Beiträge von TagTiC



    01. Intro
    02. Invasion
    03. Herz und Kopf
    04. Fenster zum Hof
    05. Was ich will
    06. Wenn du nicht mehr weißt
    feat. MoTrip
    07. Kanacke sein
    08. Hasst du mich lieb
    feat. Toon
    09. Ich sage Nein feat. Rapsta
    10. Unsterblich
    11. Grundlos feiern
    12. Nicht klagen
    13. Sin City
    feat. PA Sports
    14. Ziemlich schlechte Freunde feat. BOZ
    15. Vor dem Nichts feat. Dieser Morten
    16. Mein Weg feat. Ciaan
    17. Phantom feat. Tua
    18. Ende des Tages
    19. Mami feat. Toon
    20. Monolog feat. Butch & Musiye


    Nach der 2011 erschienenen Platte "Nenn mich Jay" war es lange still um den gebürtigen Friedrichshafener. Bis zum 21.11.2013. Da wurde der Deutsche mit griechischer Abstammung nämlich spontan zum "Rap-Lehrer" eines gewissen Kay Ones ernannt, der den Rapper mit seinem Abgang 2005 aus der Rapcrew Chablife nicht nur musikalisch, sondern auch auf freundschaftlicher Ebene angeblich hinterging. Auf die Wiederauferstehung durch das "Leben und Tod des Kenneth Glöckler" folgt nun also, über drei Jahre nach der letzten Platte, mit "Gott liebt die Geduldigen" das fünfte Studioalbum des selbsternannten "Königs im Süden". Zahlt sich die Geduld denn auch aus?


    Für Hörer stellt sich diese Frage nicht, schließlich brüstet sich der Friedrichshafener vorerst nur selbst mit dieser Tugend. Der erkennt in seiner kleinen Randerwähnung bei "LUTDKG" nämlich die epochalste und gefeiertste Rückkehr seit Jesus' österlicher Auferstehung. So oder so ähnlich klingt es auch, wenn er denkt, dass Gott ihm diese zweite Chance gab, um ihm endlich den Erfolg zuzusprechen, den er so sehr verdient. Nun ... Gottes Wunsch scheint auch dieses Mal noch nicht auf der Erde angekommen zu sein. Weltbekannt ist Jaysus weiterhin nicht. Aber das wäre ja gar nicht so schlimm, die deutsche Untergrundszene zeigt schließlich, dass man auch ohne große Fan-Basis gute Alben machen kann. Doch wer sich lediglich die Tracklist ansieht, auf der Titel wie "Herz und Kopf", "Vor dem Nichts" oder "Mein Weg" schon vor Pathos und Vorhersehbarkeit sprühen, kann erahnen, welchen Weg "Gott liebt die Geduldigen" geht. Das Bild vom gesellschaftlich benachteiligten Griechen, der schon früher in der Schule als "Kanacke" außen vor stand, formt sich in meinem Kopf, bevor Jaysus überhaupt die ersten Worte auf "Fenster zum Hof" spricht. Und dann? Verträumte Klänge, sentimental anlautende Saiteninstrumente, sanfter Bass und eine raue Stimme, die von den Menschen erzählt, deren traurige Geschichten durch die Scheibe seiner Plattenbauwohnung zu beobachten sind. Na, wer hätte denn geglaubt, das zu hören? Das kam fast so unerwartet wie der Track "Kanacke sein", auf dem ein wütender Jaysus auf triumphal anmutenden Trompetenklängen zu Beginn "2014, Integration – blindes Vertrauen einer blinden Nation" verlauten lässt, bevor eine Phrase die nächste jagt. Da vergleicht sich der Grieche in seinem Ansehen wirklich mit jüdischstämmigen Menschen unter dem NS-Regime, denn "nur der Judenstern hat gefehlt". So schnell, wie man sich über eine solche Dreistigeit echauffiert, geht der Frust auch wieder in der Belanglosigkeit der Zeilen unter, die einfach keinen Menschen nachhaltig prägen können. "Gott liebt die Geduldigen" ist eine 18 Tracks lange Ansammlung hiervon. Zeilen, die man schon zu oft gehört hat einfach. Unfassbar irrelevante Geschichten wie die Erzählung, dass Jaysus im Plattenbau keinen Balkon hatte ("Fenster zum Hof"). Ja, den hab' ich hier in meinem Mittelschichtseigenbau auch nicht, ich bemitleidenswertes Kind. Einen Song wollte ich darüber dennoch bisher selten schreiben.


