Beiträge von Wossap



    Dreieinhalb Monate ist es jetzt schon her, dass Lil Uzi Vert sein Album "Luv Is Rage 2" veröffentlichte. Neben Tracks wie "Sauce It Up", "444+222" und "Two®" konnte besonders "The Way Life Goes" enorm hohe Streamingzahlen erreichen. Deshalb kommt es nicht allzu überraschend, dass genau dieser Track mit einem Remix versehen wird. Für die Neuauflage des Songs gibt sich niemand geringeres als Hip Hop-Queen Nicki Minaj die Ehre. Und als ob das nicht schon genug wäre, dürfen sich Fans sogar noch über eine Videoauskopplung freuen. Also: Wer eine knapp gekleidete, sich räkelnde Nicki Minaj und einen gefesselten Lil Uzi Vert sehen will, ist beim Clip zu "The Way Life Goes" auf jeden Fall richtig:


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    "Niggas Iffy, Uh // Blicky Got The Stiffy, Uh!" Jeder, der den Breakthrough-Track "GUMMO" vom Brooklyn-Rapper 6IX9INE gehört hat, wird sich an diese Lines, die einen schon in den ersten Sekunden des Songs entgegen geschrien werden, erinnern. Und jeder, der sich den Track angehört hat, wird wohl erstmal nicht davon gewusst haben, was er davon halten soll. Die Diskussionen zeigen, dass 6IX9INE und "GUMMO" polarisieren. Deswegen kommt es auch nicht allzu überraschend, dass der 21-Jährige mit dem Song in den Billboard-Charts landete. Dass er sich auf diesem Erfolg nicht ausruht, beweist der New Yorker mit seinem neuesten Video "KOODA", welches sowohl vom Videomaterial als auch vom Sound an sich her seinem Vorgänger-Track in nichts nachsteht. Wer also schon mit "GUMMO" was anfangen konnte, wird bei "KOODA" voll auf seine Kosten kommen:


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    6IX9INE auf Instagram


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    Jigsaw 2/10


    Mit Abstand der schlechteste Teil der ganzen Reihe. Bis auf ganz wenige Momente kommt nie Spannung auf, die Schauspieler sind bis auf eine bekannte Ausnahme viel zu blass und auch generell kommt nicht die gewisse Saw-Atmosphäre auf, weil auch das Bild viel zu sauber gehalten ist. Einfach ein Film, der irgendwie vor sich hinplätschert und diesmal auch mit dem Twist am Ende nicht überzeugen kann.



    Dass Lil Pump schon länger kein bloßes Internet-Phänomen mehr ist, weiß man spätestens seitdem die Verkaufszahlen zu seinem Erstlingswerk "The Lil Pump Tape" veröffentlicht wurden. Stolze 40.000 Einheiten (Streaming-Units nicht mit einberechnet) konnte der MC aus Miami, Florida alleine in der ersten Woche verkaufen. Als Dank an die Fans versah der 17-Jährige nun seinen Hit "Gucci Gang" mit einem Hochglanz-Clip. Wer auf die klassischen Poser-Videos mit schicken Autos und wilden Tieren steht, wird auch mit der Auskopplung von "Gucci Gang" glücklich. Ansehen könnt Ihr Euch das Video zum Track direkt hier:


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    Nachdem Famous Dex vor einiger Zeit noch lediglich als Protege von Rich The Kid bekannt war, ist er nun schon im Kreis der engeren Anwärter für zahlreiche Newcomer des Jahres - Nominierungen. Sein neuer Track "Pick It Up" dürfte den Hype um den Chicago-Rapper nur weiter verbreiten, da sich niemand geringeres als A$AP Rocky die Ehre gibt, seinen Part zum Ganzen beizusteuern. Während Dex auf dem Song wie gewohnt verrückte und auch leicht perverse Lines, versehen mit einem großen Haufen Adlibs, von sich gibt, spielt Rocky den ruhigeren Part und überzeugt mit seiner typischen laidback-Attitüde. Anhören könnt Ihr Euch "Pick It Up" direkt hier:


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    Seitdem Tyga im Juli mit "Bitch Iʼm the Shit 2" sein erstes Tape in diesem Jahr veröffentlichte, zeigt er sich, zumindest was musikalischen Output angeht, wieder deutlich aktiver. Neben dem Video zu "My Way" und dem Remix zu Tay Ks viralem Hit "The Race", veröffentlichte der Kalifornier mit "Boss Up" nun eine weitere brandneue Single. "Boss Up" stellt die erste Auskopplung aus seinem nächsten Longplayer-Projekt, das wohl auf den Namen "Bugatti Raww" hören wird, dar. Auf der Single präsentiert sich Tyga auf ungewohnten R&B-Gefilden, wobei er seine Inspiration deutlich am Sound von Artists wie Bryson Tiller oder PartyNextDoor herzieht. Anhören könnt Ihr Euch "Boss Up" direkt hier:


