Beiträge von durkadurk

    so, hier mal ein paar bilder vom guatemala projekt, wurde dort zwecks engineering und sound design eingeflogen.


    unser kugelsicherer van ;) (scherz. ich wurde in einem volvo suv gefahren, ebenfalls kugelsicher, samt bewaffnetem fahrer)


    guatemala city



    ausserhalb in der pampa





    erntehelfer :D


    kameras in baeumen


    busse sind voll


    mein hotel hatte einen richtig schoenen garten







    maya skulpturen (ebenfalls im hotel garten)






    essen war auch nicht ohne, fast wie bei mutti zuhause!



    im studio bei mr. music


    studio security mit knarre und patronenguertel


    security nebenan beim kaffee holen


    atitlan



    eins der werbeplakate

    Zitat

    Original von Tivas
    kann mir sowieso nich vorstelen das er unbewaffnet überhaupt IRGENDWO hingeht..
    der hat locker paar schalter & ne bombe um sein körper & so noch 3, 4 bomben... hundertpro.


    du guckst zuviel fern junge, auch terror chefs baemsen und chillen mal


    edit: ich denke mal da es eine "kill mission" war, wurde osama hingerichtet und die sind nicht gerade scharf drauf das zu zeigen.

    Zitat

    Original von Ma1k
    das einzige womit die applescheiße Punkten kann ist Design mehr aber auch nicht.


    lass mich raten - du hast ein zweimal mit nem mac im netz gesurft?


    mac ist jedenfalls stabiler und problemfreier, nach wie vor. einfacher zu konfigurieren auch. das hat schon nen grund das da wo professionell gearbeitet wird zumeist macs zum einsatz kommen, was auch der grund dafuer ist das die meisten hier pc waehlen werden.


    an den nuttenbengel der die wette erstellt hat:


    Eine Wette bezeichnet einen Vertrag, durch den zur Bekräftigung bestimmter einander widersprechender Behauptungen ein Gewinn oder Sieg für denjenigen vereinbart wird, dessen Behauptung sich als richtig erweist.

    wenn man mal hinhoert anstatt sich den ganzen tag wilde internet ton-hyper-super-duper-meister theorien durchzulesen, ist ein eq nach dem kompressor ein muss, da dieser beachtlich viele hoehen bzw. transienten abschneidet. also nicht "klang formen" sondern erstmal "klang wiederherstellen". ;)



    und Phenix und link posten - ich wollte es dem sympathischen herrn nur etwas leichter machen, wer schon zu faul zum googlen ist...

    google ist dein homie, homie



    Equalizer
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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    Ein Equalizer oder EQ (auch: Equaliser, englisch: to equalize, to equalise: angleichen, equal: gleich) ist ein Filter als elektronische Komponente zur Tongestaltung und zur Entzerrung von Tonfrequenzen, überwiegend Musik, oder von anderen frequenzbasierten Signalen wie amplitudenmodulierten Datensignalen. Im Deutschen sind mit diesem Begriff meistens die im Folgenden beschriebenen Geräte gemeint. Für andere Bedeutungen des englischen Begriffes siehe Entzerrung.
    Inhaltsverzeichnis
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    * 1 Bauformen
    * 2 Verwendung
    o 2.1 HiFi
    o 2.2 Konzerte und Veranstaltungen
    o 2.3 Monitoring
    o 2.4 Klanggestaltung
    o 2.5 DJ
    * 3 Bezeichnungen und weitere Beispiele
    * 4 Literatur
    * 5 Weblinks


    Bauformen [Bearbeiten]


    Ein Equalizer setzt sich aus mehreren Filtern zusammen, mit denen das Spektrum des Eingangssignals bearbeitet werden kann. Üblicherweise wird ein Equalizer verwendet, um lineare Verzerrungen eines Signals zu korrigieren. Man kann zwischen verschiedenen Bauart- und Bedienkonzepten unterscheiden.
    Professioneller, grafischer 31-Band-Equalizer


    * Grafischer Equalizer: Hier ist jedem beeinflussbaren Frequenzband ein eigener Regler zugeordnet (er hat 26 bis 33, typischerweise 31 Frequenzbänder von je 1/3 Oktave Breite), so dass der Verlauf der Frequenzkorrektur „grafisch“ durch die Regler dargestellt wird. Diese Art von Equalizern wird auch x-Band-Equalizer genannt. Das x steht hier für die Anzahl der Regler (bei 31 Reglern als 31-Band-Equalizer).
    * Parametrischer Equalizer: Hier können für ein oder mehrere Frequenzbänder die Mittenfrequenz und die Amplitudenänderung (semiparametrischer Equalizer) sowie häufig auch die Filtergüte Q (entsprechend der Bandbreite) eingestellt werden (vollparametrischer Equalizer). Diese Bauform findet man vor allem in Mischpulten und Effektgeräten.


