum mit steigendem Alter also bezogen auf das Hohe Ende abnimmt.


    Für Rap bzw. Stimmenaufnahmen ist mal grob umrissen der Bereich von 80Hz bis vielleicht 12kHz oder 13kHz 'wichtig'. Alles andere ist in einer Stimme idR nicht bzw. so wenig vorhanden, dass man das wegfallen nicht hört..


    Viele Mastering Engineers rollen die Tracks bei 12kHz eh ab, darüber kommt dann so gut wie nix mehr..


    Diese Werte, die bei den Herstellerangaben idR dabeistehen, sind immer sinnlos - Es lässt keinen Schluss auf den Klang zu! Und Mikros, die erst ab 100Hz aufnehmen und somit was 'vergessen' gibts eh nicht..


    Fazit: Nicht nach den 'Werten' gehen - Immer testen! Das Ohr entscheidet, nicht die Mathematik! ;)

    .. wenn du schon nen Mixer hast, brauchst du nur noch eine Erdung. Und ja - Die Outs des Mixers kannst du in die Analog Ins deiner Wandler (Soundkarte?) stecken, da das Signal 'hinter' dem Mixer Line Level hat.


    Die Erdung ist allerdings wichtig ;)


    EDIT: Whops, überlesen, dass du das Soundcraft noch garnicht hast. Die Pulte der Serie sind allerdings für ihren Preis nicht so schlecht. Wenn du nicht mehr ausgeben willst/kannst, bist du damit gut beraten. Es gibt in dem Preisbereich auch noch Pendants von Yamaha, die recht gut sind - Aber viel tun die sich da nicht..

    Ich würde generell kein Interface basierend auf USB 1.1 nehmen. Das reicht vom Datentransfer zwar locker für den 'Hausgebrauch' aus, aber das Protokoll ist zu fehlertolerant.


    Die USB 1.1 Spezifikation sieht vor, dass eine Fehlertoleranz von 0.05% zugelassen ist. Das heißt - beim recorden - werden dabei aus den geplanten 48.000Hz mal schnell 47750Hz bzw. 48250Hz. Wie 'falsch' das Signal ankommt, hängt dann halt nur noch am USB Controller. Und wir wollen ja generell nicht die 'Consumerteile' eines Computers über die Qualität von 'Proaudio' Gear bestimmen lassen, gell? ;)


    Wenn du also deine Finger an ein USB2.0 Gerät bekommst, bist du damit bestimmt besser beraten. Im Idealfall sparste noch ein bisschen und kaufst dir nen gescheiten Preamp - Dann freut sich das NT1A auch ;)


    Viel Erfolg!


    Disclaimer: Ich habe keine Ahnung, ob das von dir ins Auge gefasste Gerät tatsächlich nur USB1.1 unterstützt. Das Gesagte galt generell für alle Geräte mit diesem Protokoll.

    Klicken:
    1. File
    2. Render
    3. Output Format


    Anwählen:
    - mp3
    - gewünschte Bit- und Samplerate


    Klicken:
    4. Render


    Derart komplexe Materie, dass der Thread wirklich unbedingt notwendig war.


    Viel Erfolg ;)

    Zitat

    Original von icedmusic
    :Dhat mir in kollege eben auch empfohlen :D


    Kein Wunder - Ist in der Preis- und Leistungskategorie wohl das meißtbenutzte Mikro für Stimmen überhaupt.


    Geht auch nicht so schnell kaputt, wie man schön hier sehen kann:


    [youtube]33QPLbQi9FI[/youtube]

    Zitat

    Original von Cop Dickie
    oder Steuerung, oder Alt und dann auf die Locatorleiste klicken.
    So mach ich das jedenfalls immer


    ... meine Beschreibung bezog sich darauf, wie man am Schnellsten Information aus dem Manual in pdf-Form bekommt - Nicht darauf, wie man die Locators setzt.


    Durch den Hinweis auf das Online-Manual versuche ich Leuten beizubringen, auch mal Handbücher anzuschauen, anstatt hier ständig Threads über die simpelsten Dinge aufzumachen - Das hast du mir nun kaputtgemacht :(