Beiträge von InsertPointlessName



    Seit fünf Jahren ist das Out4Fame Festival bei Bottrop eine der wichtigsten Adressen in Sachen HipHop-Festivals! Inzwischen verzeichnet die Historie mehrere Location-Wechsel, doch nun kehrt das Event an seine Ursprungsstätte zurück. Auf dem Flugplatz Schwarze Heide in Hünxe trifft auch 2018 wieder alles zusammen, was derzeit Rang und Namen hat - von HipHop-Altmeistern wie De La Soul und Talib Kweli bis zu Hype-Garanten á la Olexesh oder Eunique. Vor allem Trueschooler dürften angesichts des Line-Ups voll auf ihre Kosten kommen, liegt der Fokus doch vor auf allem klassischem Boom Bap und Oldschool-Rap.


    Das ganze Spektakel findet vom 29. Juni - 1. Juli (Hünxe, Schwarze Heide) statt, Tickets sind ab 107€ zu haben.


    Line Up:

    Black Star
    De La Soul
    E-40
    SSIO
    Curse
    Olexesh
    Vega
    Eunique
    Afrob
    uvm.


    Out4Fame Festival bei Facebook
    Offizielle Homepage
    Tickets kaufen


    Quelle


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    [pushit]21908[/pushit]

    DLTLLY ist im Herbst wieder in Frankfurt (glaube August oder September), danach nochmal in München


    Top Tier Takeover tourt inzwischen auch:


    05 - 07 / 07 / 2018 | FRAUENFELD FESTIVAL
    24 / 07 / 2018 | HELENE BEACH FESTIVAL
    01 / 09 / 2018 | BI NUU / BERLIN
    14 / 09 / 2018 | GLORIA - THEATER / KÖLN
    12 / 10 / 2018 | TECHNIKUM / MÜNCHEN
    16 / 11 / 2018 | MARKTHALLE / HAMBURG
    17 / 11 / 2018 | JUNYARD / DORTMUND
    21 / 12 / 2018 | HIRSCH / NÜRNBERG


    Battlerap Bundesliga eigentlich jeden Monat einmal in Moers, das ist nah bei Düsseldorf / Köln


    Daneben gibt's immer wieder kleinere Events von Du & Deine Lines, die sind meistens umsonst aber mit nicht so bekannten MCs.


    Kannst bei allen Ligen eigentlich einfach die Facebookseite liken um sowas mitzubekommen.



    Die Battlekultur in Deutschland wächst und gedeiht. Immer mehr Ligen tun sich quer durchs Land auf, um hungrigen MCs eine Plattform für ihre Kunst zu geben. Und auch wenn vielen Fans das Ende von Rap am Mittwoch noch schwer im Magen liegen dürfte, für Battle-Nachschub ist weiterhin gesorgt: Neben Don't Let The Label Label You und Top Tier Takeover etabliert sich mit der Battlerap Bundesliga gerade ein drittes Hochkaräter-Format.


    Nach einigen regulären Spieltag-Events fand diesen Samstag sozusagen die Feuertaufe der BRB statt - präsentiert als OLYMP Festival. Neben Live-Sets von PA Sports, Morlockk Dilemma uvm. wurden an einem Abend fünf Matches von namhaften Charakteren geboten. Größte Überraschung: Die Zusage von JAW, der mit Klassiker-Alben wie "Täter Opfer Ausgleich" als gestandener Künstler gilt und auch außerhalb der Battleszene längst ein Begriff ist. Daneben gaben sich prominente MCs wie Ssynic, Gregpipe und Cashisclay die Klinke in die Hand.


    Alle Begegnungen sind nun via PPV erhältlich. Wer kauft, unterstützt nicht nur die Battlekultur, sondern schaltet auch noch ein Bonus-Match zwischen den Titelträgern Mighty Mo und Nedal Nib frei!