    "Hör mir zu, vielleicht kennst du es schon/
    Geschichten aus dem Fenster zum Hof/
    Etwas, das ich nie vergess' bis zum Tod/
    Den Blick aus meinem Fenster zum Hof/
    "
    (Jaysus auf "Fenster zum Hof")


    Wer denkt, dass es das schon war, liegt natürlich falsch. Nein, Jaysus hat über die Zeit zum Glück auch noch Bekanntschaft mit einer Menge "ziemlich schlechter Freunde" geschlossen und muss diese natürlich noch mal mit einem schlechten Wortspiel im Titel und viel Hass in den Zeilen abstrafen. "Was willst du mit den Heuchlern anfangen, die, wenn sie können, sogar deine Freundin angraben", fragt sich der Rapper auf einem schnellen Synthie, der vom harten Bass dominiert wird. Und damit kommen wir zum eigentlich so traurigen Punkt von "Gott liebt die Geduldigen": Jaysus rappt mehr als ordentlich auf die Instrumentals. Er rappt generell überhaupt nicht schlecht. Die harte, raue Stimme passt perfekt zum knallenden Drumset und auch von den Betonungen her kann man nicht behaupten, er würde sein Handwerk nicht verstehen. Der Mann ist mehr als nur ein solider Rapper, nur versteht er es überhaupt nicht, sein Können mit den passenden Zeilen zu versehen. So ergibt sich einfach beinahe nie ein stimmiger Gesamteindruck, es sei denn, der "König im Süden" besinnt sich selbst bereits auf die rudimentäreren Elemente seines Raps. So ist "Invasion" in erster Linie ein Battletrack, in dem der Friedrichshafener durch harten Flow und eine ordentliche Technik auch endlich zu überzeugen weiß. Wenn er über zehn Zeilen lang Reime auf "Mercedes Benz" mit ordentlichem Klang auf dem Beat und einer durch Wortwiederholungen eingängigen Hook verbindet, entsteht bereits zu Beginn der Platte der beste Song des Albums. Hätte er sich hierauf besonnen, hätte aus dem fünften Langspieler des Macht Rap-Mitglieds durchaus mehr werden können.


    "Ich schreibe die Punchlines im Mercedes Benz/
    Die sich anfühlen, als ob man sich vom Pferd treten lässt/
    Sag mir, wer redet jetzt/
    Ich zersäge Rap/
    Im Gegensatz zu meiner Live-Show ist ein Erdbeben nett/
    "
    (Jaysus auf "Invasion")


    Doch kaum erwacht der Rapper aus seiner kleinen, heilen Punchline-Welt wieder, um sich aufzumachen, in den dichten Gewässern von tiefgründig erzähltem Straßenrap stimmige Songs zu erzählen, ist man gezwungen, wieder auf den Inhalt zu achten. Dessen Substanz ist allerdings leider kaum bis gar nicht existent. Das merkt man vor allem, wenn beinahe jeder seiner Featuregäste Texte besser zu transportieren weiß als er selbst – so zum Beispiel MoTrip. Wenn dieser über die fehlende Liebe und Sinnsuche im Deutschrap philosophiert, weiß er das tausend Mal besser zu verpacken als Jaysus selbst, bei dem das Ganze eher wie das traurige Zurückdenken eines alten Mannes klingt, der endlich vor ausverkauften Hallen spielen will. Zum Schluss von "Gott liebt die Geduldigen" hört man Tua zum ersten Mal seit langer Zeit wieder einen Part tatsächlich rappen, nachdem er sich selbst mit "Stevia" und anderen Projekten in eine deutlich experimentellere Richtung begab. Über ein schnelles Piano-Sample reflektiert das Orsons-Mitglied über seine Karriere als Solo-Künstler. Mit seiner Ehrlichkeit über seine eigene Kunstfigur liefert er den vielleicht besten Part auf "Gott liebt die Geduldigen" ab.


