Beiträge von Wossap



    Diskussionen wie viel Auto-Tune denn nun erlaubt sei, und ob Musik mit Auto-Tune überhaupt Musik ist, gab es schon immer. Allerdings gab es auch immer Personen wie T-Pain, die sich nie von diesen Diskussionen beeinflussen ließen und immer ihren Weg fortführten. Fünfeinhalb Jahre nach dem Release seines letzten Albums "Revolver" und ein paar Singles in der Zwischenzeit später meldet sich T-Pain mit dem Hashtag "#FuckAComeback" in altbekannter, kampflustiger Manier zurück und bringt mit "See Me Comin" einen brachialen 808-Banger mit einer gehörigen Portion Auto-Tune an den Start. Produziert wurde das Ganze von Futures Hausproduzent Dre Moon und X-Plosive, welcher sich auch für das Instrumental zu "Triumph" aus dem letzten Savas-Tape verantwortlich zeigt. Anhören könnt Ihr Euch "See Me Comin" direkt hier:


    [soundcloud]319398259[/soundcloud]


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    Spätestens mit dem Video zu "OOOUUU" wurde Young M.A. eine der gefragtesten Frauen in der internationalen Hip Hop-Szene. Eine logische Folge daraus ist, dass die 25-Jährige als eine der heißesten Kandidaten für die diesjährige Freshmen-Class des renommierten XXL Magazines gehandelt wird. Um diesen Status zu untermauern, veröffentlichte der Female MC aus Brooklyn mit "HerStory" jetzt ihre Debüt-EP. Auf insgesamt sieben Tracks beweist M.A., dass sie keineswegs nur auf "OOOUUU" reduziert werden darf, und bringt mit Monica lediglich einen Feature-Gast mit sich. "HerStory" könnt Ihr Euch entweder direkt hier über die Spotify-Verlinkung anhören, oder es unter dem Link darunter auf Itunes käuflich erwerben. Wer vorher noch einen Einblick in das Release haben will, kann gleich noch dem Track "JOOTD" lauschen:


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    [spotilist]spotify:album:23Fvpx2T1drg9lJ4WC0fXl[/spotilist]


    "HerStory" auf Itunes erwerben
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    [azlink]B01FVCSML0[/azlink]


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    Für viele MCs steht die Zeit an 4/20 besonders lang still, weswegen dieser Tag in der Hip Hop Landschaft eine besonders produktive Zeit darstellt. Dass auch Juicy J und Wiz Khalifa diesen Tag besonders verehren, ist nicht erst seit gestern bekannt. So ist es kein Wunder, dass die Beiden den 20. April ganz besonders feiern und zugleich einen neuen Track veröffentlichten. "Always High" ist wenig überraschend ein Track, in dem die T.G.O.D Mafia Weed anpreist und ein paar "Stoner-Stories" auf Lager hat. Produziert wurde das Ganze von Crazy Mike, den man unter anderem auch durch seine Produktionen für Lil Wayne kennt, und Juicy J höchstpersönlich. Anhören könnt Ihr Euch "Always High" direkt hier:


    [soundcloud]318674036[/soundcloud]


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    [pushit]20479[/pushit]



    Im Mai ist es schon wieder so weit. Nachdem Snoop Dogg erst letztes Jahr mit "Coolaid" ein neues Projekt veröffentlichte, ist mit "Neva Left" für den 19.Mai schon der Nachfolger geplant. Um die Fans bis dahin bei Laune zu halten, veröffentlichte der 45-Jährige mit "Promise You This" ein neues Musikvideo. "Promise You This" ist ein klassischer West Coast-Banger, der die Hörer dazu bewegen soll, ihr "Game" Schritt für Schritt voranzubringen. Dazu passt auch das Video, in welchem Snoop Doggy Dogg zu Punkten zurückkehrt, die ihn während seiner Laufbahn geprägt haben. Ansehen könnt Ihr Euch den Clip direkt hier:


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    http://Quelle


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    [pushit]20405[/pushit]

