Beiträge von MauZee

    also ich weis nicht ob´s ernst gemeint ist aber wenn ja hier eine Meinung:


    Inhaltlich sagt der Text nichts aus, du zählst halt einfach irgendwelche Dinge beiläufig auf ohne darauf einzugehen. Eigentlich sagst du nur das deine Eltern Streit hatten als du im Kindergarten warst und du nach Köln gezogen bist und dann bist du auf einmal 14.Das ist alles was in deinem Leben passiert ist?Krasse Story..


    Technisch ist es unter aller Sau. Reime sind sehr schlecht oder teilweise erst gar nicht vorhanden. Außerdem wechselst du nach ein paar Zeilen einfach die Erzählform was für zusätzliche Verwirrung sorgt(wers Marcel?) und scheinst auch selber gegen Ende den Faden zu verlieren und einfach irgendwas anderes zu schreiben.


    Lass dir mehr Zeit, lies dir andere Texte durch ,denk darüber nach was du sagen willst und wie du es interessant formulieren kannst und versuche beim Thema zu bleiben.

    woah was geht denn hier? also hab mir eure Diskussion noch nicht durchgelesen aber kurz meine Meinung zum Text:
    Finde das es zu sehr auf Reim geschrieben ist,die Reime sind zwar teilweise gut aber jede Zeile baut halt nur darauf auf und die Aussage der Zeilen wirkt nicht wirklich durchdacht. Habe selber früher mal ein Text zu so einem Thema geschrieben und mich auch nur über die Reime von Zeile zu Zeile gehangelt und nicht wirklich drüber nachgedacht was ich eigentlich sage. Der Text hat mich beim lesen sehr daran erinnert. Technisch gut aber Inhaltlich bisschen Mau

    Hab nochmal versucht was aufzunehmen. Das mit den Cuts bekomm ich leider immer noch nicht so hin


    http://www.rappers.in/.tp7168324.html#post7168324



    die Zeiger drehen weiter lautlos ihre Kreise,draußen schneeit es leise
    zwischen allem nur wir beide,bin mit dir,doch irgendwie alleine
    guck mich jetz nich so an,ich weiss du denkst schon lang dran,
    hier einfach zu verschwinden,geh wohin du willst ich seh schon
    längst mehr keinen Sinn in all den negativen Dingen,Streitigkeiten
    und Gesprächen,die unsere beide dasein tagtäglich erschweren,
    ich hab nichts dagegen,heute scheints als wäre was einst war niemals gewesen,
    was jetzt bleibt ist mehr als Wenig,sieh es ein und geh ich,
    peil ja selbst nich was ich mein doch bild mir ein du verstehst mich
    könnte dir soviel erzählen meine Briefe wären tausend Seiten lang,
    doch anstatt zu reden starren wir uns weiter schweigend an,vll liegs an
    Gemeinsamkeiten,Dingen in den wir uns viel zu ähnlich sind,
    wir segeln blind troz Gegenwind,ich geh von Bord weil unser Boot bald eh versinkt
    bleibe lieber weiter allein.schon komisch
    das sich zu kennen schlussendlich die letzte Gemeinsamkeit bleibt
    tut mir auch Leid wenns dir gefühlos erscheint,doch wie könnt
    ich vertrauen,wenn sich das eigene Lächeln als Lüge erweist,
    vll denken wir heute das selbe wenn wir Abends in die Sterne schauen
    doch du kannst mich ruhig vergessen,ich bewahr was war im Herzen auf

    ja also ich kapiere auch vieles nicht, zb
    "Holen für den nie gebrauchten, längst verstaubten Kamin Rinde,
    nur um dann Fragen zu können, wie Herr X diesen Kamin findet"
    erschliest sich mir nicht so wirklich was du damit sagen willst

    Zitat

    Original von Absurd
    Besser als erwartet. :thumbup: Die Cuts hört man allerdings sehr, schau dir mal des Tutorial von Noz an. Ist cool geflowt sonst yo.


    jaa das is mein größtes Problem,Ich krieg das garnicht hin mit meim Aufnahmeprogramm das man die Cuts nicht so hört und One Take geht mir immer die Luft aus.Thx ich les mir das aufjedenfall durch

    [YOUTUBE]USRQx7gzTxY[/YOUTUBE]




    Tag Drei:....gewöhnen uns allmählich
    an den eckligen Brei aus Schaben und Rattenfleisch
    hoffen das unser Wasser reicht, auf dem Weg dorthin
    wo es zur Zeit, noch immer schwarze Asche schneeit
    Wir umwandern die wenigen Dörfer, die der Komet nicht
    zerstört hat, aufgrund des Gestanks der verwesende Körper
    verfluchen im Geiste die sonnigen Tage/und was
    mit den Raben geschah, die von ihnen fraßen/
    will ich nicht näher beschreiben/doch scheint es nur Weise
    jegliche Begegnung mit eben erwähnten Lebewesen zu meiden/
    marschieren schweigend, inhalieren rötliche Wolken,
    tolerieren die möglicherweise tödlichen Folgen,
    denn auch wenn wir bislang nur scherzhaft drüber reden/denke
    ich niemand glaubt ernsthaft dran das ganze hier zu überleben
    Tag Fünf:
    träume häufig etwas würde mich in die Tiefe ziehn
    ich habs verschwiegen, denn so was ist nicht dienlich fürs Team
    ...doch manchmal steh ich Nachts auf und rieche an ihn
    Tag Sieben:
    heiße Tage, dunkle Nächte, mein Gefolge stumm und lästig, glaube
    niemand weiß von dem Revolver in dem Holster unter meiner Weste
    Tag Zehn:
    Der Rand des Kraters wirkt zyklopisch, heiße Luft wabert hypnotisch,
    blick zu meim Begleiter und begreife was der Sinn dieser Mission ist
    warn bereit dafür zu sterben, doch was nun geschieht kann
    ich patu nicht aktzeptiern/such das letzte bisschen Mensch
    in mir und baller jedem eine Kugel ins Gehirn