Folgendes Problem...
Der Beat ist so abgemischt/gepegelt, dass nichts übersteuert. Die Vocals (Acapella) ebenfalls. Zusammen übersteuert es aber an diverse Stellen, wahrscheinlich weil sich an diesen Stellen Signale addieren (bin da eher ein Laie).
Wie gehe ich jetzt vor? Regel ich einfach beides runter, bis nichts mehr übersteuert oder was mache ich da am besten? Klar, Mastering usw., weil es dann natürlich sehr leise wäre, was ich aber nicht kann.
Habt ihr da erst mal ein paar Tipps für mich? 
ja, sowas meinte ich. hier wird diese Technik/der Effekt sehr stark eingesetzt, sonst gerne mal ein wenig dezenter.
Ich weiß leider nicht, wie diese Technik heißt. 
Es geht darum, dass bei der Videoaufnahme der Track ein wenig schneller abgespielt wird, das Videomaterial danach aber wieder (bei der Bearbeitung) an die eigentliche Geschwindigkeit angepasst wird, damit die Bewegungen nicht ganz so hektisch wirken/etwas "sanfter" daher kommen.
Wisst ihr, wo ich Infos dazu finde? Wer nutzt diese Technik usw.?
Die Mainspur bleibt in der Mitte. Jeweils eine gedoppelte Spur nach links und rechts, wie weit musst du selbst wissen. Also insgesamt drei verschiedene Spuren, die dennoch möglichst ähnlich klingen sollen.
HawkZ: Erst mal danke. Weiterhin habe ich bereits im Internet gesucht und das nicht zu wenig. Ich habe auch sehr gute Artikel und Videos gefunden (beispielsweise eins von Marek Pompetzki, der auch über das links-/rechts-panning von Reimen spricht), allerdings bin ich bezüglich meiner Frage, weshalb 100% links/rechts "suboptimal" sein soll, nicht fündig geworden.
@Moretime: Vielen Dank. Wenn ich dich richtig verstanden habe, geht die Tendenz eher dahin, dass man in der Strophe eher nicht so hart pannt, in der hook aber deutlich mehr, um das Ganze eben noch breiter zu bekommen?!
Mir geht es um die Panoramaeinstellung der Vocals. Habe unter dem Suchbegriff "Panorama" nichts brauchbares finden können.
Ich gehe wie folgt vor: 1x Hauptspur (früher noch eine zweite Hauptspur, die ich ebenfalls in der Mitte gelassen habe) + 2x Reime usw. jeweils nach links und rechts gelegt.
Bisher habe ich die beiden Reimspuren immer komplett nach links und rechts verteilt. Als ich das letztens einem Kollegen erzählte, meinte er, dass schwachsinnig sei, konnte es aber nicht begründen.
Könnt ihr mir da weiterhelfen? Wie macht ihr es?
Was bevorzugt ihr?
Ich hab mal gehört, wenn es um 24- oder nun 25 fps gehe, dann 24 fps, weil das die übliche Rate sei?
Was haltet ihr davon, auf Full HD zu verzichten und stattdessen mit 50 fps zu filmen?
Bin mal gespannt. 
Ich kann mir gut vorstellen, dass es ähnliche Fragen bereits gab, allerdings fehlt mir das Fachvokabular, deshalb weiß ich überhaupt nicht wonach ich genau hätte suchen müssen.
Und zwar habe ich mich auch mal an einem kleinen Musikvideo probiert (gefilmt wurde mit einer Canon 600d). Als avi-Datei ist das ganze Teil knapp 8 GB groß, also wollte ich es für youtube komprimieren:
"MPEG4 Export (MP4):
Video: 1920x1080 ; 23.98 Frames/s; H.264 2000 kbit/s
Audio: 44100 Hz; Stereo; AAC
Größenabschätzung: 33471 kByte"
Klar, dass die Qualität minimal darunter leidet, allerdings ist hier ein schon sehr auffälliger Unterschied vorhanden. Könnt ihr mir da weiterhelfen, wie ich da am besten vorzugehen habe? Bzw. könnt ihr mir ein gutes Programm empfehlen, um das Video anständig zu komprimieren?
Ein weiteres Problem ist, dass youtube das Video nach dem Upload, ein wenig in die Weite gezogen hat, wie kann ich dem vorbeugen?