    "Jede Antwort, die ich bekomme, ist nur eine Frage/
    Mit Ausrufezeichen, doch keiner kann mir was sagen/
    [...]
    Ich bin Mittelmaß, warum schaust du zu mir auf/
    Meine Träume sind auch nur aus Staub und der Wut im Bauch/
    "
    (Tua auf "Phantom")


    Fazit:
    Was Gott den Geduldigen hinterlässt, hat wirklich nichts mit Liebe zu tun. Eher mit einem Longplayer, der 18 Tracks lang mit Belanglosigkeiten gespickt ist und vielfach gehörte Phrasen vom Leben als Ausländer in Deutschland noch mal neu zementiert. Nichts, was hängenbleibt. Nichts, was durch eine besondere Attitüde, lyrische Gewandtheit oder wenigstens durch einen eingängigen Beat zu gefallen weiß. Jaysus schafft das Kunstwerk, ein ganzes Album nichts wirklich Neues zu sagen, was man alleine schon bemerkt, wenn das Einzige, was im Gedächtnis bleibt, die Parts von MoTrip oder Tua sind, die ihm um Längen voraus zu sein scheinen. Geduld ist eine Tugend, sagt der Volksmund. Eine Tugend, die der Deutsch-Grieche noch dringend vor dem nächsten Album lernen muss.



    (Sven Aumiller)

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    Bewerte diese CD:
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    [azlink]Jaysus – Gott liebt die Geduldigen[/azlink]

    So ne krasse EP. Schade, dass er nur das Outro auskoppelt hat, Pestizid für mich Hitpotenzial, Release is auf CD bestellt.


    e: Hab die für 11,99 bestellt, kostet nu wieder bisschen mehr. Weiß jemand wie amazon das handhabt, welcher Preis da nu zählt?



    01. Gutes altes Intro
    02. Gold
    feat. Matteo Capreoli
    03. Bandsalat feat. Eko Fresh
    04. Beatbox Skit
    05. Hustensaft
    06. Session
    feat. Nico Suave & John Known Bengio
    07. Gute alte Zeit
    08. Hard Times
    09. Rapper sagen Yo
    10. Großstadt Geflüster Skit
    11. Plattenregal
    12. Wisst Bescheid
    13. So schön
    feat. Megaloh & Afrob
    14. Gutes altes Outro


    In Zeiten, in denen diverse Künstler versuchen, den ehemals von allen akzeptierten König zu stürzen und den Thron selbst zu erobern, fällt nicht selten auch das Wort "Legendenstatus". Ein Titel, den sich dank einiger durchwachsener Jahre in Rap-Deutschland nur wenige Sprechgesangskünstler auf die Fahne schreiben dürfen. Ein Grund vielleicht, warum die wenigen Acts, die hierzulande für ihren Status einstehen, wie Nesthäkchen behütet werden. Doch die Frage, die sich eben nicht nur in der "King"-Titeldiskussion widerspiegelt, ist, ob man solch eine Auszeichnung auch wieder verspielen kann. Langer Rede kurzer Sinn: Wir müssen wieder einmal, wie bereits zwei Mal innerhalb von 365 Tagen, über Herrn Sorge sprechen. Pardon, seitdem das Projekt "Verschwörungstheorien mit schönen Melodien" im Herbst 2013 ja endgültig und grandios floppte, reden wir ja wieder von Samy Deluxe. Es folgte unter altbekanntem Künstlernamen die "Männlich"-Trilogie, die nach "Perlen vor die Säue" und dem Album "Männlich" jetzt mit "Gute alte Zeit" ihren Mixtape-Abschluss findet. Nun die Frage aller Fragen: Wie viel Legende aus der "guten alten Zeit" steckt in Samy Sorge 2014?


