Beiträge von Rapture

    Steht in meinem Plattenregal. Sehr, sehr gutes Album. Nur leider haben mir alle Sachen, die danach von ihm kamen, dann nicht mehr so gut gefallen. Komisch eigentlich. Vielleicht weil er sich ein bisschen wiederholt hat und die Produktionen dann nicht mehr so erstklassig waren. "Abfall" war ja von Krutsch produziert und wer den kennt, weiß, dass der Sound 1a ist.

    Also im Ticketladen hat die Dame gesagt es gibt noch 400 Tickets...
    Weiß aber nicht, ob das nur aus ihrem Kontingent ist oder auf alle Karten bezogen. Wenns nur noch 400 sind, dann ist Abendkasse nicht so die gute Idee.

    Und ich bin sowas von am Start!
    Die letzte Juice-Jam war wunderschön, zum 10-jährigen. Bis mein Kumpel von hinten angekotzt wurde und die Kotze so auf der Lüftung landete, dass der Geruch... ach egal. Sogar dann wars gut :D

    Zitat

    Original von JaMaL5151
    Hört sich irgentwie so komisch an wie das Label ..
    Hätt ich langeweile würd ichs mir geben aber zum Glück hab ich die nicht.


    Lohnt sich allgemein, da mal reinzuhören. Mnemonic, Donato, Fiva... insgesamt sehr gehaltvoller Rap. Wenn du auf die Schiene mit etwas mehr Substanz stehst, dann schaus dir an :)

    Gut zu hören, dass das Teil endlich ans Licht der Welt kommt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, inwieweit Kopfhörer Recordings den schon teilweise vorhandenen Hype aka Grundinteresse nutzen kann...


    Die Zwischenbilanz lässt sich sehen: Charteinstieg, Touren mit den Großen Deutschlands, Präsenz im Unterhaltungsprogramm des Privatfernsehens, ein Deal bei Four Music. Und gefeierte Auftritte beim Splash!, wo sich Marteria ungeachtet eines straffen Terminkalenders die Zeit genommen hat, in Ruhe unsere Fragen zu beantworten und sich trotz des momentanen Erfolgs sehr bodeständig gibt. Los geht's!



    rappers.in: Hi Marteria! Du bist ja Stammgast hier. Dein wievieltes Splash! ist das denn mittlerweile?


    Marteria: Mein zwölftes.


    rappers.in: Wow, aber du bist da ja nicht immer aufgetreten...


    Marteria: Nein, aufgetreten nicht. Also, mit der Underdog Crew bin ich drei- oder viermal aufgetreten. Einmal als Host und zweimal jetzt solo. Aber ich war jedes Mal da und wir sind ja auch die einzige Band wahrscheinlich, die hier zeltet. Und das ist mir auch wichtig. Wir haben das vor fünf oder sechs Jahren mal geschworen. Und es geht nicht, hier in irgendeinem Arschgeigenhotel rumzuhängen mit Arschgeigen. Ich wollte nur möglichst oft "Arschgeigen" sagen. Aber das macht einfach Spaß, so dieses ganze Trichterding, das Trichtertrinken. Und Zeltplatzstimmung, super.


    rappers.in: Wenn man sich mal überlegt, was Eltern ihren Kindern bei der Berufswahl sicher nicht empfehlen würden, dann sind da Rapper, Model und Fußballer wohl dabei – alles Berufe, die für dich in Frage gekommen sind. Wie haben deine Eltern denn darauf reagiert?


