Beiträge von MauZee

    ima "badboy" killah,el capone die too
    lookin out for sunZ,nigga when i find you..
    weak motherfuckas dont deserve to breathe
    Mauzee bitet OGs und zerstört die Freaks

    heute ist Dienstag und gestern war Montag.Ich greif nach
    der Krone,starr den sich von Weihrauch verschleiert,
    unscheinbar,abzeichnenden Trohn an und leite derweil jeden
    Teil meines Reiches durch Zeiten des Notstands.Bleib weise
    enteigne die meisten Bewohner und weil im verbleibenden
    Wohlstand der einstigen Grossmacht.Polizei mit blauweissen
    Motorrad auf Streife mit Donuts nimmt steinreichen Omas
    die Angst vor gemeinen Bedrohers und so was.
    Mauzee fällt schonmal in Ohnmacht wie Katze auf Strommast

    Das Problem ist,ich versteh einfach nicht warum die nich funktioniert.
    Vom Reim her passt es eig.Aber selbst wenn man statt "begründet"
    "zu Grunde liegt/liegen"oder ähnliches nimmt gehts nich sauber.Hab schon extra "Wahrheit" mitreingebaut damit ich nich auf "Erschöpfung(drecks Wort)" reimen muss.
    Dadurch is die obere Zeile natürlich noch länger geworde und es war eh schon umständlich das Sprichwort iwie einzubauen.
    Ka habs bisher wirklich immer geschafft das was ich sagen will zu formulieren aber diese Zeile treibt mich in den Wahnsinn.

    hey Leute könnte mir vll jmd bei der letzten Zeile des Textes den ich postete helfen?
    Die mit dem Sprichwort mein ich.
    Sitzte jetzt seit mehreren Wochen an dieser Zeile und bekomm sie einfach nicht rund.
    Mittlerweile habe ich an die 50 Variationen aber egal wie mans umstellt,es passt iwie nicht.
    Habe nur mitreingenommen weil ich sie endlich loswerden will desw auch einer meiner wenigen Texte der mehr als 15zeilen hat.


    Das Sprichwort und das Wort "Erschöpfung" sollte drinn bleiben wegen Sinn und so.

    Am Anspruch anderer gemessen, scheint mein Standpunkt
    nicht dem Standart entsprechend,so erfolgt jede Handlung
    verlangsamt und fern ab bekannter Interessen.Wander
    stattdessen,gebannt und besessen von lange vergessenen
    Zeilen,am Rande vergangener Zeiten/verbesser die meinen
    und hoff das sie Zeichen im Sande für andere bleiben/verbannte
    Gedanken entsteigen verzweifelt der Leere im Innern/säte Hoffnung,doch
    stocher noch immer in steinhartem Boden umklammert vom ewigen Winter/
    raue Sitten,Mauern,Gitter,blaue Lichter,Kraut und Liquor/tausend
    Splitter eines Traumes glittzern zauberhaft im Staub des Schicksal/
    Während viele Sätze bis zuletzt nur törrichte Versprechen bleiben,
    und die Dinge die uns einst vereinten,grösseren Interessen weichen,
    scheine ich stattdessen wie besessen von der Möglichkeit,die Schönheit
    dieser Sprache in die Zeilen meines Text's zu meisseln.
    Auch wenn die Trauer tief und unbequem in meiner Seele sitzt,
    und jeder Schritt ein Tritt ins Leere und vergeblich ist/der Anspruch
    an sich selbst bestätigt sich/wenn man zurück auf das Erlebte blickt.
    Warte auf den Tag an dem ich ganz nach Oben schnell/meine Wurzeln längst
    begraben,bleibt die Frage was mich grad verdammt nochmal am Boden hält/
    Sie mein stille Wasser seien tief und das jedes Sprichwort Wahrheit verkündet
    so scheint jedes Wort dieser Zeilen in Erschöpfung meines Daseins begründet