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    Seitdem Vic Mensa Ende Juli sein Debüt-Album "The Autobiography" veröffentlichte, war es recht ruhig um den 24-Jährigen. Weder neue Tracks noch Videos folgten in den letzten paar Monaten. Mit dem gestrigen Release der Videoauskopplung zum Song "Rollin Like a Stoner" endete diese Durststrecke nun jedoch. Im Video selbst, das ziemlich trippy gehalten wurde, geht es nach Vic Mensas Aussage hauptsächlich um die Gefühle der hemmungslosen Hingabe und der Realitätsflucht. "Rollin Like a Stoner" ist nach "OMG" und "Rage" die dritte Visualisierung aus "The Autobiography". Ansehen könnt Ihr Euch den Clip direkt hier:


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    Vic Mensa auf Facebook


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    Album ist ok, höre aber schon jetzt keinen Song mehr. Da war Vibe deutlich langlebiger. Insgesamt ist mir Epic einfach zu erlebnisarm, feier diese Reduktion auf so minimalistische Instrumentals nicht besonders.


    Joa genau das, Vibe hör ich generell noch gern im Gesamten durch, aber bei Epic sind mit Predigt, Slowmotion und Standing vielleicht noch drei Songs dabei, die noch des Öfteren laufen. Epic an sich ist einfach so extrem unspektakulär, um nicht zu sagen ziemlich langweilig.


    Another One! Neuer Monat – neue Picked That!-Ausgabe – neues DJ Khaled-Album. Nachdem die letztjährige Hit-Compilation von DJ Khaled "Major Key" eher gemischte Kritiken hervorrief, wagte der 41-Jährige mit "Grateful" in diesem Monat einen neuen Anlauf. Mit Asahd Khaled als Executive Producer und Feature-Gästen wie Future, Rihanna, Jay-Z, Nas, Travis Scott und vielen mehr kann ja auch eigentlich nichts schief gehen. Und tatsächlich ist auf dem Langspieler der ein oder andere Hit gelandet. Neben den bereits ausgekoppelten Singles konnten uns vor allem die beiden Tracks "Good Man" und "Iced Out My Arms" überzeugen. Während Pusha T und Jadakiss auf dem erstgenannten Song ernsthaft über ihre frühere Zeit als Drogendealer berichten, steht bei Future, Migos, 21 Savage und T.I. hauptsächlich Geflexe auf dem Programm. So unterschiedlich die beiden Tracks auch sein mögen, überzeugen tun sie beide!


    Ebenfalls doppelt in unserer Liste vertreten sind dieses Mal auch zwei weitere Künstler, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten und doch irgendwie eine ganze Menge gemeinsam haben. Auf der einen Seite ist da Vince Staples, der auf "Big Fish Theory" eine nicht greifbare Bandbreite an musikalischen Einflüssen gekonnt verarbeitet, und auf der anderen Seite ist da noch Young Thug, der auf "Beautiful Thugger Girls" wieder das macht, was er eigentlich schon immer macht ... eine nicht greifbare Bandbreite an musikalischen Einflüssen gekonnt verarbeiten. Sowohl die beiden Staples-Tracks "Rain Come Down" und "Yeah Right" als auch Thuggers "Tomorrow Til Infinty" (feat. Gunna) und "Take Care" sollte man auf jeden Fall mal gehört haben.


    Dass MCs aus den Staaten nach mehr oder weniger langen Aufenthalten im Knast besonders viel Aufmerksamkeit zukommt, ist weit verbreitet. Nachdem Gucci Mane mit "First Day Out Tha Feds" und Tee Grizzley mit "First Day Out" einen größeren Hype generieren konnten, widmete sich auch Kodak Black auf "First Day Out" der Zeit, die ihn nach seiner Gefängnisstrafe erwarten wird. In dem Song rappt Kodak über die schwierige Bewährungszeit in der Freiheit, die ihn schon einmal fast den Kopf gekostet hätte, aber auch über die rosige Zukunft, die ihm dank seines Vermögens bevorsteht. Man darf gespannt sein, ob sich der 20-Jährige diesmal wirklich am Riemen reißen kann und die Bewährungszeit ohne größere Ausrutscher und Zwischenfälle übersteht.


    Auf jeden Fall gehört haben sollte man auch ein paar weitere Projekte aus dem Monat Juni. Da wäre zum einen 2 Chainz mit seinem "Pretty Girls Like Trap Music"-Tape oder aber Chief Keef mit "Thot Breaker". Wer es etwas melancholischer mag, dürfte auch mit A. Chals "On Gaz" glücklich werden. Lange Rede kurzer Sinn: Der letzte Monat hatte so viel Qualität zu bieten, da dürfte wirklich für jeden was dabei sein. Egal, ob das jetzt der Track "Sleep When U Die" von 2 Chainz, "Alone" von Chief Keef oder "No Service" von A.Chal ist. Hier heißt es einfach nur: Zurücklehnen und genießen!