    [youtube]xuPRyi_lGn4[/youtube]


    Das komplette Line Up:


    Ji-Zi vs. Gregpipe
    Ssynic vs. Davie Jones
    JAW vs. Finch Asozial
    Robscure vs. Cashisclay
    Kato vs. Four Seven


    BRB auf Facebook


    Quelle


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    [pushit]21900[/pushit]



    Es ist nicht ungewöhnlich, dass Rapper neben ihrer Musik auch andere Sprachrohre für ihre Geschichten nutzen. Die klassische Biographie ist da fast ein alter Hut - vielmehr sind inzwischen ganz andere Genres auf dem Vormarsch. Da wären zum Beispiel die HipHop-Serien "Blockbustaz" und "4 Blocks", in denen sich Eko Fresh und Gzuz vor der Kamera als Schauspieler erproben. Auch der Podcast-Hype ist auf die Raplandschaft übergeschwappt. Curse hat seinen Meditationspodcast, Der Plot lädt in seinem "Plotcast" zu ausführlichen Anekdoten und Diskussionsrunden ein und Casper trifft sich alle zwei Wochen mit Pop-Punksänger Drangsal auf einen Plausch. Und nun ist da Credibil, der sich mit einem eigenen Hörspiel in ganz neuen Gefilden versucht.


    [youtube]bBe9f5bEooc[/youtube]


    "Nie wieder Bahnhof" lautet das Projekt, das zusammen mit der Hörspielredaktion des WDR entstanden ist und noch diese Woche Premiere im Radio feiert. Der Pressetext verspricht eine "berührende Geschichte, direkt von den Straßen Frankfurts" und teasert inhaltlich Parallelen zu Credibils eigener Jugend in den Problemvierteln der Stadt an.


    "Der Taxifahrer Frank fährt Nacht für Nacht seine Gäste durch Frankfurt/Main. Banker, Huren, zugedröhnte Jungs. Menschen, fast schon am Ziel oder sich gern verlaufend, alle getrieben von der Sehnsucht nach mehr. Menschen, die ihren Traum am Leben erhalten, mit Bypass und Wiederbeatmung, mit Herzmassagen und Ibuprofen. Dazwischen Frank: Hunderttausende Kilometer gefahren, doch selbst keinen Schritt vorangekommen, Ohren taub, Augen blind. Er muss raus, etwas fehlt, doch sein Kopf dreht sich nur im Kreis, wie der Scheißplanet. Und sein Tinnitus spielt die schönsten Melodien."


    Laut Credits hat Credibil alleine als Autor gewirkt und auch musikalisch zeichnet sich der "Renaissance"-Rapper für den Großteil verantwortlich. Prominente Unterstützung erhält er dennoch, unter anderem von Ahzumjot.


    Zu hören gibt es das Ganze an zwei Terminen, doch auch nach der Ausstrahlung steht "Nie wieder Bahnhof" unter hoerspiel.wdr.de und in der ARD Audiothek als Gratis-Download bereit.


    Sendetermine:

    WDR 3, Sonntag, 17. Juni 2018, 19.00 - 20.00 Uhr
    1LIVE, Montag, 18. Juni 2018, 23.00 - 00.00 Uhr




    Quelle


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    [pushit]21899[/pushit]



    Berlin. Wohl keiner anderen Stadt haben Deutschrapper mehr Hymnen gewidmet. Kein Wunder, gilt die Hauptstadt doch nach wie vor als Hochburg des Raps und beheimatet das Gros der hiesigen Szene. Auch Capital Bra reiht sich mit dem Titeltrack seines neuen Albums in diese Riege ein und bestätigt noch einmal: "Berlin lebt".


    "Berlin lebt, Ghetto, Ghetto, Bra, wir komm'n im Rudel / Was für Fitnessplan, Kolleg? In meiner Gegend fliegen Kugeln". Wie so viele seiner Kollegen kokettiert der Deutsch-Ukrainer mit dem Ruf einiger Problemviertel Berlins und lässt den Lokalpatriotismus zu seiner Hometown durchblitzen. Ob sein neuer Song auch diesmal wieder sämtliche Streaming-Rekorde brechen kann?