    Ein Equalizer (ein Filter) wird üblicherweise im Verstärker aktiv in die Gegenkopplung integriert oder ist einem Verstärker passiv vorgeschaltet.


    Immer mehr an Bedeutung gewinnen digitale Filter, die als Algorithmen in Programmen zur Audiobearbeitung implementiert werden. Verwendet werden Computer oder Digitale Signalprozessoren (DSPs).
    Verwendung [Bearbeiten]
    HiFi [Bearbeiten]


    In HiFi-Anlagen werden Equalizer verwendet, um deren Klang zu verbessern bzw. den eigenen Wünschen anzupassen. Dabei wird von Laien oft der eigentliche Sinn, nämlich die Entzerrung des Signals zwecks linearem Frequenzgang, ins Gegenteil verkehrt (die typische „U“-Form der Stellung, auch „Badewanne“ genannt: Bässe und Höhen angehoben, Mitten abgesenkt).
    Konzerte und Veranstaltungen [Bearbeiten]


    Bei Konzerten werden Equalizer, neben der Entzerrung einzelner Signalquellen (Kanäle), vor allem dazu verwendet, den Gesamtklang der Beschallungsanlage („PA-Anlage“) den Örtlichkeiten anzupassen. Der Grund: Jeder Raum beeinflusst das Klangbild aufgrund seiner Geometrie. Durch Reflexion der Schallwellen an den Wänden werden Frequenzen verstärkt und/oder gedämpft (Interferenz). Diese „Beulen“ im Gesamt-Frequenzgang der Anlage und des Raums werden mit dem Equalizer (beim Soundcheck) „eingeebnet“. Hierzu wird der Equalizer in die sogenannte „Summe“ (Audioausgang, an dem das Gesamtsignal anliegt) eingeschleift.


    Manchmal werden hierfür Spektrumanalysatoren eingesetzt, die die akustischen Eigenschaften des Raumes messen und den Equalizer und gegebenenfalls andere Geräte zur Beeinflussung der Beschallungsanlage, z. B. Frequenzweichen oder Verzögerungselemente gezielt einstellen (integrierte Hardware-/Softwarelösungen). In der Regel ist aber die Feineinstellung durch einen erfahrenen Tontechniker oder Toningenieur, gegebenenfalls mit Unterstützung von Spektrumanalysatoren, vorzuziehen. Gerade in großen Konzerthallen mit möglicherweise vielen Schallquellen (da ein großes Volumen beschallt werden muss) ist der Klang des Konzertes ganz erheblich von der korrekten Einstellung dieser Komponenten abhängig.
    Monitoring [Bearbeiten]


    Um beim Monitoring von Live-Konzerten störende Rückkoppelungen zu vermeiden, werden in den Signalweg der Monitoranlage häufig Equalizer eingeschleift und damit die betroffenen Frequenzen abgesenkt. Dieses kann mittels sogenannter Feedback-Destroyer auch halb- oder vollautomatisch geschehen. Beim halbautomatischen Verfahren sucht das Gerät einmalig die Frequenzen, die die Rückkoppelungen verursachen, und speichert die Einstellung. Beim vollautomatischen Verfahren wird während des Konzerts laufend nach problematischen Frequenzen gesucht und diese schmalbandig abgesenkt, da sie sich ständig ändern können (z. B. durch unterschiedliche Mikrofonpositionen, wenn sich der Sänger bewegt).


