das mein Barde des Lichts
viel Spass beim Lesen LG CK
Ich tauche ein im Dunkel, finde in mir Licht,
Schatten meiner Träume, hielten mich nicht,
falle auf die Füße in den Händen eine Harfe,
bin gut mich wird länger keiner schaffen,
rüste mich in Panzer aus Schatten und Licht,
sieben Magien, verdampfe Wasser durch Licht,
stürze in meinen Träumen in eine Welt aus Eis,
dunkle Mächte des Barden Feinde heraustreibt,
Wenn ich im Spiel des Lebens Stufen hinaufsteig,
wird mir teures und Gutes nicht ausbleibn,
Ich will nicht viel, geb mich mit kaum was zufrieden,
Brot für den Hunger auch was zu trinken,
werde zur Maschine. einem Reime Monster,
zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...
Hauptsache, ich verlier nie das Ziel aus dem Blick,
das mir der Dunkle nicht das Lied rauben wird,
Es gibt alles, und mehr, für Streiter des Lichts,
so stoße ich meine Neider ins bleibende Nichts,
weiß es wäre leichter nach ihrer Pfeife zu tanzen,
denn sind es viele sind Sie einzeln zu schaffen,
Getrennt aus der Masse sind es kleine Lichter,
sind nichts gegen mich und viele weisen Dichter,
verlieren Zeilen, Worte für eine bessere Welt,
dass es für mich und noch weitere besser werde,
Es ist nicht einfach, obwohl viele vorangehen,
auch kommen Leute die sofort Liebe vorabgeben,
werde zur Maschine. einem Reime Monster,
zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...
Es gibt viele Facetten und Formen des Seins,
man muss Sie überwinden wie ein rollender Stein,
Natürlich schmerzt Verlust im heiligen Krieg,
auf geht’s, aufstehen, für des Licht´s weiteren Sieg,
stehe wie vor Gott, an der Pforte des Seins,
nicht nur wahre Worte. auch mit Worten des Scheins,
folge Licht, in die Tiefen des Gedankenstroms,
es weiß nicht wie es sich verhalten soll, ohne Sinn,
bin hier, mitten in den Ecken, meiner Träume,
es warten hier schon die Kämpfer, weiser Worte,
als Herb´s, wie Sie, wie wir, wie ich, der Schiedsrichter,
heute erben wir die hier die stärksten neun Lieddichter,
werde zur Maschine. einem Reime Monster,
zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...
frage Ich mich wem´s geben Kronen erringen,
um herum uns Leute, Leben, Horte bezwingen,
Der Hass formt Macht, Kraft, Fülle der Fantasie,
sammle mich. spreche Worte, hab Grüße der Apathie,
während unsere Leute ihren Willen verlieren,
kann ich ihnen magisch vier der Sinne verschließen,
Sie versinken atemlos in einer Stimme,
nun werden von den Sängern bloß vier denn singen,
Die andern fünf sind der Macht des Lichts verfallen,
nur diese drei haben tapfer nicht geschlafen,
Sie umgarnen weiter, heilende Schatten schlafen,
Sie singen hier das ewige Lied der Sommernacht,
werde zur Maschine. einem Reime Monster,
zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...
betöre Sie mit Staub, Licht, der Goldenen Macht,
drei der Sänger schließen die Augen, friedlich wie Tauben,
wispernde Lauben, gleich hindernde Stärkste bezwingen,
Sie fang´n an wispernde Äste besingen,
Wunder geschehen denke ich schließend Auge,
es entstaubt uns, niemand beraubt uns ey,
Augen schließen sich, folge den Noten der Reime,
es hat dann einer doch gewonnen,
sehe wie man ihn um die Krone beneidet,
wird dann zur Nacht der Rosen vereidet,
Es kommen hübsche Jungfrauen führen
ihn voll der Welt, fühle ihn nun vor der Welt,
werde zur Maschine. einem Reime Monster,
zerfetze alles und jeden mit einem weiteren Konter...
Schattenhand. nennt ihn der Herr der Stimme,
wollen hören wenn er die Sterne besinge,
Ich gebe das Lied der entfernten Planeten,
im gleißenden Siel ,der hell brennenden Laternen,
doch erwache nun , reibe verwirrt die Schläfen,
verblasst schon der Traum, weicher gewillten Mädchen....jahhhhh euch wirklich nicht ......warum...streeetz of Miracle....CK´s W STYLSZ