    Marteria: Naja, Fußball, das ist ja normal. Das hab' ich ja mit fünf angefangen. Und das ist ja normal als Kind, dass du dir 'nen Sport suchst. Das wär' natürlich supergeil gewesen, Fußballer zu werden, weil das ein hammergeiler Beruf ist, wo du draußen bist, Sport machst und echt gutes Geld verdienst. Und ich hab' den Fehler gemacht, dann zu modeln. Das war ein Fehler. Ich hab' das jetzt aufgegeben, weil ich dachte, dass man da ganz schnell ganz reich wird. Und dann ist man irgendwie ein halbes Jahr später aufgewacht und hat gemerkt, dass es nicht so einfach ist. Und dann hab' ich noch auf Schauspiel studiert in Berlin und wollte einen Neuanfang starten sozusagen. Auch mit 'nem Blick auf die Musik. Weil man da halt auch so was wie Sprecherziehung hat, Atemtechnik, deutliche Aussprache, Bewegung – so Sachen, die wichtig sind für die Bühne, um gut auf der Bühne zu sein. Meine Mutter hat mich einfach immer unterstützt. Das ist jetzt nicht so, dass sie jetzt sagt: "Mach jetzt dies und das!" Ich hab' auch angefangen, Industriekaufmann zu lernen, drei Monate. Ich hab' ja auch 'nen kleinen Sohn. Und ich glaube, wenn mein Sohn dies und das möchte, dann unterstützt man ihn. Man unterstützt ja seine Kinder bei dem, was sie vorhaben. Und wenn dein Kind Klempner werden will oder Bock hat, an Autos rumzuschrauben, dann unterstützt man ihn ja auch. Und warum soll man dann nicht versuchen, irgendwelchen Träumen nachzugehen. Wobei es da ja heute echt schwierig ist, mit dem ganzen Modelzeug. Die Kids, die wollen halt nicht mehr Bäcker werden oder so, die wollen halt Models werden. Das ist schon bisschen schwierig so. Die Mutter sollte auch ehrlich zu ihrem Kind sein und sagen: "Du siehst einfach nicht so geil aus, dafür, dass du Model werden könntest.", oder so. Dann wär' das, glaub ich, alles bisschen einfacher.


    rappers.in: Du experimentierst ja gerne mit deiner Stimme. Wäre so was wie Synchronsprecher nicht was, was du gerne mal ausprobieren würdest?


    Marteria: Hab' ich ja schon gemacht. Als Schauspielstudent hast du auch als Fach "Synchron". Ich hab' halt für MTV und VIVA Spots gesprochen 'ne Zeit lang. Und das ist halt ein guter Nebenverdienst als Student irgendwie. Es macht Spaß und ist auf jeden Fall 'ne gute Sache. Aber es erfüllt einen ja nicht so wirklich. Sich so hinzusetzen und (verstellt seine Stimme) "Spongebob Schwammkopf! Heute 6 Uhr auf Nick.", oder so. Das ist auch nicht die absolute Erfüllung. Ich bin halt ehrlich zu mir, dass ich halt nicht alles gut kann. Ich kann halt nur ganz bestimmte Sachen. Das wär' halt mit so 'ner tiefen Stimme, ziemlich ruhig, also nicht so der abgespacete Typ. Ich mag ja mehr so abgespacete Comicfiguren, wie Eric Cartman oder so.


    rappers.in: Von welcher Rolle wärst du denn am liebsten der Synchronsprecher? Einfach weil du dich mit dem Typen identifizieren kannst...


    Marteria: Weiß ich nicht genau. Ich glaub', es gibt keinen. Also, wenn irgendein neuer Hollywoodtyp kommt, so ein ganz junger, dass ich die neue Stimme von ihm dann werde, oder so. Das wär' ganz cool irgendwie. Die ganzen sind ja belegt, so, Bruce Willis hat seine super Stimme. Und da gibt's ja auch diesen Einen, der von sieben krassen Leuten die Stimme synchronisiert, von Sylvester Stallone und Terence Hill. Und wenn da so ein neuer, junger Typ kommt, der so ein bisschen drauf ist wie ich... den zu synchronisieren wär' schon cool.





    rappers.in: Du musst dir ja schon sehr viel Text merken, wenn du einen langen Auftritt hast. Angenommen, du vergisst auf der Bühne deinen Text, totaler Blackout! Mit welcher Anekdote würdest du versuchen, die peinliche Situation zu überbrücken?


    Marteria: Ich würde einfach beatboxen. Weil es immer gut ist, irgendwie so 'nen Riddim reinzubringen, das ist ganz cool. Aber mit der Band ist das alles egal. Die können dann ja auch Action machen. Und sind genau so wichtig, dass da irgendwie live was abgeht und dass da was passiert auf der Bühne.


    rappers.in: Apropos Band: Was sind denn in deinen Augen überhaupt die Vorteile, wenn man als Rapper mit Band auftritt?