    Das rappers.in News-Team veröffentlicht derzeit durchschnittlich knapp 8 News über neue Tracks an einem Tag, hochgerechnet auf eine Woche macht das 56 Meldungen. Spinnt man das Ganze noch weiter, kommt man in einem Monat letztendlich auf 240 neue Tracks. Erwähnenswert ist zusätzlich allerdings auch noch, dass unter diese Rechnung hauptsächlich Singles fallen, die vor allem für das breite Spektrum von Interesse sind. Man darf schließlich nicht vergessen, dass sich neben den Auskopplungen noch ein paar Titel mehr auf einem Langspieler befinden, die in unserer Berichterstattung allerdings regelrecht den Rahmen sprengen würden. Wer da am Ende noch den Überblick über alle nennenswerten Releases hat, hätte nicht allzu schlechte Chancen mit seinem fotografischen Gedächtnis die Rolle vom "Mentalist" Patrick Jane einzunehmen. Während wir in unserer Digged That!-Reihe die Sachen unter dem Radius der Berichterstattung ausgraben, wollen wir uns in Picked That! nun überwiegend mit den Highlights aus der deutschen und internationalen HipHop-Landschaft beschäftigen, und zwei Spotify-Playlists präsentieren, welche zum Ende des Monats nochmal die Songs beinhalten, die für uns besondere Aufmerksamkeit verdient haben.



    Nachdem der Februar, was Alben oder generell Releases anging, eher spärlich besetzt gewesen war, schenkte uns der März bereits früh ein erstes Highlight. So veröffentlichte Ahzumjot mit "Luft & Liebe" sein versprochenes viertes Projekt innerhalb von zwölf Monaten und präsentierte mit diesem ein durchaus gelungenes Werk, auf welchem der Hamburger die Entwicklung weiterführte, die bereits vor anderthalb Jahren auf "Minus" begonnen wurde. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der Rapper wie bereits im Vormonat mit gleich zwei Tracks in unserer Picked That!-Auswahl wiederfindet. Mit "Love Hotel" von Yung Hurn folgte wenig später ein weiteres starkes Release, das zwar nur bedingt durch musikalische Innovation oder Experimentierfreude glänzen kann, dafür aber viel schöne Musik bietet und gleichzeitig, zumindest im Deutschrapkosmos, durchaus als mutig betrachtet werden kann.


    Freunde gängigerer Deutschrapstile wird man damit zwar nicht überzeugen können, doch hatten wohl auch diese im März einige Gründe zur Freude: So durften sich Straßenrapfans unter anderem über neue Alben von Blut & Kasse und Maxwell freuen, letzterer verpflichtete mit Tory Lanez auch einen beliebten Rapper aus Übersee, mit dem er zeigt, wie solche Kollaborationen funktionieren können, was Ihr selbstverständlich in unserer Playlist zu hören bekommt. Neben Streetrap ist auch klassischer deutscher Untergrundrap in Picked That! vertreten, mit "Ich und mein Bruder" wohl sogar das größte Untergrundalbum des Jahres. Neben Mädness und Döll verdiente sich auch Fatoni einen Platz in unseren monatlichen Highlights, der sich für "Echt" mit Edgar Wasser zusammentat.


    Wer in Picked That!, sofern sie denn etwas releast, nicht fehlen darf, ist natürlich Haiyti. Im März erfreute die Hamburgerin ihre Fans aber nicht mit einem, sondern gleich zwei neuen Projekten. Wir haben uns von jedem den besten Track rausgepickt. Daneben veröffentlichte auch der recht unbekannte Künstler Navy Westghost eine neue EP, die vor allem durch ihre verträumte Atmosphäre besticht. Mit "Horrorkid" könnt Ihr dank unserer Playlist auch in dieses Projekt einmal reinhören.