Bereits vielen Dank im Voraus!
welches mic hast du denn genau?
Jetzt mal so objektiv wie möglich. Der Track ist gar nicht schlecht. Der Beat ist schön, gut gerappt, ein paar gute Zeilen dabei. Ich muss dazu sagen, dass ich kein großer Laas-Fan bin ("Neuer Tag" fand ich richtig gut).
Nur irgendwie kommt mir dieses Selbsteingeständnis zu aufgesetzt daher. Kollegah hat vor zwei Jahren schon gesagt, dass sich Laas erst einmal eine Karriere aufbauen solle. Hätte er direkt damals mit diesem Track "gekontert", hätte ich es sehr cool und ehrlich gefunden. Für mich zwei Jahre zu spät. Laas ist grundsätzlich ein guter Rapper, aber nicht mein Ding. No Hate.
@Notas. Jap. Interface ist das Focusrite Saffire 6 USB. Ach ja und danke.
Das "Problem" ist, dass ich in meiner DAW nur zwischen 16 und 32 bit wählen kann. Ich habe im Internet aber mal gelesen dass 24 bit eigentlich "standard" sind.
Denke auch darüber nach meine Sachen zum mischen abzugeben. Was wäre denn nun, wenn die andere Person mit 24 bit arbeitet? Eigentlich wäre es doch dann am besten ich würde alles in 32 bit exportieren?
Alles klar, schon mal vielen Dank.
Warum denn denn in 24/32 bit mastern, wenn der song letztendlich eh nur 16 bit hat? Damit will ich deine Aussage keinesfalls anzweifeln, aber die Frage stellt sich mit natürlich.
Welche bitrate sollte ich mindestens benutzen bzw. was ist heutzutage der Standard? 16, 24, 32? Ich habe mal gelesen (keine Ahnung, ob das stimmt), dass eine bitrate von 16 ausreichen würde, da z.B. CD-Player keine höhere bitrate wiedergeben könnten, also abspielen schon, aber dann halt nur in mit einer 16er-bitrate (falls das audiofile eigentlich eine höhere bitrate aufweist).
Was haltet ihr davon? Verwendet ihr diesen Effekt? Oft, selten, gar nicht?
Ich hab's mittlerweile ein paar Mal bei Streichern, Drums und Bässen ausprobieren und solange es eher subtil war, gefiel es mir sehr gut. Benutzt ihr Saturation auch bei Vocals (z.B. Maxat spricht in dem Video, was gestern hier gepostet wurde, auch davon)?
Erst einmal, was haltet ihr davon?
Wenn ich es richtig verstanden habe, kopiert man die Spur, um die es gehen soll, komprimiert diese und mischt sie dann der Orginalspur bei?!
Eine weitere Frage, die sich mir stellt ist folgende und zwar wenn ich danach weiter die Vocals bearbeiten möchte, z.B. mit einem EQ, wende ich ich diesen dann auf die komprimierte Spur an oder auf die Orginalspur?
Viele Dank bereits im Voraus!
ZitatOriginal von TheMavain
Was du so lustig findest, würde ja implizieren, dass man dreimal theoretisch dreimal limitiert, was aber meines Wissens nach nicht normal bzw. eher schlecht ist (Dynamik). Deswegen suche ich nach Alternativen bzw. einfach nach Tipps. 
Wie ein Limiter funktioniert und wofür er da ist, weiß ich glücklicherweise schon. Mir geht es darum, ab wann ich quasi einen Limiter (und einen Maximizer) einsetzen sollte? Schon bei dem Beat (den ich gebastelt habe) oder erst "ganz am Ende", wenn die Vocals mit dabei sind? Also vorher, jeweils den Beat und anschließend noch mal das Gesamtprodukt oder nur das Gesamtprodukt? Hoffe, ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt.
Ein weiteres Problem, das ich manchmal habe ist, dass ich darauf geachtet habe, dass der Beat einzeln nicht übersteuert und dass die Vocals einzeln nicht übersteuern, beides zusammen dann aber doch. Was tun?
Danke schon mal für eure Hilfe!
ok, jetzt sind es 36 mb?! erscheint mir arg wenig. wie haben es denn die ganzen vbt'ler gehandhabt?
