Beiträge von Lestat

    Im Falle meines Kumpels, ja.
    Ich für meinen Teil bin nicht vorbestraft.


    Ne genaue erklärung werd ich später posten, warscheinlich heute abend, wenn ichs schaffe.

    Hey ho.


    Also, dass hier ist n Text, den ich zusammen mit nem Kumpel geschrieben habe. Die kursiv geschrieben Parts sind die von meinem Kumpel, dass dick gedruckte von mir. Der Text ist allerdings noch nicht vollständig fertig. Wie auch immer, viel spaß beim Lesen:


    Vorbestraft


    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen, meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.
    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen, meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.


    Mein Leben ist vorbei, ich wollte es nicht doch ich war dort, bei der Polizei, oh wei.
    Dabei hab ich doch nur mein Bewusstsein erweitert.
    Trotzdem, so schnell geht’s, mein Leben ist gescheitert,
    wie bei einer Wunde, aus der es ständig eitert.
    Und es kommt noch schlimmer, denn schlimmer geht’s immer.
    Ich ging in mein Zimmer und schmiss mir 2 Dinger,
    und vor meinen Augen kam Geflimmer.
    Ich sagte mir: „Nie und nimmer, nehm ich wieder dieses Zeug.“
    Auf einmal hörte ich ein Klicken, wie bei einem Feuerzeug.
    Die Polizei kam herein und schoss ne Kugel in mein Bein,
    dieses miese Bullenschwein.
    Ich konnte mich nicht wehren,
    ihr wisst es wahr gemein.
    Ich bin gepeinigt,
    bald schon werde ich gesteinigt.
    Hört ihr nicht mein Schreien,
    ich werde nie mehr glücklich sein.


    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen,
    meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.
    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen,
    meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.


    Sie sagen sie wollen helfen, doch ich sehe keinen Sinn,
    es scheint als sei der Tod mein einziger Gewinn.
    Die Fesseln die mich halten sind nicht von Menschenhand gemacht,
    sondern kommen aus dem Wahn, der in meinem Schädel lacht.
    Kann mir den niemand dabei helfen, mich vom Leben zu befreien,
    Drogen sind eine Erlösung, aber verhindern nicht das Schreien.
    Mit jedem tiefen Zug verschwindet ein Teil von mir,
    und ich bin mir ziemlich sicher, es ist genauso wie bei dir.
    Meinen Schädel ficke ich nun schon jede Nacht,
    und niemand hier der über mich wacht…
    Ich hab mich eingekerkert und den Schlüssel weggeworfen,
    der Masterplan des Lebens ist für mich verworfen.
    Das Leben hat mich vorbestraft,
    ich warte auf den jüngsten Tag.
    Meine Narben sind nicht sichtbar,
    meine Güte nicht mehr neu erricht bar.
    Ich sitze hier im Todestrakt,
    warte dass es mich schnell packt,
    und mich fortreißt in den traumlosen Schlaf,
    nichts ist dort, was mir etwas antun darf.



    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen, meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.
    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen, meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.


    Sie schneiden tiefe Wunden in mein Fleisch, ich weiß nicht wie es weitergeht,
    wie ihr noch zu mir steht.
    Ihr seht mich angeblich verenden,
    ihr glaubt ich würde mein Leben verschenken.
    Ihr müsst bedenken, ich hab’s nicht leicht,
    ihr wisst vielleicht, dass es mir reicht (mit euch),
    es ist soweit, euer Gehirn entfleucht.
    Das Zeug beeinflusst mich, ich glaube aber nicht, dass es mir wehtut,
    wenn ihr mich abfuckt, spürt ihr meine Wut.
    Es tut mir gut, glaubt mir.
    Einigen von uns wurden die Augen geöffnet,
    wie das Tor zur Hölle.
    Ihr habt ja SOO viel Macht,
    doch wenn ihr mit dem Teufel fickt, hört wie euer Kopf auf den Boden kracht.
    Versprecht euch nicht zu viel,
    meine Texte sind subtil.
    Polizei, es ist nur Provokation,
    denn wir ficken eure Generation,
    und erwarten keinen Lohn.
    Du bist ein mieser Hurensohn,
    und du wirst sehen, wenn wir schwarzen Männer kommen musst du gehen.
    Joa, deine Mutter ist gut anzusehen,
    vielleicht kannst du mich ja gut verstehn.
    Ich würd niemals mit ihr ins Bett gehen,
    warum sag ich dir, wenn sie meinen Schwanz erblickt, wird sie um Gnade flehn.
    Mit diesem Rap, schick ich dich weg,
    es hat keinen Zweck, du Haufen Dreck!
    Ich mach dich platt, (du) Schmandfleck,
    Ich bearbeite dich mit Schmandweg.
    Eigentlich wollen wir nicht dass du krepierst,
    wir wollen nur, dass du’s kapierst.