    Neben neuen Releases gab es natürlich auch wieder jede Menge Singles aus kommenden Veröffentlichungen zu hören, die den Rest unserer nationalen Playlist bilden. So veröffentlichten Fler und Jalil mit "Makellos" einen weiteren Vorgeschmack auf "Epic" und zeigten, in welche Richtung der eigene Trapentwurf gehen wird. Juicy Gay hingegen schlägt genretechnisch zwar in eine ähnliche Kerbe, bietet aber mit dem eher vorantreibenden Partysong "Skibrille" einen starken Gegensatz zu dem eher langsamen und atmosphärischen Sound der Berliner. Ähnlich ist es auch bei Bausa, der mit seiner neuen Single "Tropfen" einen weiteren eingängigen Track nah am aktuellen Zeitgeist präsentiert.


    Auch die restlichen Künstler unserer Picked That!-Auswahl bewegen sich soundtechnisch in eher eine moderne Richtung. So sind Parallelen zu erfolgreichen Stilentwicklungen sowohl bei Ufo361 als auch bei Marvin Game klar ersichtlich, einen Gegensatz bieten da lediglich Marteria, der musikalisch an "Zum Glück in die Zukunft II" anknüpft, sowie Sylabil Spill, der seinem Battlerapstil weiterhin treu bleibt.


    Das alles könnt Ihr Euch nun hier anhören:


    [spotilist]spotify:user:rappers.in:playlist:6mtPgwEo40cvGiy4d5gXl1[/spotilist]


    (Sanchyes)


    Reden wir nicht lange um den heißen Brei herum: Im gesamten März gab es wohl kein Release, das so sehr polarisiert hat wie Drakes "More Life". Das zeigt sich auch an den aktuellen Billboard-Charts. Wirklich jeder Song von der Playlist, wie es Drake selbst nennt, findet sich in den Top 100 wieder. Daher scheint es nicht allzu überraschend, dass der Kanadier gleich doppelt in der Playlist vertreten ist. "Portland", auf dem der Champagne Papi mit Hilfe der Features von Travis Scott und Migos-Member Quavo große Geschütze auffährt, zeigt nun endgültig, dass uns Flöten-Beats dieses Jahr wohl des Öfteren begegnen werden, nachdem Future die breite Masse mit "Mask Off" auf den Geschmack bringen konnte. Neben "Portland" ist auch noch "Blem" vertreten, auf dem sich Drizzy mit viel Gesang wieder von seiner softeren Seite zeigt.


    Ebenfalls doppelt in unserer Liste vertreten, ist diesen Monat niemand Geringeres als Rick Ross. Mit seinem neuen Album "Rather You Than Me" zeigt der 41-Jährige trotz einiger Filler, dass mit ihm immer noch zu rechnen und keineswegs zu spaßen ist. Das unterstreichen die beiden Tracks "Apple Of My Eye" und "Idols Become Rivals". Während Ross auf "Apple Of My Eye" ein paar Spitzen in Richtung Nicki Minaj, die derzeit sowieso genug mit Remy Ma beschäftigt ist, losließ, wurde er auf "Idols Become Rivals" noch persönlicher und rechnete direkt mit Cash Money-CEO Birdman ab. Besonders auf "Idols Become Rivals" beweist Rozay, dass er nie an Schlagfertigkeit und Coolness eingebüßt hat.


    Schlagfertigkeit und Coolness sind auch zwei Attribute, die äußerst gut zu Kendrick Lamar passen. Quasi aus dem Nichts veröffentlichte K-Dot mit "The Heart Part 4" eine neue Single, die dann doch irgendwie ein kleines Medley darstellt. Was es nun sein soll, kann auch egal sein. "The Heart Part 4" ist genau das, was man sich vom TDE-Member erwartet. Roughe Lyrics, melodische Flows, unschlagbare Instrumentals und diesmal auch, für Kendrick eigentlich untypisch, ein fieser Cliffhanger. Doch nicht nur auf "The Heart Part 4" darf man der Stimme des 29-Jährigen lauschen, auch auf Mike Will Made-Its Release "Ransom 2" ist der MC aus Compton dabei. Doch nicht nur das, neben ihm haben sich noch Gucci Mane und Rae Sremmurd die Ehre erwiesen. Herausgekommen ist ein Hit, den man auf jeden Fall gehört haben sollte.


