Beiträge von PEET

    hab mir jetzt auch mal das neue video ganz angeguckt. is eigentlich ganz nett und verständlich gemacht. finde es auch gut, dass es leute wie dich dafür im deutschsprachigen raum gibt.


    hat das aber einen grund wieso du noch mit den legacy pattern blocks arbeitest?


    die sollen in zukunft ja sowieso komplett abgelöst werden und man kann sowas wie die filterautomationen am ende des tutorials in der eigentlichen playlist viel bequemer und übersichtlicher mit automationclips, anstatt mit dem eventeditor umsetzen. schon allein, weil man direkt sieht welche automation oder auch welches event gerade wie abläuft.


    als offizieller fl studio head kann man da ja "zukunftsorientierter" arbeiten und gleich die vorteile der neueren versionen damit veranschaulichen.
    gerade auch sowas hat die neue playlist soviel vorteilhafter gemacht.


    aber vielleicht hast du das ja auch deswegen gemacht, dass die leuts mit alten versionen das auch umsetzen können ;).

    Zitat

    Original von Crusy
    Die fantastische Welt von Oz 3/10


    Totaler Mist. Stellenweise eine schöne Optik. Die schauspielerischen Leistungen sind unter aller Sau. Alles sehr langweilig, und belanglos inszeniert. Außer die 3 Sekunden in denen Zach Braff auftaucht ;)


    Eine andere Sache. Kennt einer die ganz alten Disney-Filme? Die waren gruselig wie scheiße zu mTeil für kleine Kinder. Leichen, Skelette, Dämonen etc...


    Ich weiß was du meinst, aber versteh nich genau worauf du hinaus willst.
    Es gibt diesen alten OZ film von disney "Oz – Eine fantastische Welt" von 1985. den fand ich früher als kind ziemlich gruselig, weil es schon fast wie sowas wie eine fantasy-dystopie wirkt. alles halt nicht so auf fröhlich und heile welt getrimmt. Ich finde aber sowas hat viel mehr reiz, auch als kind.


    Ich glaub filme die in der richtung den selben effekt auf mich hatten waren "Die Abenteuer des Baron Münchhausen" (1988) und tim burtons "beetlejuice".


    Ich glaub die kann man heute alle nochmal gucken, weil die für ihre zeit recht schön gemacht worden sind.

    es reicht auch eine wave von einem bass, die man mit looppoints im sampler hat. für bass hab ich auch schon ein mic an meinen kehlkopf gehalten, gefiltert und mit dem eq bearbeitet. es ist eigentlich egal was man dafür benutzt.
    wichtig ist, wie der bass gespielt bzw platziert wird. das sollte man auf keinenfall unbeachtetet lassen. gerade bei so drumlastigen, auf alt getrimmten zeug.

    Als die Frauen noch Schwänze hatten 0/10


    Einer der schlechtesten filme, seit beginn der filmgeschichte.



    Ich hatte ihn mal wegen dem dummen trashigen Titel für 2€ aus Spaß gekauft, um ihn mir dann doch tatsächlich mit kollegen aus reiner belustigung zugeben.
    Naja was kann man da schon groß erwarten?
    Aber das tatsächlich so eine verdummende Kacke damals und heute noch verkauft wird...


    Ich hoffe die Produzenten wurden dafür geteert und gefedert.


    Ich glaub das sollte so ein Steinzeitabklatsch in "Ugga Wugga - Sprache" von Eis am Stiel sein.
    Die Mediamarkt-Ramschkiste ist schon immer wieder für Überraschungen gut. Nicht mal zum samplen war der Scheiß gut.


    Was habe ich mir dabei gedacht?

    Zitat

    Original von DonEscalope
    Samplitude Pro (als Beispiel) hat ein sehr gutes Handling. ABER nicht vergessen, wir reden hier von oldschool-Beats. Hab sogar extra ne alte Version davon aufgetrieben. Was dem Programm an akkustischer Qualität fehlt, versuchen andere mit anderen Programmen durch Effekte zu erreichen : )


    whut

    Modern 80's Pop? ich glaub damit bist du aufjedenfall in der falschen ecke.


    modernen 80's pop verbindet man heutzutage eher mit synthpop und electro-funk, welcher sich auch gerne in der french-house szene wiederfindet. so namen die dazu spontan einfallen sind la roux, breakbot oder chromeo.


    das was du hier gepostet hat is ja viel akustischer mit den brush drums und kontrabass... das würde ich eher so im bereich des jazz-pop's und fast schon auch in den neosoul oder easy listening einordnen. der groove hat auch nahezu was, was einen auch etwas an bossa nova erinnert. nora jones oder so ist da ja auf jedenfall doch ein bekannter name, auch wenns vllt zum teil nicht 100% passt.


