Beiträge von Emma Skulin

    Wenn ich im Battle stehe bin ich motiviert bis in die Haarspitzen//
    Werd' nicht nur dich, sondern auch deine Schwester auf der Bühne in den Arsch ficken//
    Du stehst ganz verschüchtert vor mir und hoffst auf ein wenig Gnade//
    Ich lass dich auf die Knie gehen, "Na, mein Junge, wie schmeckt dir meine Limonade?"//
    Die Golden Shower wohl deiner erste Dusche seit mehreren Wochen//
    Noch ekelhafter ist nur, du hast den Scheiß auch noch genossen//
    Ein Battle gegen dich ist wie Real Madrid gegen die TSG aus Hoffenheim//
    Du stehst zwar auf der selben Bühne, doch wirst nie wie die Großen sein//
    Deine Bars sind viel zu schwach// Ähnelst der polnischen Kriegskraft//
    Drei Esel und zwei Traktoren reichen nicht für den Blitzkrieg bei Mitternacht//
    Meine Punches schlagen direkt in deinem Gesicht ein// Du kannst mir danken,
    der Pickel auf deinem Hals ginge sonst als hässlichster Hoden in die Geschichte ein//
    Schau mich an, ich vereine Style mit harten Punches und der nötigen Prise Ironie//
    Machst du so weiter vereinst du schwule Mucke mit 'ner guten Prise Popo-Piratierie//



    grade beim zocken nebenher paar lines aufgeschrieben


    edit: wer bock hat kann per pn feedback geben, schreib eientlich sehr sehr selten so disszeug, wäre intressant was man so davon hält

    Sitz' hinter dicken Eisenstangen auf dem kühlen Betonboden//
    Augen geschlossen, schenk' der Frau meiner Träume Phantomrosen//
    Du bist nur da wenn ich schlafe, meinen Körper entspanne//
    Öffne ich die Augen wird mir klar, dass ich mich als Mörder entlarve//
    Liege auf der harten Holzbank meiner winzigen Zelle//
    Will nicht schlafen, dabei sitze ich doch an des Glückes Quelle//
    Der Schmerz deines täglichen Todes treibt mich in den Wahnsinn//
    Wache ich auf, fühlt es sich an wie 'ne Faust mit dem Schlagring//
    Wer bin ich entscheiden zu dürfen ob du lebst oder stirbst//
    Die einzige Erkentniss die ich daraus zieh ist, das du mir das Leben verdirbst//
    Ewige Schuldgefühle fühlen sich an wie Stiche in den Rücken//
    Musste mich schon viel zu oft für scheiß Satan bücken//
    Damit ist jetzt Schluss ich mach der Sache ein Ende//
    Kann ich nicht mehr schlafen, kann ich nicht mehr bestimmen//
    Beantrage mit dem Schuss in den Kopf des Himmels Visum//
    In langen zwanzig Jahren sah ich nie die einfachste Lösung//



    etwas, was ich letzte nacht zusammengeschrieben habe.
    feedback ausdrücklich gewünscht.

    Schön, dass es ein paar Leuten hier gefällt. Die Meinungen gehen aber doch etwas auseinander. Könnte jemand mal konkret sagen welche Formulierungen nicht gefallen? Reime, ja, sind nicht meine Stärke. Seh ich auch, dass ich mich da verbessern muss.


    Ist übrigens einer meiner ersten Texte, bin sozusagen frisch dabei.
    Danke an alle die hier schon Feedback dagelassen habe, hoffe aber noch auf ein paar Reaktionen. Sehr unterschiedliche Meinungen dabei.

    Ist in den letzten Tagen entstanden. Würde mich freuen wenn sich jemand damit auseinandersetzt und mir sagt was gut ist und vor allem was man verbessern kann. Wenns geht nicht mit dem Rap 1x1 kommen, danke.
    Sind halt vier Lines zum Einstieg plus einen Part, den Zweiten schreibe ich bei Gelegenheit.


    Wir stehen beide auf nem Berg, doch viel zu weit entfernt//
    Können keine Brücken bauen, habens oft genug probiert (oder) habens vor Jahren schon verlernt//
    Seile waren zu kurz, Trittbretter verkommen//
    Haben alles aufgegeben, nie mehr etwas gewonnen//


    Sitz mal wieder alleine auf dem alten Ziegeldach//
    Kann mich noch gut erinnern an uns beide, es war Mitternacht//
    als// ich das erste Mal meinen Arm um dich legte//
    und sich dein Körper anschmiegsam an meinen lehnte//
    Eine Haut so weich wie Wachs und Augen so klar//
    wie ein funkelnder Kristall geformt aus dem Auge des Ra//
    Meine Hände berührten nie etwas Wärmeres als deine Brust//
    Darunter brennt ein Feuer, bildet in Blutbahnen einen Fluss//
    Kann jetzt verstehen wieso es damals nie kalt war//
    Leider auch wieso ich mich am Feuer verbrannt hab//
    Sah es als selbstverständlich (an) neben dir im Bett zu liegen//
    War nie mutig genug in der Beziehung ein Duett zu singen//
    Hab mich versteckt hinter Egoismus und Eitelkeiten//
    Kämpfe heute gegen Daltonismus und des Lebens Schattenseiten//
    Jeder Einzelne Stern am Abendhimmel leuchtet heute schwächer//
    Ohne dich ist ohnehin jeder Moment hier oben schlechter//