    Das Rennen um die Teilnahme in der zehnköpfigen "2017 Freshmen Class" vom XXL Magazine geht langsam aber sicher in die heiße Phase. Kein Wunder, dass die Nominierten sich gerade jetzt in Szene setzen und nicht teilnahmslos zusehen wollen. Zwei Fleißsternchen haben sich dabei unter anderem Playboy Carti und Allan Kingdom verdient. Während sich Carti auf seinem neuen Song "Lookin" mit Lil Uzi Vert einen MC zur Seite holt, der letztes Jahr beim Voting hauchdünn scheiterte, kommt Allan Kingdom knapp eine Woche vor der Veröffentlichung seines neuen Albums "Lines" mit "Know About It" ganz allein und einer ganz eigenen Ästhetik um die Ecke. Abschauen können sich beide allerdings noch ein wenig von G Herbo: Der war letztes Jahr Teil der heiß begehrten "Freshmen Class" und hat genauso weiter gemacht wie davor: einfach weiter und weiter Mixtapes und Singles veröffentlicht. Dieses Jahr soll dann endlich auch sein Debüt-Album an den Start gehen. Bis dahin kann man sich dann noch den Track "Missin Em All", der sich ebenfalls in unsere Playlist verirrt hat, aus seinem "Welcome To Fazoland 1.5"-Tape anhören.


    Neben der bereits genannten Highlights finden sich auch die Gorillaz, Frank Ocean, Rich Homie Quan, The Underachievers, Nicki Minaj und viele mehr in unserer dieswöchigen Picked That!-Ausgabe:



    [spotilist]spotify:user:rappers.in:playlist:4dDhanwfE2CDFdwD7SiGfA[/spotilist]


    (Wossap)


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    Dank einigen Gefängnisaufenthalten und dem alltäglichen Struggle glaubten nur die wenigsten Fans von Kodak Black daran, dass der Gute sein Debüt-Album "Painting Pictures" auch tatsächlich am festgelegten Release-Day veröffentlicht. Wider Erwarten war das Tape dann doch am gestrigen 31.03. frei erhältlich. Auf 18 Tracks verändert der 19-Jährige recht wenig an seinem bisherigen Erfolgsrezept: Ein an den Dirty South angelehnter Flow und reale Erzählungen aus der Hood verbunden mit seiner extravaganten Stimme, die an einen Frosch erinnert, machten ihn nicht grundlos zum Member der "XXL Magazine Freshmen Class 2016". Ganz allein auf sich gestellt ist Black bei seinem Erstlingswerk allerdings nicht, da ihm mit Future, Young Thug, A Boogie Wit Da Hoodie, Jeezy und Bun B doch durchaus namhafte Feature-Gäste zur Seite stehen. Streamen könnt ihr "Painting Pictures" direkt hier, und wer über die Person hinter Kodak Black und die Entstehungsgeschichte zum Album ein wenig mehr erfahren will, kann sich auch noch eine brandneue Dokumentation zum MC aus Florida ansehen:


    [spotilist]spotify:album:5mG8oNkNKM2my7t9ywra96[/spotilist]


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    "Painting Pictures" auf Itunes


    Kodak Black auf Facebook


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    Nachdem Shy Glizzy erst letztes Jahr im Juli mit "Young Jefe 2" sein inzwischen elftes Mixtape veröffentlichte, folgte schon im diesjährigen Januar mit "The World is Yours" unter seinem Alter Ego Jefe ein weiteres Projekt. Auf dem 8-Track starken Tape waren unter anderem YoungBoy Never Broke Again und Ralo als Feature-Gäste vertreten. Mit der neuen Videoauskopplung gibt es nun auch eine kleine Überraschung: Wie schon beim Clip zu "Errywhere" gibt es auch mit "Congratulations" ein Video, auf dem kein Feature vertreten ist. Wer sich von Shy Glizzys Rap-Skills überzeugen lassen will, kann dies direkt mit der Visualisierung von "Congratulations" hier tun:


