Beiträge von ChrizZ1

    Zitat

    Original von sechsminus



    ein freiwilliges soziales jahr ist nur halt zehntausend mal besser angesehen als einfach mal ein jahr irgendwo arbeiten. just sayin


    Isso und auch nicht nur im sozialen Bereich.
    Mache mittlerweile eine Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen und die Unternehmen haben sich sehr für das FSJ interessiert und auch als lobenswert hervorgehoben. Du bekommst am Ende der Zeit ja auch ein Zeugnis, wo vor allem deine Persönlichkeit und Arbeitsmotivation beschrieben wird. Wenn du da was gutes stehen hast, ist das schon mal einiges Wert, sofern du eine Ausbildung machen willst, beim Studium ist es dann halt nur gut für die Wartezeit.


    Kann es ansonsten aber auch nur empfehlen, man verdient zwar nicht so viel im Vergleich zum normalen jobben, aber man lernt in den Seminaren viele neue Leute kennen und grade in den sozialen Bereichen beschäftigst du dich mit deiner eigenen Persönlichkeit wie sonst nirgendswo und lernst allgemein sehr viel fürs Leben. Außerdem war es auch eine sehr chillige Zeit in der du einfach mal runterkommen kannst vom Schulstress der letzten Jahre, war auf jeden Fall ein jahr was ich niemals missen möchte.
    Work&Travel zb wäre aber auch eine sinnvolle Alternative, wobei man dafür die Kohle haben muss.

    Das liegt daran, dass eine "kfa-Grenze" überschritten wurde, da können selbst 2, 3 Kilos sehr viel ausmachen.


    Habe mich auch lange sehr unwohl gefühlt und auch deswegen ein sehr schlechtes Selbstbewusstsein gehabt. Mit 18 habe ich dann angefangen zu trainieren und bin in den Jahren von 70kg auf momentan 88kg gekommen bei einer Größe von 1,88m.
    War damals sehr dünn und schlacksig, das Bild hat sich komplett verändert.
    Zwischenzeitlich war ich sehr fanatisch und habe das Training und die Veränderung meines Körpers als absoluten Lebensinhalt gesehen, was durchaus schon krankhafte Züge hatte (jede Tomate abwiegen etc.). Seit einigen Monaten trainiere ich allerdings nicht mehr so verbissen, die Form ist dadurch schlechter geworden, aber ich fühl mich wohler wie noch nie zuvor.

    Etwas druck/lustlos vorgetragen und diese vielen Cuts nerven sehr beim hören, message gefällt mir aber, vor allem weil er endlich auch mal ohne verstellte Stimme rappt.
    Macht ihn mir wieder etwas symphatischer, hab vor ein paar Monaten aufgehört ihn zu verfolgen und auch in FB gelöscht aufgrund seiner arroganten und behinderten Posts.

    1kg pro Monat sind optimal und sollten meiner Meinung nach nicht stark überschritten werden. Und das man durch viel Essen nicht dick wird, nur weil man gut trainiert, ist einfach realitätsfern. Jemand der schon eine Weile dabei ist und dementsprechend einen höheren Verbrauch hat und seinen Körper gut kennt, kann das vielleicht einigermaßen regeln, aber ein eher unerfahrener trainierender wird mit der Zeit gnadenlos verfetten. Ist schon richtig, seine Kalorien und Gewicht im Blick zu haben, zumal ab einer gewissen Kalorienzahl einfach kein nennenswerter Vorteil erreicht wird.

    Naja, wie soll man das beweisen ?
    Man muss bei den Testosteronwerten den freien Wert betrachten, der ist soweit ich weiß entscheidend. Diesen aber zuverlässig zu messen sollte fast unmöglich sein.
    Ich würde der Quelle absolut zustimmen, da es genug Vegane Kraftsportler gibt, die beachtliche Menge an Muskelmasse/Kraft besitzen, auch auf naturaler Basis (und jetzt bitte NICHT den Namen KarlEss in den Raum werfen)


    Der Testosteronwert ist auf jeden Fall für Sportler, die sich auf naturaler Ebene bewegen, bei weitem nicht so entscheidend wie immer gesagt wird. Da spielen etliche andere Faktoren mit.

    Zitat

    Original von Agrarwirt


    sollte die pause am obersten oder untersten punkt bei klimmzügen gemacht werden?


    Einfach eine Wdh machen, absetzen, Pause, neue Wiederholung.
    Sich dauerhaft hängen zu lassen würde ich nicht machen, dann reißt gefühlt der Lat irgendwann

    vorgezogene Schultern bedeuten in der Regel schwacher Rücken/hintere Schulter.
    Das Drück/Zieh Verhältnis vllt mal anpassen, 1.5-2 mal soviel ziehen wie drücken und vor allem die hintere Schulter ordentlich rannehmen, evtl sogar spezielle Übungen wie bat wings für die Rhomboiden

    Zitat

    Original von Tobi Montana
    [YOUTUBE]j7NKSyPoXg8[/YOUTUBE]


    Interessante These! Jemand Erfahrung damit gemacht? Klingt auf jedenfall logisch.