    Beide Verfahren erlauben eine höhere Monitoring-Lautstärke, wobei das vollautomatische einen größeren Effekt hat. Nachteil hierbei ist jedoch der sich dauernd ändernde Frequenzgang der Monitoranlage, der den Klangeindruck stören kann.
    Klanggestaltung [Bearbeiten]


    Bei Konzerten oder im Studio werden die einzelnen Audiosignale per Equalizer entzerrt (z. B. bei akustischen Problemen während der Aufnahme oder nichtlinearem Frequenzgang von Geräten und Mikrofonen) sowie an die geschmacklichen Vorstellungen des Toningenieurs/Produzenten angepasst. Dabei wird auch darauf geachtet, dass die einzelnen Signale so bearbeitet werden, dass sie sich harmonisch in die Gesamtmischung einfügen (z. B. durch Hervorhebung verschiedener charakteristischer Frequenzen zweier ähnlicher Signale, beispielsweise E-Bass und Bass Drum).
    DJ [Bearbeiten]


    Auch DJs benutzen Equalizer, die in die DJ-Mischpulte (auch Mixer genannt) integriert sind. Diese Equalizer sind oft wesentlich einfacher. Die gängigste Variante ist hier das DJ-Mischpult mit Drei-Band-Equalizer und Kill-Characteristik (maximale Absenkung des Pegels um 32 dB). Dieses ist vor allem darauf zurückzuführen, dass der Equalizer im Live-Betrieb bedient wird und deshalb möglichst einfach gehalten werden soll, um eine schnelle Bedienung zu gewährleisten. Sie bestehen meistens nicht aus Schiebereglern (Fadern), sondern sind mit Drehreglern (Potis) versehen.
    Bezeichnungen und weitere Beispiele [Bearbeiten]


    Beispiele für Filter in der Tontechnik:


    * Höhensperre/Höhenfilter/High Cut/Treble Cut zur starken Absenkung (englisch: to cut= abschneiden) der hohen Frequenzen; (akademisch: Tiefpass) und
    * Tiefensperre/Bassfilter/Low Cut/Bass Cut/Trittschallfilter/Rumpelfilter zur starken Absenkung (englisch: to cut= abschneiden) der tiefen Frequenzen; (akademisch: Hochpass).
    * Notch-Filter (englisch: notch = Kerbe) zur Beeinflussung (in der Regel Absenkung) eines schmalen Frequenzbandes durch einen steilflankigen Filter; (auch „Kill-Filter“ genannt). Dieser Typ wird meistens zur Entfernung von Störgeräuschen oder akustischen Rückkopplungen sowie zur Klangbeeinflussung durch DJs genutzt und stellt einen Spezialfall des glockenförmigen parametrischen Equalizers mit extremer Flankensteilheit dar.
    * Parametrischer oder Semiparametrischer Filter/Bell-Filter zur glockenförmigen (englisch: bell = Glocke) Veränderung eines Frequenzbandes um eine Basisfrequenz (englisch: center frequency). Bei semiparametrischen Equalizern kann nur die Basisfrequenz, bei (voll)parametrischen EQs zusätzlich die Flankensteilheit (Q) angepasst werden.
    * Kuhschwanzfilter/Hi-Shelf/Low-Shelf als einseitig offener Filter zur Anhebung/Absenkung von Höhen und Tiefen.


    Weiterhin gibt es noch die wichtigsten Filter für das Sound Design (zur Tongestaltung): die Präsenzfilter und Absenzfilter. Dazu gehört das im Tontechniker-Jargon bekannte Badewannenfilter, was hauptsächlich zum „Entmulmen“ von „unklaren“ Tonaufnahmen angewendet wird.
    Literatur [Bearbeiten]


    * Roland Enders: “Das Homerecording Handbuch.“ 3. Auflage, Carstensen Verlag, München, 2003, ISBN 3-910098-25-8
    * R. Beckmann: “Handbuch der PA-Technik, Grundlagen-Komponenten-Praxis.“ 2. Auflage, Elektor-Verlag, Aachen, 1990, ISBN 3-921608-66-X
    * R. Bücklein (1962), “Hörbarkeit von Unregelmässigkeiten in Frequenzgängen bei akustischer Übertragung“, Frequenz, Bd. 16, No. 3, S.103 - Dissertation 1964, TH München.


    Weblinks [Bearbeiten]


    * Schaltplan eines Equalizers und Beispielrechnung der Dimensionierung von Bauteilen für einzelne Frequenzen


    Von „http://de.wikipedia.org/wiki/Equalizer“
    Kategorien: Unterhaltungselektronik | Tonbearbeitung
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    * Diese Seite wurde zuletzt am 6. April 2011 um 11:41 Uhr geändert.
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    glueck gehabt das das rohr verstopft war und das ding somit in der schuessel hochging, ansonsten haette es multiplen rohrbruch und wasserschaden gegeben, die reparatur kostet dann mal locker paar tauies. weiss das noch aus der schulzeit, da hab ich so n teil mal runtergespuelt...