Beiträge von BeatBox

    Gerade die Decke eignet sich bestens für Absorber, weil sie in der Regel nicht sehr hoch ist, oft keine Struktur besitzt und die Decke den Schall deswegen immer wieder zurückwirft. Beim Anbringen des Absorbers mit einem Abstand zur Wand bzw. Decke kann man die Wirksamkeit in tiefen Frequenzen auch noch mal verbessern. Wenn es Basotect werden soll, dann würde ich in jedem Fall eine Materialdicke von min. 7 cm empfehlen.

    Hier eine Sammlung aktueller Digital Audio Workstations, die man gratis runterladen kann und welche softwareseitig alles mitbringen um in die Welt der Musikproduktion einzusteigen. :thumbup:



    Cakewalk by Bandlab
    bandlab.com/products/cakewalk
    (Win)

    Presonus Studio One Prime
    presonus.com/produkte/de/Studio-One
    (Win/Mac)


    Tracktion T6
    tracktion.com/products/t6-daw
    (Win/Mac/Linux)

    Avid Pro Tools | First
    avid.com/pro-tools-first
    (Win/Mac)


    Zynewave Podium Free
    zynewave.com/podium-free/
    (Win)

    GarageBand
    apple.com/de/mac/garageband/
    (Mac)


    LMMS
    lmms.io
    (Win/Mac/Linux)

    Nein das kann sich jetzt jeder runter laden die key‘s sind auf der Adobe Seite veröffentlicht


    Die Keys wurden aus dem von dir genannten Grund veröffentlicht und nur weil der Support eingestellt worden ist, macht das AA noch lange nicht kostenlos. Im Adobe Download-Archiv stehts auch noch mal schwarz auf weiss:

    Cubase AI ist nur eine abgespeckte Version, vergleichbar mit Cubase LE. Du musst damit rechnen, dass es eine ältere Version ist, könntest in dem Fall aber vergünstigt auf die aktuelle Generation updaten. Bei Steinberg läuft gerade ein Angebot für alle AI/LE-Besitzer.

    Ok, also geht es dir weniger um das "Erzeugen" bzw. "Generieren" der Stimme an sich, sondern eher um den typischen Sound der durch heftige Signalvearbeitung entsteht, wie man es z.B. auch aus dem Radio kennt, richtig? Dieser kommt vor allem durch die starke Komprimierung zustande. In der Hinsicht kann dir bestimmt der gute Mad weiterhelfen, soweit ich weiß, vermittelt er in seinen Tutorings auch wie man diesen "Broadcast-Sound" erzielt.


    Das Pitchen, also Verändern der Tonhöhe, ist aber noch mal eine ganz andere Geschichte. Das lässt sich nach der Aufnahme ganz einfach in der Software erledigen. Aber live
    kriegst du das mit einem gewöhnlichen Channelstrip denke ich nicht hin. Da wäre die Frage wie wichtig dir diese Funktion ist. Es gäbe da Audiointerfaces mit integriertem DSP-Mixer mit denen sowas möglich ist. Das hier wäre so eins:


    http://tascam.com/product/us-42/

    Du musst dich von dem Gedanken verabschieden jede x-beliebige Stimme per Knopfdruck generieren zu können. Sowas gibt es nicht. Du kannst den Klang deiner Stimme mit Hilfe von Software/Hardware manipulieren oder sie sogar verfremden, und das auch in Echtzeit, aber sowas funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad, weil es schnell unnatürlich klingt.


    Schau dir mal das Video an, dann wird dir hoffentlich klar wie die Realität aussieht.
    Dieser SpongeBozz macht im Prinzip auch nichts anderes.


    [YOUTUBE]ho_tYWCZDb4[/YOUTUBE]


    Deine Stimme ist wie ein Instrument, mit viel Übung, Erfahrung und etwas Talent kannst du einiges aus ihr herrausholen. Aber ohne irgendetwas dafür zu tun? Vergiss es. ;)


    Deswegen frage ich mich, wenn ein Rapper mal zuhause zum Spaß rappen würde, könnte er dann Acapella seine richtige Rapstimme erzielen, wenn er nur ein 200-300- € Mischpult verwenden würde, ohne Software!
    Wenn es ein glaubwürdiger Rappper ist wie z.b Eminem, Bushido, Kollegah, wo die Stimme nicht so enorm bearbeitet wurde mit Effekten wie Autotune


    Natürlich könnte er diese erzielen, das hat doch mit der verwendeten Technik absolut nichts zu tun!

    Für den Anfang kann man auch mit kostenloser Software glücklich werden. Empfehlenswerte Free DAWs sind:



    • Pro Tools First
    • Studio One 3 Prime
    • Tracktion T5
    • Podium Free
    • Magix Music Maker

    das Audiointerface kann nur 7,8 OHM wenn ich das richtig gelesen habe


    Die Rede ist von dBu, nicht Ohm. Aber das hilft einem als Laie auch nicht unbedingt weiter. ;) Wenn man das mal nachrechnet, würde das also bedeuten, dass wenn du die Lautsärke voll aufreisst, du immerhin einen Pegel von etwa 108 dB aus den Kopfhörern rausbekommst (in der Theorie). Ob jetzt ein zusätzlicher Verstärker notwendig ist, hängt ganz von persönlichen Vorlieben ab, nicht jeder hört gleich.

    Welches Cubase hast du denn jetzt? AI, LE und Elements sind drei unterschiedliche Versionen.


    Edit: Ich sehe gerade, die wurden mittlerweile zu einer zusammengefasst.


    Edit2: Doch nicht. Frage bleibt also bestehen.

    Eigentlich spricht nichts dagegen es so zu machen. Ich würde die Absorber wohl größer dimensionieren, also statt 6 Kleine 3 Große bauen. Damit ließe sich die Wirksamtkeit sicher etwas verbessern.


    Letztenendes kommt es jedoch immer auf die Summe der Absorptionsflächen an. Es kann daher gut sein, dass du mehr Absorber benötigst
    bis du den Nachhall auf ein gewünschtes Maß reduziert hast -> Ausprobieren.

    Konvertieren kann man mit jedem beliebigen Audioeditor. Mit Audactiy z.B..
    Vorher musst du natürlich dein Projekt exportieren. Hier empfiehlt sich das WAV Format.


    Neues Equipment wird nicht viel bringen, es deutet eigentlich alles darauf hin, dass die Akustik das Hauptproblem ist. Es wird oft unterschätzt, aber die Akustik ist nun mal entscheidend für den Klang und wenn der Raum planlos zugedämmt wird, dann hört man das auch.