    Ebenfalls in der Playlist von diesem Monat finden sich noch Kyle, Lil Peep, Lil Pump, Meek Mill, Vic Mensa und viele mehr:


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    (Wossap)




    Ausnahmsweise beginnen wir den neuen Monat so, wie wir den vergangenen beendet haben, nämlich mit einem neuen Song von Cro. Nachdem der Rapper nach längerer Zeit Ende Mai mit "Baum" wieder von sich hören ließ, folgte wenig später die Single "Unendlichkeit", die eine Reflexion des eigenen Lebens sowie Erfolgs und dessen Bedeutung darstellt und so einen ersten Vorboten auf den kommenden Langspieler "fake you." darstellt. Mit Tracks aus zukünftigen Releases machen wir auch gleich weiter, so ließ mit Casper noch ein weiterer der kommerziell erfolgreichsten Künstler unserer Szene von sich hören und gab seinem Album "Lang lebe der Tod" ein offizielles Releasdedate. Obendrauf gab es dann die Single "Sirenen", mit der er sich in musikalisch neue Gefilde bewegt, wodurch das kommende Release umso interessanter werden dürfte. In neue Bereiche stößt auch der Wittener Al Kareem vor, der ja eigentlich eher als Teil von Witten Untouchable bekannt ist, nun soll die Karriere wohl auch auf Solopfaden Fahrt aufnehmen, weshalb bald eine EP erscheinen soll. Auf diese gab es im Juni gleich zwei Vorboten, die beide von morten produziert wurden, wodurch allein schon deutlich wird, dass es sich hier nicht um den klassischen HipHop-Entwurf handelt, den er mit seinen Ruhrpottjungs auf die Beine stellt. Beide Songs findet Ihr in der neuen Ausgabe von Picked That!. Neben dem doch recht unbekannten MC wagt sich mit Azad auch ein äußerst prägender Rapper der Deutschrapgeschichte in eben jene Trapwelt, verliert dabei aber kein bisschen von seinem üblichen Straßenrapflavour, weshalb "In der Hood" auch für alteingesessene Fans des Frankfurters hörbar sein dürfte.


    Neben diesen Einblicken in zukünftige Releases gab es natürlich auch im Juni zahlreiche neue Deutschrapalben, welches davon allerdings nun das wichtigste war, darüber lässt sich streiten. Für die einen sicherlich "Black Friday" von Bushido, über das es im Vorhinein ein eher gespaltenes Bild gab. Auf der einen Seite klassische Gangsta-Rap-Tracks des Berliners voller für ihn typische Punchlines und Sticheleien, auf der anderen Seite aber auch wieder einige Entwicklungen in andere Richtung, so unter anderem wirklich persönliche Tracks. Beides findet sich in unserer Playlist wieder, so gibt es mit dem Titeltrack eben den aggressiven, prägnanten Punchlinerap, der die Karriere des Berliners größtenteils ausmachte, mit "Oma Lise" aber auch einen Titel, der seiner Mutter gewidmet ist. Weitaus einheitlicher geht es dagegen auf "Epic" von Fler und Jalil zu, das wohl viele andere als wichtigstes Release des Monats Juni sehen werden. Hier herrschen, wie den meisten bekannt sein wird, moderne Soundentwürfe vor, die auch auf der Single "Hype" zu finden sind, mit der es das Duo in die aktuelle Picked That!-Ausgabe schaffte. Während Fler seine Inspiration größtenteils aus den USA zieht, schauten KC Rebell und Summer Cem nicht bis über den Ozean, sondern nur ins benachbarte Frankreich und präsentierten uns mit "Maximum" ihren eignen Afrotrapentwurf, für den Track "Outta Control" verpflichtete man mit Hamza sogar einen gerade recht gehypten, französischsprachigen Rapper, der diesen mit seinen eingängigen Vocals zu bereichern weiß, weshalb er auch in der internationalen Playlist nicht unbedingt deplatziert gewesen wäre. Ohne Rapper aus dem Ausland, doch dafür mit ähnlichem Soundbild kommt Nimo daher, der mit "Kiki' ebenfalls ein neues Album parat hatte, von dem uns besonders die erneute Kollaboration mit Hanybal hörenswert erschien, weshalb diese in unseren Highlights natürlich nicht fehlen darf. Zu guter Letzt soll hier auch das TeamFuckSleep nicht unerwähnt bleiben, denn TFS-Oberhaupt Sierra Kidd hatte mit "Rest in Peace" ebenfalls einen neuen Langspieler am Start, von dem gleich zwei Tracks in unserer Playlist landeten, der eher aggressive, vorantreibende Titel "Shots" und der weitaus persönlichere Song "Don't Do It, Juri". Neben Sierra releaste mit Mena ein weiterer TFS-Member ein neues Projekt, und zwar die EP "Sandy Shores", von der sich ebenfalls ein Track in Picked That! wiederfindet.


