hey atze kennst mich noch ? hoffe ma ^^hehe
gebe dir dafür ma 9,5 poinz .... bist manchma bisschen leise geworden
hau rein Gene ....
peace
hey atze kennst mich noch ? hoffe ma ^^hehe
gebe dir dafür ma 9,5 poinz .... bist manchma bisschen leise geworden
hau rein Gene ....
peace
kA wie irs findet .. bin neu hier und rappe noch net so lang
feedback wär cool ;D
das sind nur strophen ... gibt keine hook
Kalter Schmerz frisst sich durch mein Herz und Hirn
Weiß nicht wohin, zu viele Fragen die mich verwirrn
Jeder Funke ist gestorben und der Tag wird zur Nacht
In mir brennt die Hölle, herrscht eine krankhafte Schlacht
Von den Flammen verschlungen, bleiben meine Augen verbunden
Jegliches Gefühl scheint weit weg, gar aus mir verschwunden
Mein Körper geschunden von all den Narben und Wunden
Gehe ich einen Weg, geprägt von Blut und toten Körpern
Diese Welt ist ein einziger Tumor, den die Toten verkörpern
Tote Babys, die an den Baumwipfeln reglos an Seilen tanzen
Ein bizarres Schauspiel, als spielten sie fangen
Doch der Schein trügt, wie jegliches Leben
Denn es vergeht Zeitlos, wie dass kommen und gehen von Erdbeben
Bin gefangen in einen Käfig aus Knochen und verwesenden Fleisch
Es ist ein süßlich eindringender Geruch der mich umkreist
Blicke in starre schmerzverzerrte und bleiche Gesichter
Bleiche ausdruckslose tote Augen, erloschen wie Lichter
Hasserfüllte Schreie erklingen in der Abenddämmerung
Wirre Gesänge ertönen durch dichte Nebelschwaden
Treiben aus zerschlagenen Schädeln Käfer und Maden
Jegliches Leben ist verbrannt und von einer Seuche verdrängt
Die Seuche von der ich schreibe, nennt sich Mensch
Trotz Sonnenschein herrsch tiefste Finsternis
Die Tage sind gezählt wo der Tag anbricht
Ein Weg geprägt von Leid und Blut
Leben vergeht in einen Meer aus Glut
Wo Menschen voller Enthusiasmus an Haken aufgespießt hängen
Dennoch ein Hauch von Glückseeligkeit, über ein nie endendes Trauerspiel verhängen
Die Toten stacheln die Lebenden zum Krieg an
Oder tritt der Tod bereits ein, sobald ein Leben begann?
Skelette bewegen sich freudig lächelnd auf unseren Wegen
Es sind die einzigen, die das Leben wirklich verstehen
Wie ein optischer Fehler in einem perfekten Bild
Lichterloh brennende Kinder, rennen aus einen Hass und Wut entbrannten Wald
Wo jeder Schrei stumpf in den lodernden Flammen verhallt
Schreie des Wahnsinns, von Qualen beschrieben
Blinde Augenzeugen sich erhangen gediegen und ewiglich schwiegen
Bizarr tänzeln wirre Seelen über ein lebendes Geschwür aus Toten
Die Welten die bestanden scheinbar verloren, vollkommen verschoben
Endlos eine Melodie erklingt auf der Klaviatur der Psyche
Ein Leben entsteht, ungefragt ob es dessen Willen ist
Doch kann verschwinden, wie es will, ins Nichts
Eine tot geborene Seele im Schatten ihrer selbst
Blickt gen Himmel, Glut die von oben herab fällt
Heiße Bitterkeit brennt sich durch Fleisch bis auf Knochen
Doch starr bleibt die Mimik, erbarmungslos, unerschrocken
Das Schicksal dessen, geprägt von Schmerz, Verlangen und Tod
Ein Weg voller verwesender Körper, gezeichnet der Farbe Rot
Die Hoffnung zerfallen, in Schutt und Asche, wie nach einem Bombenanschlag
Seit dem musste er lachen, wenn er Menschen zerfallen sah
Bewegt sich auf schmalen Graden, zwischen Realität und Schein
In diesem Schein fing er an zu Morden, um seines Gleichen zu „befrein“
Der einzige Sinn, den er fand, nach seinem bisherigen Dasein
Sein Gedanke „der perfekte Mensch“, wurde eine besessene Planung
Stück für Stück setzte er das blutige Ritual, sein Plan, in die Tat um
Todes- und Angstschreie liefern Zeichen dieser grausamen Taten in der Nacht
Er trennte seinen Opfern jeweils einen Körperteil bei lebendigem Leib ab
Zu jeder Sternenstunde arbeitete er weiter an diesem Experiment
Getrieben von dem Hass auf seinen Wegen, der tief in ihm brennt
In dieser blutigen Zeit, wurde sein bester Freund das Leichentuch
Es war stets an seiner Seite, bis er jene Leichen vergrub
Ich gehe meinen Weg, am Abgrund des Lebens
Bin innerlich zerrissen und schon im Inbegriff zu verwesen
Verliere mich in einen Tränenmeer von verzweifelten Gedanken
Denn langsam, von Tag zu Tag, gerät meine Welt komplett ins schwanken
Die Zeiten sind hart und meine Sicht vollkommen schwarz verschleiert
Und meine Suche nach dem Sinn ist kläglich gescheitert
Meine Wege sind leer, eine lautlose Reise, mit der Hoffnung auf Wende
Die Erkenntnis kommt spät und ich stelle fest, ich bin schon längst am Ende
Die Tränen fließen und mein Herz tropft zu Boden
Verdammt, ich hab mich in dieser Welt zwischen den Toten verloren
Mein Dasein Silbergrau unterlegt, dessen glänzen nur trügerischer Schein
Glänzen doch nur Tränen meiner, bei Nacht im Mondschein
Mir ist so kalt, denn Gefühle bleiben hinter Mauern verborgen
So oft quälen mich Sorgen und in meinem Kopf herrscht Gewitter
Mein Dasein nicht mehr sicher, denn dieses Leben ist zu bitter
Ich gehe, doch die Spuren verlaufen im Sand
Sehe dich in der Ferne, schau nach hinten und sehe den Rand
Gehe einen schritt zurück, lässt du mich fallen oder greifst meine Hand?
Das Ende meiner Reise, mein letzter Gang?