    [youtube]3hHWQMVkFck[/youtube]


    Capital Bra auf Facebook


    Quelle


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    [pushit]21894[/pushit]

    [MENTION=208800]Beaucoup Haram[/MENTION] digga der Artikel dein Ernst? Das liest sich wie ne nochmal radikalisiertere Version von dieser Anti-Gender-Öffentlich/Rechtliche-Islam-Bubble um so Konsorten wie Die vulgäre Analyse und Co. Das ist eben Pirincci lol. Wer seine geistigen Ergüsse in der Compact absetzt, bewegt sich schon im richtig eklig rechten politischen Spektrum.


    e: pi-news auch noch verlinkt, uff



    Schwesta Ewa ist in den vergangenen Monaten wahrlich nicht durch positive Schlagzeilen aufgefallen. Die Frankfurterin musste sich letztes Jahr in einem Gerichtsprozess verantworten, in der ihr unter anderem Menschenhandel, Körperverletzung und Missbrauch vorgeworfen wurden. Mittlerweile befindet sich Ewa wieder in Vorbereitung auf ein eigenes Album, doch ihre Vergangenheit kann und will die ehemalige Prostituierte dort nicht ablegen. In "Mein Geständnis" liefert sie ehrliche Einblicke in ihr Inneres und zieht eine triste Bilanz über ihre Kindheit und das Business, in dem sie lange aktiv war.


    [youtube]JL7NFKMKluw[/youtube]


    Schwesta Ewa auf Facebook


    Quelle


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    [pushit]21806[/pushit]



    Heute veröffentlicht Ufo361 mit "808" sein neues Album - nicht sein erstes, aber es fühlt sich ein bisschen so an. Nachdem der Kreuzberger mit seiner Mixtape-Trilogie die Szene bereits ordentlich aufmischen konnte, soll es nun also ein in sich geschlossenes Release sein. Zur Feier des Tages lässt Ufuk mit "Ohne mich" auch gleich ein neues Musikvideo vom Stapel, welches Ihr Euch hier ansehen könnt:


    [youtube]cXKhqqk0RaQ[/youtube]


    Ufo361 auf Facebook


    Quelle


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    [pushit]21740[/pushit]



    Nachdem Gzuz für "Wolke 7" bereits in Amerika angegriffen hatte, gibt es nun nach längerer Wartezeit die zweite Videoauskopplung. "Drück Drück" besticht durch die typische 187 Strassenbande-Videoästhetik, dieses Mal garniert mit Straßenkämpfen und brennenden Polizei-Matchboxautos, und kommt mit Unterstützung von LX daher. Zuvor war der Song bereits als Audio auf Spotify erschienen.


    Seht Euch den Clip hier an:


    [youtube]WGclLoxZz18[/youtube]


    GZUZ auf Facebook


    Quelle


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    [pushit]21715[/pushit]


    und von der bild-zeitung (bzw. auch von anderen axel-springer-medien wie die welt usw) bin ich als vernunftsbegabter mensch im allgemeinen auch kein fan, aber man muss schon anerkennen, dass sie im gegensatz zu anderen zeitungen sehr regelmäßig über (drohenden) antisemitismus berichten (was auch in den unternehmensgrundsätzen so verankert ist).


    wobei man sagen muss, dass das von anderen blättern jetzt auch nicht verschwiegen wird. diese woche in der welt am sonntag (klar, auch springer, aber well) gleich doppelseite zu dem thema, in der sz und der zeit ist's auch gerade recht präsent. ist natürlich auch immer ein bisschen von der politischen ausrichtung einer zeitung abhängig, aber die meisten nehmen sich dem ganzen schon an.


    Kollegah und Farid Bang droht, vom diesjährigen ECHO ausgeschlossen zu werden. Grund dafür ist unter anderem die Zeile "Mein Körper definierter als von Ausschwitzinsassen", gerappt auf dem Track "08/15", der Teil ihres Erfolgsalbums "JBG 3" ist. Mutmaßlich 200.000 Kopien sollen davon bislang über die Ladentheke gegangen sein. Damit wären sie beim Echo, dessen Sieger immer noch primär durch Verkaufszahlen ermittelt werden, in der Kategorie "Album des Jahres national" nominiert.
    Doch zwei Wochen vor der Preisverleihung hat sich nun der Ethikbeirat des Musikpreises eingeschaltet. Vor vier Jahren gegründet, soll dieser bei problematischen Inhalten insistieren und kann eine Nominierung nachträglich aberkennen – bislang betraf das meist mutmaßlich rechtes Gedankengut á la Freiwild. Dass es irgendwann auch einmal um HipHop gehen würde, war nur eine Frage der Zeit.


