Aiiit,
hier mal n klener Text ... wer ihn gut finden sollte und ihn kicken will ... nene den wollt ich eigentlich mal selber machen. Ansonsten lest den mal durch und kritisiert mal ordentlich, gibts sicherlich genug zu kritisieren...
Und es war wie früher die zwei Kinder die träumen,
Und es hatte geregnet bei der Zeit die wir versäum,
Und es war das Glück, das Stück vom Kuchen,
denn die Zeit war gesegnet zwischen weinen und fluchen
und wenn wir zwei das versuchen die Zeit zu buchen,
die Zeit zwischen Angst bei der die Herzen wein,
das sind wir immer noch alleine, wir beide ganz allein,
von dem was jemals war sind wir weit gegangen,
unseren Weg den wir nicht wollten weil sie uns zwangen,
den Weg der da lief denn das die wege sich trennen,
wer hat schon gedacht das wir mal in die Ferne renn
Und der Weg der da war der sich hielt durch das meer,
der Weg der da kam und so blieb durch das heer,
und der Riss in dem jetzt wenn er so entschied,
dann ist ihm jetzt ganz egal wie sehr ich dich lieb,
mein Heim was da war das das da is und das da bleibt,
und mein Gefühl das ich hab weil der Schmerz nach dir schreit...,
doch alles is mal so ohne die Wärme zu spürn,
wenn es mir fehlt mit meinen Händen dein Gesicht zu berührn,
und die Lieb die da war die da is und niemals geht,
mit dem Wort was wir gaben für die Liebe die man lebt,
für die Liebe die man liebt weil der Tod die Liebe scheidet,
das Wort die Erfüllung und der Grund das man leidet,
das Schicksal das es sagt und den weg hier entscheidet
der blick in die Zukunft is der Blick den man meidet,
und jetzt ist es so wie es ist und niemals war,
kein moment vergeht ohne das ich dich sah
nie wieder du denn ich kann dich nicht begleiten,
auf der Fahrt in den Himmel deinen Weg zu bestreiten,
ich werde dir folgen wenn der schmerz mich zerfrisst,
weil der schmerz in meinem Herzen unvergänglich ist,
Und die Kinder wenn sie mit den Herzen sprechen,
wenn sie fragen warum die Herzen in ihnen brechen.
und die schmerzen die sie tragen wenn der tag so begleitet
das Gefühl das bleibt wenn die Nacht den Tag einleitet
sie träumen von der Ma die nach hause reitet,
doch das Träum das mal war als es dich noch gab,
und das Lied das einmal klang weil man dich so mag,
und die Verse die hier zeigen was uns an dir lag,
ist der blick zu dir zurück bis zum letzten Tag,
und das jetzt wenn das hier nie so ist wie das wir,
wenn das sein nie so wär wie es war wie mit dir,
dann ist der schein den du trägst und der schein der so währt,
der Blick auf den Sinn der da wär mir verwehrt,
und der glaube der mich hält wenn mein glaube von mir fällt,
die glocke die da läutet und die Glocke die man schellt,
wenn die Zeit mich ereilt und das licht verblasst,
der Ton den mein Ohr mit einem schritt erfasst
PS: Ich nenn mich net Goethe 
peeZe,
PhlAi
...