    Eine Frage, die ich ausnahmsweise auch vorher abklären kann, liegt die Antwort doch leider nicht erst seit diesem Mixtape auf der Hand: sehr wenig. Samy Deluxe hat nämlich nicht begriffen, dass Floskeln dreschende Rapheads in tief sitzenden Baggypants eigentlich nur ihre alten Scheiben zelebrieren möchten. Man möchte die Erinnerungen wahren, in ihnen schwelgen und genießen, was man damals schon in der "guten alten Zeit" genießen konnte. Er weiß zu schätzen, was man hatte und will vielleicht einfach nur den Groll gegen alles Neue in die Welt hinausposaunen. Deswegen hören solche Rap-Fans 2014 ja auch Tapes aus dem Jahr 2004 und keine Tapes aus dem Jahr 2014, die nach 2004 klingen. Aber schon thematisch scheint Samy Deluxe diesen Grundsatz überhaupt nicht begriffen zu haben, wenn er plötzlich behauptet, dass Rapper "Yo" sagen würden. Ach, wirklich? Sagt das jemand wirklich noch in dieser Zeit außerhalb der Adlips? Wenn man es aus dieser Sicht beleuchtet, ist das gesamte Konstrukt des Songs nämlich eine Persiflage auf die rappende Masse, aus der sich Samy herausheben möchte – komplett obsolet und teils auch noch ein wenig unnötig verkompliziert, wenn er sich wieder einmal selbst widerspricht, nur um den passenden Reim zu finden.


    "Frischer als Milch, direkt aus dem Euter/
    Rap für die Leute, check, was ich heute/
    Für eine komplexe Strophe bau'/
    Was ich dabei mein', weiß ich selbst nicht so genau/
    Aber was ich sage, das klingt oberschlau/
    "
    (Samy Deluxe auf "Rapper sagen Yo")


    Bei solchen verhältnismäßig kleinen Eskapaden bleibt es aber auch thematisch nicht: Kennt Ihr das, wenn Eure Großeltern eine Geschichte von früher erzählen und sich dann merklich in ihren eigenen Gedanken verlieren? So in etwa muss es passiert sein, als der selbsternannte "Rap-Opa" "Plattenregal" geschrieben hat, auf dem er einfach nur herunterrappt, was er so auf seinem Windows-Rechner im Ordner "Amirap" abgespeichert hat. Ganze vier Minuten lang. Nicht einmal, dass er sich die Perlen herauspickt, nein, er rattert die Liste lediglich alphabetisch runter und lässt keinen Buchstaben aus, während im Hintergrund ein aufdringlicher Trompeten-Synthie-Sound und leichte Drums von Scratches übertönt werden. Konzepte mit Hand und Fuß bleiben hier genauso auf der Strecke wie musikalische Raffinesse. Samy Sorges Gefühl für diese scheint nämlich in der "guten alten Zeit" genauso hängengeblieben zu sein wie seine gesunde Selbsteinschätzung. Wenn sich Mr. Deluxe spontan zu einem der technisch versiertesten Rapper dieser Ära krönt, mag das eine Behauptung sein, die zu Zeiten seines ersten Longplayers durchaus ihre Legitimation hatte, heutzutage allerdings komplett haltlos ist und einen ein wenig fassungslos stimmt in Anbetracht dessen, was er so an technischen Highlights auf "Bandsalat" deklariert.


    "Renn lieber weg da, Hannibal Lector/
    Menschenfresser, lecker-schmecker/
    "
    (Samy Deluxe auf "Bandsalat")


