Beiträge von Poempel

    war nurn beispiel weil ich es auf ner jam in duisburg vor 2 jahren erfahren habe


    klar dass er nicht alles einsackt
    das mein ich ja mit porto, material und spesen


    aber wenn er pro gig 3 - 5 mille behält isses doch geil bei fast 200 auftritten im jahr
    oder?

    savas bekommt für nen gig 10.000+ (je nachdem)
    wenn ihr mal auf seine seite geht und seht wie oft der typ im jahr onstage ist dann könnt ihr euch ausrechnen was der einsackt
    (nach abzug von porto, material und spesen versteht sich)


    tingeln lohnt sich und war schon immer die eigentliche voraussetzung um so bekannt zu werden dass man überhaupt aufmerksamkeit erreicht, alben verkauft und in die medien kommt


    das ist der normale weg


    ausser natürlich für die retortenfatzkes wie mark medlock & co

    Zitat

    Original von Crusoe
    Aber das Problem für Newcomer ist doch folgendes: Free Releases kann jeder machen und es gibt so unendlich viele, dass es kaum möglich ist, aus der Masse rauszustechen. Um in der Presse und von Veranstaltern ernst genommen zu werden braucht man schon ein physisches Release, das aufgrund der geringen Bereitschaft zu CD-Käufen meist ein Verlustgeschäft darstellt. Mit Glück kommt man damit immerhin an ein paar Auftritte mehr, auf denen man ein paar CDs mehr und vielleicht das ein oder andere T-Shirt absetzen kann, so dass man bei Plus/Minus Null landet. Hiermit meine ich die reinen Produktionskosten. Was dem Künstler bleibt ist ein Riesenminus durch den Kauf von Equipment im Vorfeld sowie verdammt viel Zeitaufwand. Aus diesem Trott raus kommen die allerwenigsten.


    ich seh da keinen gravierenden unterschied zu früher ausser dass man jetzt mit dem netz noch einen weiteren kommunikations- und promokanal zur verfügung hat


    gut ding braucht weile bzw blood, sweat & tears

    ich teile bohlens meinung uneigeschränkt
    nicht erst seit heute


    die musikindustrie hat lange gepennt und sich auf den fetten 70er, 80er und 90er jahren ausgeruht und die augen zuverdient


    in den 70ern explodierte die kreativität der musikszene - auch deswegen weil noch nicht alles von labels beherrscht wurde


    in den 80ern kam das musikvideo auf und beschehrte bombenumsätze weil sich jetzt auch ein mittelmässiger song über den bilderreiz verkaufen liess


    in den 90ern wurde die schallplatte von der cd abgelöst und viele - gerade ältere - haben sich ihre lieblingsscheiben nochmal auf cd gekauft


    die musikkonzerne sind so mächtig geworden dass mittlerweile 90% retortenscheisse und zusammengecastete hupfdohlen den musikmarkt bevölkern


    musik ist zu einem sehr flüchtigen konsum- und wegwerfartikel verkommen und viele leute haben einfach die schnauze voll davon


    wenn sich der trend fortsetzt, und die künstler labels verlassen und bei veranstaltern unter vertrag gehen hoffe ich wieder denn die kohle kann ihnen niemand klauen und wir alle können wieder auf authentische und spontane musik hoffen


    1 gehäufter teelöffel salz au 1/2 liter lauwarmes wasser gut auflösen

    ein altes aber wirkungsvolles hausmittel ist das spülen der nase mit lauwarmen salzwasser


    zuerst noch nasenspray damit das rohr frei wird und dann öfters am tag mit salzwasser spülen


    nasenspray greift nicht nur sehr schnell die nasenschleimhäute und scheidewände an sondern macht bei häufiger benutzung auch noch abhängig (true story)


    bitest du borat?