    Marteria: Also, erstmal gibt's ganz viele Nachteile. (lacht) Der größte Nachteil sind natürlich die Kosten. Weil's halt Unmengen an Geld kostet, so was zu finanzieren. Allein mit elf Mann irgendwo hinzufahren oder elf Flüge zu buchen. Uns geht es aber nicht ums Geld geht, sondern darum, uns weiterzuentwickeln und den nächsten Schritt einzuleiten und wenn man das Geld jetzt selber in die Taschen steckt, dann ist das einfach Scheiße. Weil man dann einfach niemals diesen Schritt weiter geht. Zu sagen, was eigentlich passieren könnte mit unserer Musik in den nächsten Jahren. Und da haben wir einen großen Traum und hoffen, dass das erfolgreich wird und dass wir das Familiending weiter behalten. Und das ist, wie du gesagt hast, echt so ein Crew-Ding. Dass man halt nicht nur drei Leute hat, sondern dass man ganz viele verschiedene Persönlichkeiten dabei hat. Alle Freunde natürlich, seit Jahren. Und es sind halt auch viele Jungs aus Rostock dabei und Dead Rabbit macht den Livemix. Das ist schon cool, auf jeden Fall.


    rappers.in: Erhoffst du dir bestimmte Dinge davon, dass du mit Liveband spielst? Wenn ja, welche?


    Marteria: Ja, da erhofft man sich einfach, dass man ein großes Spektrum hat, ist ja klar. Also, wenn du halt nur 'nen betrunkenen DJ hast, der 'ne Audio-CD reinlegt, das ist halt ein riesengroßer Unterschied dazu, wenn du fünf Leute hast, die den Sound live machen. Da ist einfach viel mehr Druck, viel mehr Power, viel mehr Energie. Die Leute haben nicht Einen, wo sie genau hingucken. Sondern sie können sich den Didgeridoospieler ausgucken. Die können sich den verrückten Spanier an den Keybords ausgucken. Das ist Show! Wir machen das, weil die Leute unterhalten werden wollen und weil man Unterhaltungsmusik macht. Und weil man irgendwie Musik macht, damit die Leute was geboten bekommen und nicht irgendwie fünf Leute, die sich Whiskey reinhauen und dann irgendwie besoffen für zwölf Euro Eintritt 'ne Show machen. Die Leute sollen nach 'nem Auftritt von Marteria und Marsimoto sagen: "Das ist geil, die machen 'ne geile Show. Die strengen sich an, die versuchen, sich weiterzuentwickeln."


    rappers.in: Anfangs gab's eine riesige Verwirrung um die Charaktere Marteria und Marsimoto. Die Leute wussten nicht, ob das ein oder zwei Leute sind und was welchen Charakter ausmacht. Findest du, dass das mittlerweile bei den Leuten angekommen ist?


    Marteria: Ja, ich hab' auch auf dem Album "Zu zweit allein", wo man das noch mal erklärt. Weil das ist ja schon wirklich bisschen komisch, weil man überschätzt ja Leute auch, auch Hörer, und denkt, dass ihnen das irgendwann klar wird, auch wenn man das so in Interviews sagt und in Songs so sagt. Aber die sind nicht alle so schlau, das ist das Problem. Es gab ja immer viele Leute, die gesagt haben: "Ist Marsimoto einer oder sind das zwei?" Komischerweise jetzt gar nicht mehr. Nach dem Album hat das komplett aufgehört. Es gibt diese Diskussion aus dem Forum oder wenn man Mails bekommt, die gibt's nicht mehr. Das war damals nach dem ersten Album eine komplett andere Sache. Wer ist jetzt Marsimoto, wer ist jetzt Marteria. Wir hatten auch mal so ein Interview, wo wir Marteria und Marsimoto so in der Mitte geschnitten haben und die komplett gleich angezogen waren. Und dann kommen echt trotzdem noch Kommentare wie "Wie, das kann ja nicht sein. Warum holen dich sich denn jetzt die gleichen Schuhe?" Das ist halt doof. Viele Leute sind bisschen doof.





    rappers.in: Wenn Marsimoto morgen zum König von Deutschland gekrönt wird, was wären seine ersten Amtshandlungen?


