Beiträge von SagbescheiD

    Ein trauriger Todesfall erschüttert Brasilien: Ein verstorbener Zweijähriger soll sich während der Totenwache plötzlich im Sarg aufgesetzt und um Wasser gebeten haben – bevor er erneut starb.



    Ist Kelvin Santos tatsächlich kurzfristig von den Toten auferstanden?


    Was dem kleinen Kelvin Santos passiert sein soll, klingt unglaublich: Der Zweijährige war mit einer schweren Lungenentzündung am 1. Juni in das «Aberlardo Santos Hospital» in der brasilianischen Stadt Belém eingeliefert worden. Doch kam jede ärztliche Hilfe zu spät. Um 19.40 Uhr wurde der kleine Patient für tot erklärt und seinen Eltern in einem Plastiksack übergeben. Die traurigen Verwandten legten ihn für die Totenwache in einen offenen Sarg.


    Was einen Tag später geschehen sein soll, übersteigt die Vorstellungskraft: Eine Stunde vor seiner Beerdigung soll Kelvin plötzlich aufgewacht sein und sich aufgesetzt haben. «Papa, kann ich etwas Wasser haben?», soll er Antonio Santos gefragt haben, berichten die brasilianischen News-Portale ORM und «O Povo». Der Vater des Verstorbenen konnte es nicht fassen: «Alle haben angefangen zu schreien, wir wollten unseren Augen nicht trauen. Wir dachten, ein Wunder sei geschehen und unser Junge lebt wieder.» Die Freude währte nicht lange: «Kelvin legte sich wieder zurück, so wie zuvor. Wir konnten ihn nicht mehr wecken. Er war wieder tot.»


    Der verzweifelte Vater brachte seinen Sohn erneut ins Spital, wo die Ärzte jedoch keine Spur von Leben in seinem Sohn fanden. «Sie versicherten mir, dass er wirklich tot ist. Sie konnten mir keine Erklärung für das geben, was wir gehört und gesehen haben.» Er musste Kelvin noch am selben Tag beerdigen, hat das Spital nun aber angezeigt. «Vielleicht haben sie ihn nicht richtig untersucht. Tote stehen nicht auf und reden.» Sein Sohn sei bereits eine Viertelstunde nach seiner Einlieferung für tot erklärt worden, moniert der Vater.


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    Fast wäre Paulo Henrique dos Santos für immer "Hulk" geblieben (Screenshot: YouTube)



    Für eine Motto-Party verwandelte sich ein Brasilianer in das Comic-Monster „Hulk“. Dafür bemalte er sich von Kopf bis Fuß mit grüner Farbe. Doch dann der Schock: Das körpernahe Superhelden-Kostüm ließ sich nicht mehr abwaschen. Erst 20 Vollbäder und unzählige Schrubb-Aktionen später verblasste das Grün. Bis dahin genoss der Brasilianer seinen kurzzeitigen Ruhm als lokale Attraktion.


    Paulo Henrique dos Santos führt normalerweise ein ganz normales Leben als Bademeister und DJ. Für einen Abend jedoch wollte er in die Haut des Comic-Monsters „Hulk“ schlüpfen. Da die von ihm favorisierte Markenfarbe nicht mehr im Laden vorrätig war, kaufte er eben eine andere. Und färbte sich für den perfekten Auftritt bei einer Motto-Veranstaltung komplett grün damit.


    Doch nach der Party erlebte der 35-Jährige sein grünes Wunder. Die Farbe ging nicht mehr ab. Der Grund: Statt abwaschbare Körperfarbe hatte dos Santos versehentlich ein Produkt gekauft, das normalerweise für Militärraketen und Atom-U-Boote verwendet wird. Also behielt der Brasilianer sein Superhelden-Kostüm gezwungenermaßen etwas länger an.


    Um keine Farbflecken zu hinterlassen, nächtigte er auf einer Plastikplane. Aus Angst vor einer Bleivergiftung besuchte er außerdem einen Arzt – doch offenbar war seine Haut wie gemacht für die „Hulk“-Farbe. Der 35-Jährige trug keinerlei Schaden davon.


    Erst 24 Stunden, 20 Vollbäder und unzählige Schrubb-Aktionen später, in denen Familienmitglieder, Nachbarn und Freunde exzessiv den Schrubber schwangen, ging das fiese Grün langsam wieder ab. Bis dahin genoss dos Santos seine Zeit als Attraktion seiner Heimatstadt in vollen Zügen – wenn er auf der Straße unterwegs war, folgte ihm stets eine Schar begeisterter Kinder. „Ich war eine Art Star“, schwärmte er gegenüber der „Daily Mail“. Damit ist jetzt Schluss: Die Rückverwandlung von Monster zu Mensch ist, Wurzelbürste wie Wasser sei Dank, ist vollendet.



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    Nach einer grausigen Kannibalismus-Attacke in Miami hat die Polizei der Stadt im US-Bundesstaat Florida vor einer Zombie-Droge gewarnt. Unter dem Einfluss der Designerdroge mit dem Namen "Cloud Nine" (Wolke sieben) können Menschen tierische Verhaltensweisen an den Tag legen - und andere Menschen anfallen. Die Polizeibehörde von Miami rief die Öffentlichkeit auf, sofort den Notruf zu wählen, wenn jemand diese Symptome zeigt.


    Ende Mai hatte die Polizei in Miami einen Mann erschossen, der nackt am Rande einer Schnellstraße das Gesicht eines Obdachlosen zerfleischte. In einem weiteren Fall versuchte ein Obdachloser in der Stadt in Südflorida, bei seiner Festnahme einen Polizisten anzufallen. Der Mann knurrte die Beamten nach Polizeiangaben an und schrie "Ich werde Euch fressen!". Später habe er versucht, einem Polizisten in die Hand zu beißen. US-Medien zufolge benahm sich der Mann "wie ein tollwütiger Hund".


    Die synthetische Droge, die bei Menschen dieses Verhalten hervorrufen soll, gehört zu den sogenannten Badesalzen. Diese Substanzen sind zum Teil legal in Geschäften und über das Internet erhältlich und führen zu starken Halluzinationen und Angstzuständen sowie gewalttätigem Verhalten. Der Kampf gegen die Badesalze wird dadurch erschwert, dass die Hersteller nach dem Verbot einer Substanz einfach die chemische Formel abändern und ein neues, wiederum legales Produkt auf den Markt werfen.


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