    Das alles sowie neue Tracks von Ufo361, Yung Hurn und mehr findet Ihr hier:


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    (No My Name Is Marc)



    Bei Wiz Khalifa sind derzeit wohl Remix-Wochen angesagt. Nachdem der 29-Jährige erst vor zwei Wochen mit "Passit" eine Neuinterpretation zu Drakes "Passion Fruit" veröffentlichte, ist nun schon der nächste Track angesagt. Für seinen neuen Song "Stay Stoned" lieh sich Khalifa mal eben das Instrumental von Childish Gambinos "Redbone" aus und präsentiert seine ganz eigene Version der Psychedelic Soul-Nummer. Anhören könnt Ihr Euch den "Weedmix" von "Redbone" direkt hier:


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    Wiz Khalifa auf Twitter


    Quelle


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    Wenn man an Money Boy denkt, verbindet man den gebürtigen Österreicher meist mit dem immensen Output den er über die Jahre hinweg produziert hat. Auch nach seiner Namensänderung zu YSL Know Plug hat sich daran wenig geändert, bis im Januar diesen Jahres der Cut folgte, und Mbeezy eine längere Pause einlegte. Diese hat er nun vor knapp zwei Wochen wieder beendet, sich wieder zurück auf den Namen Money Boy umbenannt und mit "Cash Me Outside", "Disrespeck" und "Trap Kinderzimmer" wieder drei Hits gedroppt. Jetzt scheint er wieder endgültig im Hustle-Modus zu sein, nachdem er gestern mit "Ich kann nix sehen" einen brandneuen Track veröffentlichte. Zusammen mit Haiyti legt der 35-Jährige dar, dass er zu viel Erfolg hat und Hater nicht sehen kann. Anhören könnt Ihr Euch "Ich kann nix sehen" direkt hier:


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    Money Boy auf Facebook
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    2015 veröffentlichte Fetty Wap mit seinem nach ihm benannten Debüt-Album "Fetty Wap" eine Ansammlung von Chart-Hits, was den Künstler in der Hip Hop-Landschaft von 0 auf 100 katapultierte. Nach dem Release des Tapes wurde es jedoch recht still um den 25-Jährigen, der seitdem nur vereinzelt neue Tracks und mit "Zoovier" lediglich ein Mixtape herausbrachte. Der ganze Hype muss sich nun also wieder von vorn erarbeitet werden, weswegen jetzt mit dem Release der neuen Single "Aye" der Startschuss für sein neues Release "King Zoo" gefallen ist. Ansehen könnt Ihr Euch das Video zu "Aye" direkt hier:


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    Seit dem Release ihres letzten Mixtapes "Back to the Woods" im Herbst 2015 war es recht still um Angel Haze, bis sie dann im letzten Dezember mit der Single "Resurrection" wieder ein Lebenszeichen von sich gab. Allerdings wurde es nach der Release des Tracks schon wieder ruhig um die 25-Jährige. Knapp ein halbes Jahr später folgte nun eine Visualisierung des Ganzen. Im düster gehaltenen Video präsentiert sich das ehemalige Universal-Signing vor schwarzen und pinken Hintergründen und zeigt sich auch, passend zum Tracktitel, festgenagelt an einem Kreuz. Man darf gespannt sein, ob man demnächst noch mehr von Angel Haze hören wird. Ansehen könnt Ihr Euch den Clip zu "Resurrection" direkt hier:


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    Selten wurde ein Album so oft verschoben wie "SHINE" vom Washington D.C.-MC Wale. Als kleine Entschädigung machte der 32-Jährige dann am Freitag das Chaos komplett, und veröffentlichte sein fünftes Studioalbum wider Erwarten eine Woche vor dem eigentlichen Release-Date. Die Fans dürfen sich bei "SHINE" dennoch auf insgesamt 14 Tracks, von denen bereits "My PYT" und "Running Back" im Voraus ausgekoppelt wurden, und auf Features von unter anderem G-Eazy, Travis Scott und Chris Brown, freuen. Vom Tape kann man das erwarten, was man anhand der beiden Singles schon erahnen konnte. Durch die gesamten 14 Tracks zieht sich ein sommerlicher Vibe, der sich durch den ein oder anderen Dancehall-Track oder Club-Banger kennzeichnet. Streamen könnt Ihr "SHINE" direkt hier, oder direkt unter der Spotify-Verlinkung bei Itunes käuflich erwerben:


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