    wühl dich in den bereichen lieber mal durch, weil moderner 80's pop is das in meinen augen aufjedenfall nicht.

    is schon irgendwie ziemlich kacke, dass das ding anscheinend wirklich nicht batteriebetrieben sein kann. ich mein das teil is doch auch ein fast pures livegerät, was unabhängig vom pc bedient werden soll.
    und alle reden dann immer nur von "usb powered" oder netzbetrieb...
    für son kleines furzding dann immer ne steckdose oder einen computer zusuchen is dann auch ziemlich ätzend.


    ich mein, sogar die mpc 500 kann mit batterien laufen.


    und bei einem videopräsentation von der namm, wird gesagt, dass das teil nur monowaves abspielt.


    das teil fand ich anfangs eigentlich recht interessant, aber irgendwie hat das ganze doch einen bitteren beigeschmack.


    seamless sollte man sich, wenn man mit fl studio arbeit, ruhig auf jedenfall genauer anschauen! der herr macht gute verständliche videos, die auch interessant für den fortgeschrittenen fl user sind. schon allein das mixing tutorial mit dem metaltrack war seeehr beachtlich. und wie ich vorher nie den sytrus fm synth beachtet habe, welcher eigentlich ein ziemliches monster ist.





    Zitat

    Original von Mad Phonetics
    Hat zwar nichts direkt mit HipHop zu tun, aber um mal den Thread mit interessantem Stuff zu füttern der hoffentlich dem einen oder anderen als Inspiration dient, hier der Link zu Jim Pavloffs Kanal bei YT.


    http://www.youtube.com/user/jimpavloff/videos


    ja das smack my bitch up tutorial is halt echt gut.


    es gibt auch sowas im hip hop bereich. die produktionen, werden vergleichsweise aber nicht so gut rekonstruiert und der schwierigkeitsgrad is auch niedriger, dafür gibt es viele hintergrundinformationen zu hip hop klassikern, die man kennen sollte!


    hier zum kanal "Deconstructing Hip Hop"


    http://www.youtube.com/user/de…p/videos?view=0&flow=grid


    kann man so stehen lassen!

    du kannst damit halt reingeladene samples mit den pads anspielen. das ding hat einfach nur kein sequencer oder ähnliches.


    du kannst es mitnehmen wohin du willst, nur onthego nicht das gespielte speichern. ist also eher für den livegebrauch gedacht.


    in eine daw am pc kann man es trotzdem aber per usb einbinden, als controller oder sampler nutzen und auch rein über midi nutzen.

    Zitat

    Original von Asur


    Selbe Gedanken. Wahrscheinlich wird es sehr sehr gewöhnungsbedürftig, Xavier so zu hören, aber das Snippet bestätigt halt jede Vermutung: Das Ganze ist unfassbar krass produziert! Wird alleine wegen der Musik schon geil :)


    kann mich da nur anschließen. cop dickie gehört für mich mitlerweile mit zur obersten riege von deutschen produzenten.


    ich kann nicht sagen, das mir xavier durchweg wirklich irgendwie gefällt, aber es steht ausser frage, dass es sich hierbei um ein absolut topproduziertes album handelt. habe es jetzt einige male durchgehört.


    und ob xavier jetzt auf jeden zug springt oder versucht aus irgendwas geld zumachen, der mann verdient damit halt sein geld, aber viel wichtiger ist, dass er so junge talentierte produzenten wie cop dickie pusht, ihm ein sprungbrett bietet in neue kreise und es schafft, ihm einem unglaublich großen publikum vorzustellen. er erwähnt ihn ja auch ganz selbstverständlich in interviews und der schwerpunkt liegt einfach sehr deutlich auf den produktionen.


    man kann über xavier naidoo sagen was man will, ich bin ja jetzt auch kein großer fan von ihm, aber gönne es absolut cop. hat er verdient.

    hahA! ich habs endlich verstanden!


    der venom ist ja nich gerade einer der ältesten synth. mit eingebauten USB AUDIO-interface müsste der eigentlich zu 99,9% heutzutage darüber auch automatisch als stinknormaler midicontroler nutzbar sein.


    die idee sein midi out in den midi in zu schicken kann ich irgendwie nachvollziehen (ich zb. nutze meine workstation als midicontroller auch über midi-out in ein externes usb audiointerface, weil ich per usb zuviele störsignale hatte - ich glaub so ähnlich war auch dein gedanke).
    naja ist aber völlig überflüssig und unsinnig, wenn sowieso midisignale direkt über den usb-ausgang des venom gesendet werden. das wäre schon eher ein ziemlich dämlicher konstrutionsfehler, wenn man das so machen müsste. verstehste?:D


    der midi ein- und ausgang ist für externe geräte, wenn du andere hardware synths mit dem venom oder vllt sogar mit deinem softwaresequencer vom pc (wenn die midi ein- und ausgänge auch zum interface gehören) ansteuern willst.
    durch die funktion als midi-interface könntest du ja dann midispuren, die du im sequencer angefertigt hast, über usb des venom-->zum midi out schicken, um andere synths mit midi in, es spielen zulassen.