    Marteria: Ich würde auf jeden Fall Gras legalisieren in Deutschland. Aber das wäre nicht meine erste Amtshandlung. Ich würd' auf jeden Fall... (überlegt) ...dafür sorgen, dass die Welt ein bisschen cooler wird, dass die Welt ein bisschen sauberer wird und dass die Leute ein bisschen mehr Respekt haben, gegenüber Tieren und gegenüber Sachen, die mir persönlich wichtig sind im Leben. Dass man einfach Respekt vor Menschen hat und Respekt vor Intelligenz hat. Oder vor Humor. Weil ganz vielen Leuten fehlt so ein bisschen Humor und die sind entweder das oder das. Das ist Scheiße, weil das ist nicht cool. So war HipHop ja auch nie, weißt du? Man muss genau so 'nen Imbiss Bronko feiern können oder 'nen Frauenarzt. Das muss man nicht doof finden, man kann da genau so lachen wie bei irgendwelchen ernsten Knowledgesachen. Dass so ein bisschen dieser Stock aus'm Arsch kommt.


    rappers.in: Okay, jetzt mal ein ganz anderes Thema: Ist Rappen die beste Art, um anzugeben?


    Marteria: Hmm. Man kann ja nicht wirklich angeben, man hat ja nichts. Also ein Fußballer kann ja zehnmal mehr angeben, ein Fußballer kann mit seinem Ferrari vorfahren vor eine Disko, kann einen Anzug anziehen. Und Rapper haben zuhause ihre Einraumwohnung und ihren Wasserkocher. Und das ist auch diese Illusion, die in den Staaten auch schon ganz lange ist. Es ist wie bei mir: Ich lebe ja davon, so, dass ich da ganz entspannt von leben kann, dass ich irgendwie nicht heulen muss, sondern lachend aufstehen kann. Aber ich muss trotzdem gucken, wo das Geld hingeht. Das ist alles wie ein normaler Job im Endeffekt. Nur es gibt mir die Freiheit, das zu machen, was ich am liebsten mache. Und das ist halt das Schönste am Leben. Und solange das geht, versuch' ich das irgendwie durchzuziehen. Angeben ist schwer. Aber natürlich kann man bisschen angeben. Es wäre auch gelogen, wenn man nicht selber manchmal ein bisschen angibt, natürlich.


    rappers.in: Und was hältst du von der These, dass man sich als Rapper nur gut präsentieren kann, wenn das Ego groß genug ist?


    Marteria: Schwierig, weiß ich nicht. Also, kann ich mich nicht reinversetzen. Ich glaube, ich bin schon sehr... was heißt Egomensch. Aber wenn man versucht, seinen Willen durchzusetzen und versucht, irgendwie seine Meinung zu vertreten. Wie Klassensprecher oder so. Ich glaub', Rapper sind immer so Klassensprecher oder so was. Und doofe Rapper sind immer die Doofen gewesen, die gar nichts gesagt haben. Eigentlich ist Rap ein Auffangbecken für Doofe. Aber die guten kristallisieren sich halt dann immer raus. Das ist wie in jedem Job auch.


    rappers.in: Du meintest mal, dass es langweilig ist, wenn Künstler auf zwei Alben hintereinander den gleichen Sound bringen. Heißt das jetzt als Konsequenz, dass dein nächstes Album komplett anders klingt als die Werke, die man bis jetzt von dir zu hören bekommen hat?


    Marteria: Ja! Also, ich versuch', jedes Album anders zu machen. Allein schon von der Produzentenseite und von der Herangehensweise. Bei Marsi und Marteria ist es ja auch nicht schwierig, unterschiedlich auf die Welt zu gucken. Materia ist natürlich dann straighter und Marsimoto ist dann Out-of-space-Story. Und das nächste Marteria-Album ist dann wieder ein ganz anderer Schritt. Es wird ganz anders produziert. Es gibt neue Produzenten, mit den Krauts, die das Peter-Fox-Album produziert haben. Das sind die besten Produzenten, die's in Deutschland gibt. Und das nicht, weil sie 'nen Echo haben. Sondern das sind sie, weil die alles live einspielen. Und einfach Leute sind, die aus 'nem ganz, ganz musikalischen Background sind. Das sind aber nicht nur die. Das ist Teamwork, das hängt an ganz vielen Leuten. Ich bin Fan von Team, von Zusammenarbeit. Deswegen ist es mir auch nicht wichtig, hier 'ne fette Gage einzuheimsen, wenn ich sie auch durch elf teilen kann. Aber das ist ganz normal, ich kann mir das auch leisten, weißt du? Aber MC Peter F. aus Heilbronn kann sich das halt nicht leisten. Deswegen ist das auch so schwierig.


    rappers.in: Du bist also Teil in einem großen Team von Musikern. Wirkt sich das dann auf deine Musik aus? Also, reden dir die anderen dann irgendwie bei deiner Arbeit mit und üben sie Einfluss auf deine Texte und so weiter aus?