    Ist halt nichts neues, was er so erzählt, aber wirklich gut auf den Punkt gebracht.
    PITT ist ne gute Sache, vor allem bei den Klimmzügen unschlagbar

    Aktuell nicht erwähnenswert, da ich seit meiner längeren Krankheitsphase im Dezember nicht so ernst trainiere. Meine Werte von Anfang/Mitte letzten jahres waren.


    Bankdrücken: 3 x 110kg wettkampfgültig
    Kniebeugen: 1 x 140kg
    Kreuzheben: 1 x 160kg


    Beine leider eher etwas schwächer, da ich lange Zeit Knieprobleme hatte

    Probiere momentan viel rum, weil ich von konventionellem Training gelangweilt bin. Habe mittlerweile einen wirklich guten Split entdeckt, der vor allem für etwas fortgeschrittene geeignet ist.


    Quadrizeps/Lat
    Brust/hintere Schulter/Bauch, Waden
    Beinbizeps/Rückendichte
    Schultern/Arme


    kann ich jedem mal empfehlen auszutesten.

    Zitat

    Original von shortizzle


    als bodybuilder auf essen zu verzichten is quasi ein widerspruch in sich. du verwechselst das glaub ich mit nem laufstegmodel.


    Hast du eine Ahnung was ein Bodybuilder in seiner Wettkampfdiät gegen Ende nur noch zu sich nimmt ? In der Off ist das dann wieder ein anderer Fall, aber ich glaube sie meinte damit auch auf bestimmtes Essen zu verzcihten

    Ernährungspläne bringen Routine und erleichtern Anfängern damit unheimlich das Leben. Was wäre aus mir nur ohne meine Zeit mit Ernährungspläne geworden, ich glaube das war der absolute Startpunkt meiner Trainingslaufbahn und das ist wirklich nicht übetrieben.
    Ich kann jedem nur raten, wenn er seinen Körper kennenlernen will, dann ernährt er sich mal unter der Woche zumindest für einen längeren Zeitraum nach Plan und spielt von zeit zu zeit mit der Makroverteilung, gibt kaum einen besseren Weg seine eigene Ernährungsweise zu finden.


    Zur Bankdrückgeschichte: Das man sich nicht dauerhaft jede Einheit steigern kann sollte logisch sein. Bei den genannten Gewichten würde ich einfach mal das Gewicht erhöhen, auch wenn die Zielvorgabe nicht erreicht wurde. Im Anfängerstadium kann man sich locker regelmäßig steigern. Wenn es dann länger hängt und die Ernährung stimmt (steigendes Gewicht) sollte die Trainingsgestaltung überdacht werden.

    Zitat

    Original von oXID


    Vollgas?
    Dies ist leider nicht mehr möglich, falls ich ein straffes Trainingsprogramm davor hatte ;)


    Ebenso stellt sich die Frage, ob wir nicht ins Übertraining gelangen. (Speziell Beinmuskulatur)


    Vollgas in dem Sinne was noch möglich ist, wenn du danach nichts mehr schaffst ist deine Kondition wohl ziemlich schlecht (Beintraining mal ausgenommen)
    BCAAs geben ja auch nochmal einen Schub.

    Zitat

    Original von Happy Whale
    Natürlich ist das Veranlagung lol. Tobi hat schon recht. Ich könnte auch ohne Probleme 4000 Kalorien essen, mein bedarf ist momentan mit 2400 aber gedeckt. Mit dem viel essen ist aber echt Gewöhnungssache. Da muss man sich nur mal anschauen was z.b. the rock für Portionen isst.


    Das der einen anderen Hunger hat als gewöhnliche Menschen hat aber auch seine Gründe

    Zitat

    Original von shortizzle


    Natürlich wird Creatin auch ohne Dextrose aufgenommen, allerdings noch lange nicht soviel wie wenn der Isulinpeak gehoben wird! Und das ist, so leid es mir tut, fakt. Sicher könnte man das ganz noch optimieren in dem man ca. ne halbe Stunde nach Creaeinnahme erst den Isulinspiegel nach oben treibt. Allerdings finde ich es ziemlich unappetitlich 60 g Traubenzucker mit Wasser zu trinken =/


    Nein, darum geht es absolut einfach nicht.
    Wenn du eine schnellst und bestmöglichste Aufnahme anstrebst, dann sowieso Salz (ph-Wert etc.). Keine Ahnung was ihr immer mit eurem Zucker habt. Erklär mir mal warum Creatin mit erhöhtem Insulinspiegel besser aufgenommen wird. Völliger bullshit.
    Creatin wird im Creatinphosphatspeicher eingespeichert, dieser ist nach ca. 4-6 Wochen komplett gefüllt, vorher erzielst du durch die Einnahme von Creatin praktisch keinen Vorteil.