    so, das müsste die ziemlich verwirrende frage, halb-verwirrend erklärt haben.

    schön gemacht, das wird sich bestimmt bei einigen als wirklich hilfreich erweisen. das gruppenrouting muss sich aber zb nicht nur auf die sendkanäle beschränken. da ich finde dass das grouping immer vergleichsweise viel Zeit in Anspruch nimmt, hab ich mir dafür ein eigenes projektpreset angelegt in der schon immer zu Beginn die Kanäle für den Beat in Gruppen eingeteilt werden und in einem seperaten "masterkanal" summiert und bearbeitet werden können. somit hab ich auch gleich einen kanalgruppe für Vocals die dann immer sofort in den eigentlichen masterKanal läuft mit dem seperaten "beatmaster".
    solche projecttemplates sparen einfach auch schon von Anfang an viel Arbeit

    ich wunder mich, dass das noch niemand erwähnt hat.


    native instruments kontakt 5.


    43gb an gesampleten instrumenten. angegeben sind 1000 instrumente. hab ich selber nie nachgezählt, aber es deckt eigentlich alles an instrumenten ab, die man braucht oder brauchen könnte. und das meiner meinung nacht sehr sehr ordentlich.
    die synthspresets sind natürlich jetzt nicht das beste, aber da liegt ja auch nicht der schwerpunkt on kontakt. und es gibt nur kein vibraphone, was mich heute noch ärgert.


    der spaß kostet 399€ auf der NI seite.




    AAAABER ich habe gerade auf thomann entdeckt, dass dort Komplete 8 für 389€ (!!) angeboten wird. für mich DAS rundum-sorglos-paket. ich glaube das wird grad billiger, weil vllt komplete 9 im kommen ist.


    Komplete 8 enthält ebenfalls kontakt 5 aber dazu noch ein fuhrpark an allen erdenklichen plug ins.


    von extra acoustikdrumsections bis zu hochwertigen softsynths wie massive, razor oder absynth. guitarrig mit allen erdenklichen gitarrenverstärkern und effekten, battery 3 mit seiner riesen drumlibary und und und.


    hier auch nochmal zur übersicht:


    das angebot:
    http://www.thomann.de/de/nativ…Mrlxdm6pLUCFUdZ3godQG0Ayg


    die übersicht:
    http://www.native-instruments.…8/?page=2535&content=1610




    ich glaub, sowas ist eine investition, die einen als anfänger sehr heftig überfordert durch den riesigen umfang und man den überblick schnell verliert, aber man wird glaub ich danach einfach in der hinsicht nicht mehr wirklich viel zu meckern haben, wenn man von mix und master effekten absieht.


    diesen umfang für das geld sucht einfach seines gleichen und ist mit unter 400€ einfach das beste.


    natürlich brauchst du für den umfang auch genug platz und nicht gerade einen 10 jahre alten computer. komplete 8 ist mit seinen 27 produkten einfach 110gb groß


    Ich selber besitze durch ein crossgrade komplete 8 ultimate und verwende es mit fl studio und würde es jederzeit wieder machen. es ist eine wahre freude.

    Zitat

    Original von The New Vitschne
    Wenn du ein Schlagzeug hast, kannst duauch einfach jede Trommel einzeln recorden und die dann je nach Bedarf zusammenfügen.


    ich glaub für die meisten hier im forum hört sich der tipp an wie: " wenn du ein rennauto hast, kannst du mit deiner eigenen boxencrew an beliebigen rennen teilnehmen!" :D


    Zitat

    Original von The New Vitschne
    ...
    Oder du lädst ein Sample von YouTube, das du immer wieder abspielst.


    das hab ich nicht ganz verstanden, aber ich glaube, das soll heißen, dass du nach alten musikstücken suchen sollst, die drumbreaks an bestimmten stellen haben um diese zu samplen/ zu loopen.



    moretimes tipp ist da schon ne goldgrube für leute die zu faul sind, die originalen tracks mit den drumbreaks zu diggen. ist eigentlich ziemlich cool, hab ich mich auch schon manches mal bedient an sowas. nur leider sind viele von den breaks in ziemlich mieser qualität. aber das wird bestimmt erstmal reichen. zudem kann man es ja auch mit eigenen drum oneshots aufwerten!


    aber sich trotzdem mit den eigentlich originalen tracks, aus dem diese breaks stammen, auseinanderzusetzen find ich trotzdem schon wichtig.