    Bezeichnend für das derzeitige Tief von Samy Deluxe ist eigentlich, dass all seine Rap-Features mehr aus den stimmigen Beats herausholen können als er selbst. Produziert ist die Scheibe nämlich durchaus solide. So führen DJ Mixwell und Mirko Machine auf authentisch klingenden 90 bpm-Boom bap-Samples durch 14 Tracks, die einen tatsächlich die "gute alte Zeit" zurückwünschen lassen. Lässig, aber doch bestimmt dank dem Einsatz harter Drums – das weiß manch eine Untergrundgröße wie beispielsweise Flo Mega, Megaloh oder Nico Suave durchaus zu nutzen. So lädt die Hook von Ersterem durch eine eingängige Melodie zum Kopfnicken und Mitsummen ein, die schön auf den wabernden Bass abgestimmt ist. Einzig Matteo Capreoli kann, ähnlich seinem Feature auf "Perlen vor die Säue", abermals nicht mit einer hochgepitchten Stimme und lästig im Ohr nachhallenden Synthies in der Hook von "Gold" überzeugen. Hätte Samy Deluxe die Zügel mehr seinen Features überlassen, die ja durchaus zahlreich versammelt sind, wäre das Projekt "Gute alte Zeit" vielleicht noch zu retten gewesen. Doch so zählt die "Session" mit seinen Rapper-Freunden, ein Projekt, das viele alteingesessene Rap-Fans vielleicht auch noch aus den alten Werken des Musikers kennen, zu den großen Highlights der Platte. Vor allem Nico Suave, der erzählt, wie er sich seinen Text gerade fast freestyle aus den Fingern saugt und auf den nach vorne gehenden Beat spittet, weil er auf dem Weg zum Studio das Textblatt verloren hat, weiß durch den ganz eigenen Style zu überzeugen. Nur schade, dass dies einer der wenigen Höhepunkte bleibt zwischen Tracks darüber, wie sehr Herr Sorge Rap doch immer noch lebt ("Wisst Bescheid"), und haltlosen Geschichten, die über die Geräusche eines Beatboxers ("Beatbox Skit") angestimmt werden. Belanglose Stammtischfloskeln, die man seinen Freunden nach dem dritten Bier erzählt – so wirkt diese Überbrückung eher auf mich. Das kann natürlich aber auch an mir liegen. Wer sich also für Geschichten interessiert, wie sich Rap-Crews auf dem Weg zum Gig verfahren und dann auf einer Couch statt im 5-Sterne-Hotel schlafen, dem sei diese herzergreifende Story doch wärmstens empfohlen.


    Fazit:
    Samy Deluxe macht auf mich den Eindruck eines mittlerweile in die Jahre gekommenen Weltfußballers. Einst gefeiert von der Welt für seine Technik und Finesse, doch mittlerweile eben längst überholt von Jüngeren und Besseren. Im Alter reicht es auch für die bekanntesten Spieler nur noch für die Regionalliga – und in gewisser Weise trifft das nun mal auch auf Samy zu. Denn wenn er in seinem Tape über die "gute alte Zeit" spricht, wirkt das nicht so, als wolle er diese zelebrieren. Es sieht eher so aus, als wäre er darin hängengeblieben und versucht noch einmal alle daran zu erinnern, was für ein grandioser Rapper doch noch immer in dem "Rap-Opa" steckt. Dass mittlerweile andere sein Handwerk besser beherrschen als er selbst, ist eine traurige Erkenntnis für eine einstige Legende, die viel für deutschen Rap getan hat. Dass er im Jahr 2014 sein Werk nicht fortgeführt hat und auch mit "Gute alte Zeit" dies nicht macht, kann man aber ebenfalls leider nicht abstreiten.



    (Sven Aumiller)

    [REDBEW]1658 [/REDBEW]

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    [azlink]Samy Deluxe – Gute alte Zeit[/azlink]

    Das Typ könnte wie Eminem rappen, ich würd ihm nach KoN und Imagewechsel kein Wort, geschweige denn ne CD abkaufen.


    Bin ich eigentlich der einzige, der es unfassbar peinlich findet, wenn n 35-jähriger ständig "Bitches zerstören" will?

    Wenn er nicht grad aufm Obersalzberg chillt, sondern wie coole Gangster vor dem Graffiti, hat er richtige Spasmen im Video haha
    Song ist ok, finds jetzt noch nicht überkrass, aber Vorfreude bleibt :thumbup:

    Zitat

    Original von DanSTEEZ
    Von ner Zombie Serie zu ner Bauernhof Soap zu ner Krankenhaus Show.
    Was wird uns als nächstes erwarten?


    Du hast "Hinter Gittern" vergessen

    Zitat

    Original von TagTiC
    Tag 1: rappers.in User fangen über 8 Seiten hinweg an, Regularien in Frage zu stellen und Regeln penibel genau zu definieren, nur um Schlupflöcher zu finden. Werden entspannte 2 Monate


    Falls das aus dem Post nicht deutlich genug hervorkam - Ich bin natürlich auch dabei. :D