    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen,
    meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.
    Ich fühle mich nicht sicher, denn ich bin vorbestraft.
    Ich bin ein mieser Schlitzer, denn mein Messer ist scharf.
    Ich habe den Bedarf, Schluss zu machen,
    meine Schlagader aufzuschneiden, um mich von meinem Leben zu scheiden.
    Ich seh eure Gesichter, und ich fühle mich nicht sicher.


    Vieles auf der Welt ist nichtig, niemand sagt mir was ist richtig.
    Ich möchte berichten, doch niemand lauscht meiner Stimme.
    Unsere Geschichten, spiegeln sich in toten Seelen,
    die sich selbst in Agonie vernichten, um den Weg in die Freiheit zu gehen.
    Um die Wahrheit zu sehen, braucht es kein Flehen,
    auch Wissen ist nicht mehr genug, verbeugt euch vor des Teufels Brut.
    Ja, seht mich an, blickt in das Gesicht der Hölle,
    aufgefahren auf die Welt, weil sie mir nicht mehr gefällt
    Bin ein Meuchelmörder, ein Diener geistiger Gewalt,
    ich bin der stumme Schrei, der in deinen Ohren hallt.
    Gefangen in mir selbst, nehme ich dich anders war,
    deshalb brate ich dein Fleisch, knusprig und gar.
    Vorbestraft vom Leben und nicht vom Gesetz,
    drum ist es Zeit, dass jemand die Menschheit zerfetzt,
    Doch wenn ihr meinen Worten lauscht und nicht als Mummenschanz verschreit,
    werde ich derjenige sein, der eure Seelen befreit.

    Hey ho.


    Hier zwei Texte, die ich geschrieben habe.
    Sind noch relativ neu, und gehören eigentlich auch zu meinen ersten Texten.


    1.Zuviel gedacht


    Mit dem Blut in meinem Herzen schreib ich diese Zeilen nieder,
    der Wahn schlägt hernieder, immer wieder immer wieder.
    Der Wahn trägt den Namen Liebe doch diese gilt nicht mir,
    vielmehr mein Freund gebührt sie dir.
    Das ist keine Preisung, dies ist blanker Hass,
    komm mein Freund komm, mach die Weiber nass.
    In einer Dezembernacht dachte und hörte ich zu viel des Guten,
    ich hab zu dieser Zeit gewünscht dass meine Ohren bluten.
    Doch dies war bloß der erste Teil,
    sündiger als der Sündenfall weil,
    ich denke und ich weiß,
    also lass den scheiß,
    dass nix ist glaub ich nicht,
    schieß mir mit der Flinte ins Gesicht.
    Du tanzt durch die Betten, ich durch meinen Geist,
    und du musst zugeben es war etwas dreist,
    was du zweimal abgezogen hast in meinem Beisein.


    Du weißt wie's grad um mich steht,
    weißt welchen weg mein Herz grad geht.
    Und doch hast du's getan,
    dieses Wissen ist schlimmer als der Wahn.


    Kann ich dir noch trauen,
    oder dir in die Augen schauen,
    ohne dir die Zunge aus dem Mund zu reißen?
    Liebe ist krieg,
    egal wie man’s biegt.
    Und was auf dem Laken liegt,
    wird schnell markiert.
    Ein Schatten meiner Selbst war ich immer schon,
    ist dies nun der gerechte Lohn?
    Weißt du wie sich schmerz anfühlt,
    wie er rasch dein Herz abkühlt?
    Psychisch bin ich angeschlagen und zur letzten Tat bereit,
    doch die Drogen halten mich breit,
    vereiteln Wahnsinnige Heiterkeit.


    Alles brennt,
    alles rennt,
    überleben wird nicht viel wenn der Dämon die Kontrolle gewinnt,
    er wird frönen keinem guten Sinn,
    denn der Tod ist sein einziger Gewinn.
    Kannst du den Dämonen töten.
    oder bist du doch in Nöten?
    Selbst wenn das Gewicht der ganzen Welt,
    in deine vor Lust verkrümmten Hände fällt,
    würdest du das Weib begehren,
    beten um in ihr einzukehren.