    Marteria: Wie es sein sollte, genau. Ich schreibe, ich bin ein Songwriter. Ich schreibe in meinen Augen gute Songs. Nur: Dann kommen Leute dazu und sagen "Hey, die Harmonie, den Satz klarer, das 'und' wegstreichen, das 'für' wegstreichen, weil das sinnlos ist". Nicht irgendwelche Füllwörter zu nehmen, die kein Mensch braucht, sondern wirklich alles auf den Punkt – das ist die große Aufgabe. Und das macht es so schwierig, weil die deutsche Sprache nicht alles hergibt. Du siehst es an Brecht oder Goethe oder so auch, wie groß die deutsche Sprache sein kann. Und das muss man halt auch irgendwie cool machen. Man muss Eier haben. Das ist das, was ganz vielen fehlt. Ich will nicht, dass die Leute von Problemen erzählen. Das muss Eier haben! Wenn du Probleme hast, dann scheiß drauf. Ich bin der König, verdammt!


    rappers.in: Außerdem dürftest du momentan eine ziemlich erlebnisreiche Zeit haben, oder? Erzähl uns doch zum Abschluss, wohin deine Reise als nächstes geht?


    Marteria: Die Reise geht jetzt zwei Wochen zum Schreiben, in ein einsames Haus an einen einsamen See. Und das wird eine sehr entscheidende Phase, weil wir dort sehr viele Sachen schreiben und genau machen. Und komplett abgeschottet in aller Ruhe. Weil wir dann in einer Woche so viel schaffen wie sonst in zwei Monaten bei dem ganzen Stress und dem Lärm. Und die nächste Reise wird hoffentlich eine schöne Reise. Und ich hoffe, dass viele Leute verstehen, was wir mit der Musik vorhaben. Und verstehen, dass das mehr ist als nur ein Gimmick, sondern ein Gimmick, den vielleicht auch eine 35-jährige Claudia aus Karlsruhe verstehen kann.


    rappers.in: Marteria, vielen Dank für das Interview!



    (Pauline Staigle & Martin Gattinger)



    Da ist aber jemand fleißig! "Relapse 2", der Nachfolger zu Eminems erst vor einigen Monaten releastem "Relapse", soll noch dieses Jahr in den Läden stehen. Auf dem Cover, das seit kurzem im Internet kursiert, ist der 17.11. als Tag der Veröffentlichung angegeben. Ems Manager Paul Rosenberg dementierte das Datum anscheinend und nannte stattdessen den 16.11. Ein Tag hin oder her, wir sind erfreut über Eminems Produktivität.


    Quelle


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    C-Murder, der Bruder von Master P, wurde vor Gericht zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Da ihm keine Möglichkeit auf vorzeitige Haftentlassung eingeräumt wird, muss er tatsächlich für den Rest seines Lebens Gefängnisluft schnuppern.


    Gegenstand der Verhandlung war der Vorwurf, dass C-Murder im Jahr 2002 einen 16-jährigen erschossen haben soll.


    Quelle


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    Zitat

    Original von A.J.
    wieso muss man "biggies sohn" hinschreiben und nicht einfach sein künstlername, damit er sich selbst was erarbeitet


    Weil ihn sonst niemand kennt. Der hat noch nie was rausgebracht und somit kann man ihn nur mit seinem Vater assoziieren. Außerdem ist es hier keine Newsmeldung wert, wenn ein kleiner, dicker Junge ein Mixtape macht - außer er ist Biggies Sohn.



    @ Tobi
    :D



    Ob Notorious B.I.G. sein künstlerisches Talent an seinen Sohn Christopher Wallace Jr. weitervererben konnte, wird die Welt bald hören können. Denn Biggies Sprössling wird ein bisher namensloses Mixtape veröffentlichen. Hilfe bekommt er dabei von Diddy, damaliger Freund seines Vaters. Diddy dazu:
    "We spending time to nurture this legacy so they know really what they need to do when the baton is passed, the torch is passed."


    Über ein Erscheinungsdatum des Mixtapes gibt es momentan noch keine Informationen.


    Quelle


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