Beiträge von powerdizz

    joa wie schon gesagt kommt drauf an auf welche Personen sich das bezieht... aber alltäglich von jedem etwas ausser der


    Ganzkörper-in-Verbindung-mit-Handschlag-Kombination.

    FRO$T jedes Spiel kann man beherrschen wnen man lange genug zockt... versuchs einfach mal... das man nich immer zu den besten gehört ist kla...

    Ich habs früher immer mit meinem Dad geguckt... aber wird auch von Jahr zu Jahr weniger... Fands früher voll genial aber langsam wirds langweilig... ich habs gesehen als Martin und Sven gut waren... aber das martin gut war is ja lange lange her und sven springt nichmehr... aber naja...Fussball usw schockt mehr

    okay habs gestern auch gezockt... naja habs installiert und mich angemeldet und als ich das spiel gestartet hab kamen soviele Menüs :D ich hab einfach weiter geklickt und mcih aufem server eingeloggt... hab gedaddelt so ne halbe stunde aber war voll der noob... gerade ma Level 2... ich komm nich so gut mit klar da ich ein Laptop habe und immoment aufem touchpad game... aber werd erstma weiter zocken bis ich ne maus hab und dann kann ich schon besser playn...

    USA und Großbritannien planen für Abzug aus dem Irak


    Die Briten wollen bis Ende des Jahres die Kontrolle über die Provinz Basra abgeben. In den USA arbeitet das Verteidigungsministerium an einem Plan, wie die Truppen im Notfall aus dem Irak heimgeholt werden sollen.


    Generalleutnant Ray Odierno sprach von einem positiven Zeichen, doch sei es noch zu früh, von einem wirklichen Trend zu sprechen: Bislang kamen in diesem Monat nur 64 amerikanische Soldaten ums Leben, in den vergangenen drei Monate hatte die Zahl bei jeweils mehr als 100 gelegen. Am Donnerstag wurden wieder sieben US-Soldaten getötet. Bei einem Doppelanschlag starben in Bagdad mindestens 28 Menschen und fast 100 wurden verletzt. Wie die Behörden mitteilten, schlug eine Katjuscha-Rakete im schiitischen Stadtteil Karradah in ein Wohnhaus ein, als in der Nähe fast zur gleichen Zeit eine Autobombe explodierte. Es war der folgenreichste Anschlag im Irak am Donnerstag.


    Unterdessen bereitet die US-Regierung nach Angaben von Verteidigungsminister Robert Gates Pläne für einen eventuellen Truppenabzug vor. Er betrachte die Arbeit daran als eine vorrangige Aufgabe seines Ressorts, schrieb Gates am Donnerstag (27.7.) in einem Brief an die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Mit dem Schreiben antwortete der Minister auf eine Anfrage der Senatorin, deren Partei mit Forderungen nach einem Abzug aus dem Irak wiederholt auf massiven Widerstand von US-Präsident George W. Bush gestoßen ist. Dieser hat für den Fall eines entsprechenden Kongress-Beschlusses sein Veto angedroht.



    Entscheidung in den nächsten Monaten


    "Sie können versichert sein, dass solche Planungen in der Tat stattfinden und dass ich ebenso wie hochrangige Militär- und Zivilbeamte und unsere Kommandeure vor Ort aktiv daran beteiligt bin", schrieb Gates in dem Brief. Clinton hatte erstmals im Mai nach Notfallplanungen des US-Verteidigungsministeriums für einen Irak-Abzug gefragt. Eine erste schriftliche Einlassung eines Vize-Ministers, der darin einer Antwort in der Sache auswich, hatte sie als inakzeptabel und empörend kritisiert.



    Auch Großbritannien beschäftigt sich mit einer Truppenreduzierung. Man wolle nach den Worten seines Militärchefs noch vor Ende des Jahres in der Lage sein, die Kontrolle der irakischen Provinz Basra an einheimische Sicherheitskräfte zu übergeben. "Es ist noch nichts entschieden", sagte Generalstabschef Jock Stirrup dem BBC-Rundfunk am Donnerstag. "Es wird sich aber in den nächsten Monaten entscheiden." Er gehe davon aus, dass es in der zweiten Jahreshälfte zu einer Übergabe an irakische Kräfte kommen könne. Der britische Verteidigungsminister Des Browne hatte jüngst erklärt, die Zahl der britischen Soldaten im Irak binnen Wochen von 5500 auf 5000 verringern zu wollen. Danach solle entschieden werden, wie die übrigen Truppen heimgeholt werden könnten.



    Wo bleiben die Waffen?



    Der irakische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Samir Sumaidaie, kritisierte die Zurückhaltung der USA in Bezug auf Waffenlieferungen an die Armee seines Landes. Die Verzögerungen seien unverständlich, schließlich strebe US-Präsident George W. Bush durchsetzungsfähige irakische Streitkräfte an, sagte der Diplomat. Er wies Argumente zurück, wonach das Pentagon verhindern will, dass Hochtechnologie-Waffen in irakische Hände
    gelangen. "Es geht nicht um Atom-U-Boote", sagte Sumaidaie. Die Armee benötige Standardausrüstung wie Sturmgewehre und gepanzerte Fahrzeuge.



    Die irakische Regierung "hat gewartet, gewartet, gewartet", sagte der Botschafter. Schließlich habe sich Bagdad an andere Rüstungslieferanten wie China gewandt, um Gewehre zu erhalten. "Das unterstützt nicht die Moral' der irakischen Armee, betonte Sumaidaie. Pentagon-Sprecher Bryan Whitman räumte ein, dass in der Frage der Ausrüstung der irakischen Armee "noch viel zu tun sei". Aber das entsprechende Programm sehe vor, dass mit Bedacht vorgegangen werde und dass die irakischen Truppen genau die Art von Ausrüstung bekämen, die sie für ihre Einsätze bräuchten.


    Quelle: deutsche welle



    Schon mal ein Schritt in Richtung Ende. Steht zwar noch nichts genaues fest aber wenigstens wird jez richtig drüber nachgedacht.

    Hund kehrt nach 3200 Kilometer-Odyssee zurück
    Seine Entführer verschleppten ihn am Supermarkt, fuhren tausende Kilometer und färbten ihn um. Rusty schaffte es trotzdem zurück. Der selbe ist er aber nicht mehr.


    Ein australischer Hund ist nach einer monatelangen Odyssee durch das australische Hinterland zu seinem Frauchen zurückgekehrt. Der Malteserterrier Rusty war im Mai in New South Wales im Südosten Australiens gestohlen worden, als seine Besitzerin ihn vor einem Geschäft angebunden hatte.


    Nach australischen Medienberichten tauchte er in dieser Woche 3200 Kilometer weiter nördlich in den Straßen von Darwin wieder auf. Dort konnte Rusty per Mikrochip identifiziert werden. Die Kidnapper hatten sein Fell orange gefärbt.


    "Ich glaube nicht, dass er wusste, wer ich war", sagte Rustys Besitzerin, nachdem sie ihren Liebling auf dem Flughafen in Sydney in Empfang genommen hatte. "Er ist so ruhig. Er ist ist nicht mehr der selbe Hunde."



    Quelle: Sueddeutsche.de


    Schon crass was der Hund zurück gelegt hat. Aber stellt sich die Frage warum haben die Entführer das gemacht? was hat ihnen das gebracht?


    da kann ich nur kopfschütteln...