    Ich hab zuviel gedacht in letzter Zeit,
    ich nahm mir jede Heiterkeit.
    Ich möchte schreien doch der Versuch scheitert,
    und niemand da der mich erheitert...
    Hab zuviel geweint keine Träne blieb zurück,
    stoße mich selbst ins tiefste Unglück.
    Hab zuviel gehört und zuviel gedacht,
    wer hält bei meinem Grab die Wacht?


    Ich hab zuviel gedacht in letzter Zeit,
    ich nahm mir jede Heiterkeit.
    Ich möchte schreien doch der Versuch scheitert,
    und niemand da der mich erheitert...
    Hab zuviel geweint keine Träne blieb zurück,
    stoße mich selbst ins tiefste Unglück.
    Hab zuviel gehört und zuviel gedacht,
    wer hält bei meinem Grab die Wacht?




    2. Es ist nicht tot...
    In einer Zeit als die Erde noch jung war,
    kroch aus dem dunkelsten Winkel des Universums ein Schrecken der gar,
    verstörender ist als Satans Fratze,
    ihre Macht zerfetzt die Zeit als gigantische Tatze.
    Sie sind stärker als der Tod und älter als die Zeit,
    und seit Äonen sind sie bereit,
    unsren Planeten zu besetzten,
    und die Menschen zu verhexen.


    Denn es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.
    Es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.


    Im Pazifischen Ozean errichteten die Alten eine gigantische Stadt,
    von dort aus hält der Oktopuss seine verstörende Wacht.
    Der Name der Stadt ist in toter Schrift geschrieben,
    kein Andenken an den gottlosen Ort ist geblieben,
    so dachte man einst,
    doch nun habe ich das Gefühl du weist,
    mehr über diesen Ort als du jemals zugeben willst.
    Im Fieberwahn sprichst du die Namen der Götter von den Sternen aus,
    drum schreib ich diese Zeilen und brüll sie in die Welt hinaus.


    Denn es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.
    Es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.


    Von einer Stadt namens Innsmouth hast du mir berichtet,
    du sagtest dass dort ein Volk haust welches das Leben rasch vernichtet.
    Von einer unheiligen Allianz mit einem Gott namens Dagon erzähltest du im Fiebertraum,
    welcher dich führte in unendlichen Raum.
    Fernab von der Zeit und ohne jeden Sinn,
    gibt es für die Menschheit keinen einzigen Gewinn.
    Die schwarze Ziege mit den tausend Blagen,
    wird deine Sinne jagen.
    Der schwarze Pharao mit Namen Nephren-Ka,
    zeigt dir das alte Ägypten in all seiner verdorbenen Pracht ja.


    Denn es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.
    Es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.


    Hinter der Zeit auf dem Thron der Leere regiert,
    das blinde Chaos welches Azathoth genannt und es friert,
    sich in den klaren Verstand eines jeden Menschen herein,
    und lässt nicht mehr als Wahn und Irrsinn in dem toten Gebein.
    In der geisterhaften Stadt der Träume welche den Namen Kadath trägt,
    kriecht das Chaos durch jede noch so kleine Ritze während es an deinem Leibe gräbt,
    um hervorzubringen deine finstersten Dämonen,
    und in dieser gottverdammten Misere helfen noch nicht einmal Kanonen.


    Denn es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.
    Es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt.


    Letztendlich in der Grauen Wüstenei,
    erblickte ich das Tor welches mir ins Ohr flüsterte "Frei".
    Denn es existiert in den Sphären und Dimensionen,
    von denen wir es nicht wagen den Namen zu erwähnen.
    Und zuletzt die alten Namen,
    welche kamen von den Sternen.
    Cthulhu jagt den Mensch im Traum,
    Shub-Niggurath verflucht in allen Wäldern jeden Baum,
    Azathoth Kadath's blinder König,
    Nephren-Ka welcher sich an deinem Leib versündigt,
    Nyarlathopes 999 Masken lassen dich nie wieder rasten,
    und Yog-Sothot lässt deine Seele für alle Ewigkeit fasten.


    Denn es ist nicht tot was ewig liegt,
    bis das der Tod die Zeit besiegt...




    So, dann bin ich mal gespannt, wie euch die Texte so gefallen.
    Es währe noch ganz gut, wenn ihr mir sagt, was ihr von den Texten haltet, und was man verbessern könnte.