    Nun könnte man natürlich ausführlich darüber diskutieren, ob besagte Zeile noch in die Kategorie "Künstlerische Freiheit" fällt oder gesellschaftlich nicht mehr hinnehmbar ist. Und ja, szeneintern wird diese Diskussion seit Jahren tatsächlich geführt; meist mit dem Konsens, dass Battle-Rap erst einmal alles darf. Doch die kommerzielle Bühne des Echos bietet diese Inhalte nun einem Publikum feil, dass deutlich sensibler reagiert. Mittlerweile zieht das Thema wieder einmal Kreise in der Medienlandschaft, allen voran in der BILD, auf deren Hinweis der Ethikrat auch erst seine Ermittlungen aufnahm. "Und für solche Textzeilen soll es wohlmöglich [sic] einen Echo geben?", heißt es dort in einem Artikel.


    Kollegah hat mittlerweile in mehreren Facebook-Posts und einem ausführlichen YouTube-Video Stellung zu dem Ganzen bezogen. Jovial bekundet der Düsseldorfer in seiner ersten Äußerung, dass ihn das Ganze nicht weiter interessiere, während im selben Satz bereits Schlagworte rund um Weltverschwörungen und Systemkritik fallen.


    "Während die deutschen Mainstreammedien eine regelrechte Hetzjagd auf Banger und Boss starten, plagen Letzteren derweil ganz andere Probleme. Der bekennende NWO-Gegner, Systemkritiker und Philanthrop hat so seine eigenen Sorgen."


    In dem am selben Abend folgenden Video wird der Ton dann plötzlich rauer, expliziter und allem voran fragwürdiger. Die "ANSAGE AN BILD, RTL und co." trieft nur so vor Pathos, eine zwischen Stockfotos und Facebookcartoons changierende Bildercollage, die an die schlechteren Focus-Online-Clips erinnert, wird mit Engelschören und Drumrolls unterlegt. In einer martialisch anmutenden Rede wendet sich Kollegah an seine Fans und die Medien, kritisiert die institutionelle "Hetzkampagne" gegen ihn.
    Und hier offenbart sich das große Problem der Diskussion. "Die Medien" gibt es nicht. Allein diese Aussage ist Populismus in Reinform und impliziert eine Verschwörung, die gefährliches Potenzial entfalten kann. Kollegah baut ein Gefälle auf – Wir gegen Die. In diffusen Verallgemeinerungen fragt er sein Publikum, wer sich denn gegen die "Mainstream-Medien" stelle außer ihm und seinem Crewpartner Farid Bang. "Was hier versucht wird, ist Volksverarsche. Versuchte Zensur, Einschränkung der Künstlerfreiheit. Jeder Hörer wird als Volltrottel dargestellt, als potenzieller Amokläufer." Wir erinnern uns: Es geht um einen potenziellen Ausschluss vom ECHO. Nicht darum, Meinungen zu verbieten, sondern der Prüfung eines vermeintlichen Angriffs gegen Ethnien und Minoritäten.


    [youtube]JThzjkByzfg[/youtube]


    Das alles ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Lügenpresse-Rufer und Verschwörungstheoretiker. Ein beliebter Kommentar auf Facebook lautet: "Lügenpresse auf die Fresse! Wegen einen paar Raplines machen sie sone Welle, aber mit den Sachen die draußen in der Welt passieren, werden entweder komplett vertuscht oder nur die Hälfte und davon falsch gezeigt.!! Traurig!!!". Teile davon könnten Eins zu Eins aus einer PEGIDA-Kommentarspalte stammen.
    Es ist einfach, gegen "die Medien" zu schießen. Doch Kollegah meint nicht "die Medien", sondern BILD, RTL & Co., Boulevard und Yellow Press, deren Geschäftsmodell auf der Generierung maximaler Aufmerksamkeit beruht. Das greift zu kurz. Denn 2017, als schon einmal Antisemitismus-Vorwürfe gegen Kollegah aufflammten, gab es sehr wohl eine differenzierte Auseinandersetzung in der Presse. Der Spiegel setzte sich ausführlich mit seinen Texten und der Dokumentation seines Palästina-Besuchs auseinander, jetzt.de, das Jugendportal der Süddeutschen Zeitung, lobte Kollegahs Bereitschaft zu einer Diskussionsrunde mit Shahak Shapira und Kat Kaufmann und der Ausstrahlung über den eigenen YouTube-Kanal. Von allgemeiner Stimmungsmache gegen den Rapper kann keine Rede sein. Am lautesten ist vor allem, naja, die BILD-Zeitung.


