erklär mal, wie man ohne überlegen auf sowas kommt. die ganze geschichte is doch übertragbar, und anhaltspunkte hast du eh genug
=>14-16, =>die tatsache, dass er trotz heldenattitüde krepiert etc
text is doch insgesamt vollkommen ok.
erklär mal, wie man ohne überlegen auf sowas kommt. die ganze geschichte is doch übertragbar, und anhaltspunkte hast du eh genug
=>14-16, =>die tatsache, dass er trotz heldenattitüde krepiert etc
text is doch insgesamt vollkommen ok.
ZitatOriginal von Whitie
seh ich nich... magste mich erleuchten?
nich sehen, überlegen
naja, 4-1 is dann doch etwas sehr garstig.
gz du mensch, alles gute
was denn hier kaputt?
ist das ein troll? oder so?
oder legastheniker?
yo thx.
In der
tiefsten Stunde bringt der Mond den Nachthimmel zu leuchten.
Überall sieht man die Baumwurzeln … abgesägter Bäume
Durch das Mondlicht sieht man, wie die Tiere sich verstecken
und die Schattenspiele dieser Äste/ zeigen viele Silhouetten…
Gruselig… Aber sehr elegant, wenn/ durch
leichte Windböen die Schattenmenschen auch tanzen.
Wo man auch hinsieht: es fliegen Lichter, die nicht hell sind
und aus dem Nichts hört man das schrille Zirpen der Insekten.
Geht man tiefer in den Wald, hört man plätscherndes Wasser.
Schon viele Menschen haben die Passage ängstlich bewandert
und ein Lager errichtet in Form einer alten Jägerhütte,
… doch übrig blieben nur die heimatnahen Bärenstücke…
Wenn mitten in der Nacht eine Nebelwand den Boden küsst
sieht die Szenerie aus wie im Regenwald, nur ohne Licht…
Blätter der Bäume reiten auf dem peitschenden Wind
Nimmt man das alles zusammen, entsteht ein heiliges Bild.
Letzte Glockenklänge/ schweigen und Lichtschimmer wie Lebensandern/
gleiten durch die Nebelschwaden/ und durchbrechen die Wolkendecke./
die Stadt wirkt verhalten/_zwischen Windgeräuschen/ in Gebäuden/
und Schattengestalten/ wird jeder Fakt zur Sinnestäuschung./
Als fahle Konsequenzen/ graben sich Erinnerungen/
langsam in die Sinne und wecken alte Todesängste/
Sensucht nach Tagesbeginn/ doch Gedanken verklingen/
verhallen im Wind/ unter dem eisigen Abendsternhimmel./
getriebene Hast/ unter der Straßenbeleuchtung/
getragen vom Vollmond/ _versiegende Kraft/
die Liebe zur Nacht/ ein mattgrauer Schleier/
verschwommene Bilder, die zum Tagtraum entgleiten/
ausdörrende Sinne/ lassen Staubkörner zerrinnen/
das Portrait meiner Visionen ist in Auflösung begriffen/
und jedes Bildnis des Leids/ der zerrissenen Nacht/
verglimmt letztlich sanft/ und fällt der Stille anheim./
seid ihr immer noch nich tot?
ZitatOriginal von Whitie
da erkennt mein weihnachtstextfeeder mich nicht ja kp, ich hab halt hauptsächlich die sachen moniert, die für mich den vibe minimal stören. aber da du dich deutlich besser damit auskennst als ich, werd ich einfach ein ziemlich behindertes sprachgefühl haben
naja, du hast wohl deinen namen geändert haha
und sie klammern aneinander, wenn die Wellen sie nach unten
zieh´n, als würden sie im Tode endlich Nächstenliebe suchen.
jedoch ist es längst zu spät – welch ein Sinnbild sich nun zeigt,
wenn die Beulenpest das Äußere dem Inneren angleicht.
Liest man gern runter, hie und da hätt vllt etwas noch ausgefeilt werden können ("bekennen sie sich vielleicht endlich zu den Masken, die sie tragen", das vielleicht könnte eig ersatzlos entfallen so als Beispiel), aber cooles Ding insgesamt.
und ma Whitie, hab zwar kp wer du mal warst oder so aber die Hälfte der Kritikpunkte is ziemlicher Unsinn, nur so am Rande
ZitatOriginal von Witalik
frag mich nicht was so geht,alter halt deine fresse,
digga, ich fühle das einfach nur.
lang nich gesehen
hi, wie stehts?
wo is der eig abgeblieben?
ZitatOriginal von N30
Objektivität liegt auch im auge des betrachters. Nen text nach reimen und vergleiche bewerten ist genausowenig onjektiv wie wenn ich ihn nach meinem humor bewerte etc. wir tun nur so als ob das die richtige bewertungsskala wäre damit wir so tun können als wären wir im recht.
was wenn es nur subjektiv beeinflusst ist, dass objektivität subjektiv ist?
e./ hahah du bist mir einer