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    Shy Glizzy auf Facebook


    http://Quelle


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    Nachdem Belly mit seinem Mixtape "Another Day in Paradise", das er im Mai 2016 veröffentlichte, für Aufsehen in der Hip Hop-Landschaft sorgte und sich wieder an der Oberfläche festsetzen konnte, legte er im gleichen Jahr mit "Inzombia" ein weiteres Release nach. Neben den Songs mit Feature-Gästen wie TY Dolla Sign, Nav oder Jadakiss stach besonders der Track "Consuela" auf dem Tape hervor, auf dem der Artist mit palästinensischen Wurzeln Unterstützung von Young Thug und Zack erhält. Knapp einen Monat nach dem Video zu "Frozen Water" (feat. Future) war es nun an der Zeit "Consuela" mit einer Videoauskopplung zu versehen. Im mexikanisch gehaltenen Video hat neben Schauspieler Danny Trejo auch noch eine echte WWE-Legende einen Gastauftritt. Wer wissen will, um wen es sich handelt, kann sich das Video direkt hier ansehen:


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    Facebook:
    Belly
    Young Thug


    Quelle


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    Nachdem KC Rebell durch seinen Sommer-Hit "Bist du real" schon 2015 ein wenig "Radio-Luft" schnuppern durfte, scheint er nun wieder auf den Geschmack gekommen zu sein und erscheint gemeinsam mit seinem Banger Musik-Kollegen Summer Cem auf dem neuen Song "Bis hier und noch weiter" von Adel Tawil. Auf dem poppig angehauchten Track gehen alle drei nur wenige Experimente ein, und präsentieren ganz simpel einen Track, der dem Hörer vorzeigt, dass man niemals aufgeben solle, egal wie die Lage sei. Ob sich diese Kollaboration in naher Zukunft nochmal wiederholt, ist derzeit noch unbekannt. Sicher ist nur, dass "Bis hier und noch weiter", ebenso wie ein MoTrip-Feature, auf Adel Tawils neuem Album "So schön anders", das ab dem 21.04. frei erhältlich ist, vertreten sein wird. Anhören könnt Ihr Euch den Track direkt hier:


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    "So schön anders" auf Amazon vorbestellen


    Facebook:
    Adel Tawil
    KC Rebell
    Summer Cem


    http://Quelle


    [azlink]B06XH65ML8[/azlink]


    [pushit]20215[/pushit]



    Nachdem Gio im letztjährigen Frühling mit "Zahltag" sein Debüt-Album ankündigte, folgten daraufhin einige Komplikationen, die dazu führten, dass nicht genau gesagt werden konnte, wann denn das Erstlingswerk nun erscheint. In den letzten paar Wochen bewegte sich der Berliner allerdings durch die Veröffentlichung der Videoauskopplungen zu den beiden Tracks "Frei" und "Ich mach was ich will" mit großen Schritten auf das Release zu. Nun, am 10.03., können alle Fans des Internet-Battlerappers durchatmen: "Zahltag" ist endlich frei erhältlich. Um auch noch am Release-Day die letzten Unentschlossenen zu überzeugen, bringt der 16tel-Finalist aus den VBTs ʼ12 und ʼ13 ein Snippet an den Start, das Ihr Euch direkt hier anhören könnt:


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    Gio auf Facebook
    "Zahltag" bei Amazon bestellen


    Quelle


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    [pushit]20136[/pushit]

    Warum kommt es für dich nicht in Frage meine Lieblinstracks für den Rest deines Lebens zu hören?


    Schon mal Erfahrungen mit Rauschmitteln gehabt?


    Welchen Rapper, von dem du weißt dass ich ihn feier, kannst du gar nicht hören?


    Nenn mal bitte fünf internationale Alben aus den letzten 17 Jahren denen du sechs Mics geben würdest


    Gibt es Deutschrap-Alben denen du sechs Mics geben würdest?