    Irgendwann verliert sich Kollegahs Videoansage in Redundanzen, fadenscheinigen Argumenten ("Ist doch nur auf der Bonus EP") und Whataboutism. Plötzlich geht es darum, wer mehr Karrieren ermöglicht hat, RTL oder er. Spätestens hier geht die Diskussion vollkommen an der Sache vorbei, denn die Unterscheidung zwischen Entertainment-Show und Journalismus ist an dieser Stelle essenziell.


    HipHop in den Mainstream-Medien, ich erlaube mir an dieser Stelle, das ebenfalls so sträflich zusammenzufassen, war schon immer ein heikles Thema. Aber natürlich ist es trotzdem wichtig, über solche Zeilen zu sprechen. "Ist doch nur Rap" darf keine allgemeingültige Rechtfertigung sein, auch wenn sie bei vielen Vorwürfen einfach gilt.
    Kollegah fehlt in dieser Angelegenheit diesmal das Feingefühl. Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema wäre gerade jetzt, wenn der WDR eine ausführliche Dokumentation über Antisemitismus im Rap gesendet hat, wichtiger denn je. Und mit der oben genannten Gesprächsrunde aus dem letzten Jahr hat er gezeigt, dass er dazu durchaus bereit ist – umso verwunderlicher, dass er sich dem Diskurs dieses Mal so radikal verweigert und seine Fans zum Gegenangriff aufstachelt, zusammenschweißender Hashtag inklusive. Seinen Fans nahezulegen, sich eine eigene Meinung zu bilden, und im selben Atemzug aufzufordern, Kommentarspalten zu stürmen, hat schon etwas sehr Bigottes.
    Populismus mit Populismus zu begegnen ist definitiv der falsche Ansatz. So verschärfen sich nur die Fronten und verhindern jeden zielführenden Diskurs. Diese Herangehensweise ist damit nicht nur "Snake Oil", sondern weitaus schlimmer.


    Ein wenig Contenance täte allen Beteiligten gut.


    (Friedrich Stf.)



    Es läuft bei Capital Bra: Nicht im Jahrestakt, nein gleich alle sechs Monate scheint der Berliner ein neues Release fertig zu haben. Nachdem im Herbst letzten Jahres mit "Blyat" sein drittes Album veröffentlicht wurde, steht nun der Nachfolger in den Startlöchern. "Berlin lebt" erscheint am 22. Juni und wartet offenbar mit dem gewohnten Bra-Dialekt und hartem Straßenrap auf - so lassen es die Zeilen im Albumtrailer jedenfalls vermuten:


    [YOUTUBE]eboUqs3kNK0[/YOUTUBE]


    Capital Bra auf Facebook


    Quelle


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    [pushit]21700[/pushit]



    Bei Juse Ju geht es meist um die großen und kleinen Merkwürdigkeiten der Rapszene. Im Titeltrack zu seinem kommenden Album "Shibuya Crossing" zeigt der Wahlberliner nun dagegen persönliche Facetten und lässt Teile seiner Kindheit Revue passieren, die er bekanntlich zum Großteil in Japan verbracht hat. Seht Euch das Video hier an:


    [YOUTUBE]5nPQ7hGUFrY[/YOUTUBE]


    Juse Ju auf Facebook


    Quelle


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    [pushit]21688[/pushit]



    Vor gut einem Monat postete Casper auf seiner Facebook-Seite ein Bild von sich aus dem kanadischen Yukon-Territory, nun ist klar, warum. Die weitläufige Schneewüste diente als Kulisse für die fünfte Videoauskopplung aus "Lang lebe der Tod", seinem jüngsten Studioalbum. Ein halbes Jahr nach Release präsentiert der Künstler mit "Flackern, Flimmern" ein Storytelling-Epos, das die Soundwuchten des Songs noch einmal visuell unterstreicht. Seht Euch das Ganze hier an:


    [YOUTUBE]M6PPWqu1qv0[/YOUTUBE]


    Casper auf Facebook



    Quelle


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