Beiträge von MC 3PO

    Es gäbe immer ein aber, ob mit Bezug auf die Realität oder nicht. Auch wenn es medial anders wirkt, aber die meisten Demos sind friedlich. Wenn man sich nicht über die Gewalt aufregen würde, dann über das Pfeifen und die Parolen, was von vielen (Spinnern) als Einschränkung der Meinungsfreiheit gewertet wird.


    bin da anderer Meinung.
    Wohl weiß ich, dass die meisten Demos friedlich sind. Aber auch bei der noch so friedlichsten Demo gibt es oft junge Buben, die sich in ihren schwarzen Pullis ganz toll fühlen und einfach da sind, um Rabatz zu veranstalten. Das nervt halt.
    Das Hauptargument für rechte Gewalt ist immer vorausgehende linke Gewalt. Wenn man diesen Teil verhindern könnte, gäbe es keine Rechtfertigung mehr, denn Verletzungen mit Pfiffen und Parolen zu rechtfertigen, würde niemand akzeptieren.

    Ich finde auch, dass linksextreme Gewalt extrem kontraproduktiv ist.


    Wo ich nachvollziehen kann, Nazis aufs Maul hauen zu wollen, so spielen die linken Krawallmänner den Rechten schlicht nur in die Hände.
    Einfach, weil es sonst einfach kein "aber" geben würde alá die "Linksfaschisten haben provoziert, Steine geworfen etc.". Außerdem finden auf diese Art alle Angriffe von Nazis und alle überzogenen Maßnahmen der Polizei auf friedliche Gegenprotestanten eine Ausrede und Entschuldigung.
    Was ich hingegen viel schlimmer finde, ist die ständige Genehmigung von rechten Demos vor privaten Wohnhäusern von Bürgermeistern oder anderen Menschen, vor Bahnhöfen, an denen zeitgleich Flüchtlinge ankommen sollen oder anderen Orten, die ausschließlich zum Ziel haben, Menschen zu bedrohen oder zu diffamieren.
    Da gibt es dann auf meiner Seite auch kein Verständnis für die Auslegung der Demonstrationsfreiheit.
    Wenn diese Leute dann offen zur Gewalt Politikern, Aktivisten und Hilfsbedürftigen aufrufen, wird es leider meistens auf unfassbare Art von der Polizei und anderen öffentlichen Instanzen geduldet und hingenommen.


    Da kriegt man dann schon ein Gefühl der Ohnmacht.

    Handy lädt nicht mehr, dachte Akku sei kaputt:


    Ich neuen Akku reingebaut, ging wieder.
    Musste dann feststellen, dass nicht der Akku defekt ist, sondern der Lademechanismus.


    Akkuanschluss ist aber ok, sonst würde der Akku das Handy ja nicht mit Energie versorgen.
    Micro-USB auch, Handy wird am PC erkannt und es leuchtet sogar das Blitzsymbol, nur lädt er verfickt nochmal nicht mehr auf.


    Wo zum Teufel ist da der Fehler? Wo wird das Handy denn aufgeladen wenn nicht durch den einzigen Akkuanschluss?
    Welche Leiterbahn muss denn da bitte durchgeraucht sein, wenn er zwar verbindet, aber nicht lädt.


    Bin ganz leicht angepisst.

    Kann mir gerade richtig gut vorstellen, wie du genau an den Smileystellen vorm PC losgekichert hast.


    Du hast sinngemäß geschrieben, dass es bei Serverproblemen keines Statements bedarf, weil es bei einer kostenlosen Dienstleistung scheißegal ist, ob sie funktioniert.
    Dieser Gedanke alleine ist schon sehr dumm, weil Serverprobleme in erster Linie der Seite Schaden und nicht den Usern, die können nämlich auch woanders hingehen.


    Wenn du deine unsinnige Antwort nun auch noch rechtfertigst, indem du Franco vorwirfst, er habe einen missverständlichen Startpost verfasst, dann bitte ich dich um folgendes:


    Schreib in Zukunft einfach garnichts mehr.

    Bis auf heute hatte ich keine Schwierigkeiten die Seite aufzurufen.


    Und was stellst Du dir als Statement vor? Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul?


    Hast Du eine Premium-Mitgliedschaft für rappers.in erworben? Wenn nicht, dann tue das einfach, für 120€/Jahr bist Du dabei. Wenn das alle machen würden, dann könnte Up sicherlich so wie Google, GMX, Microsoft & Co rappers.in auf zig Servern parallel laufen lassen und Probleme mit Unerreichbarkeit gehören der Vergangenheit an, aber... :D



    Was habt ihr Supermods eigentlich für Komplexe? Kann es sein, dass ihr hinter allem eine Beleidigung an eurer Position wittert?


    Es gibt genau 2 Arten, kurz und informativ zu antworten:


    1. Ja, das ist uns auch aufgefallen. Scheint ein Fehler seitens XY zu sein, nach unseren Infos wird das spätestens ZZ behoben sein.


    2. Das ist uns noch nicht aufgefallen, danke für die Information, wir werden mal nachschauen.


    Wenn ihr euch Up gegenüber auch wie solche Witzfiguren benehmt, tut er mir aufrichtig leid.

    Theoretisch vielleicht, in einem Land mit 80 Millionen Einwohnern seh ich das nicht im geringsten.


    Und immer dieses Argument mit 5 Stunden arbeiten in der Woche. Da würde ich zu Matsche. Was soll ich die ganze Zeit machen die Woche? Meinen Thymian im Garten pflegen und Lagerfeuerlieder singen?

    Haha gerade gesehen, was für behinderte Nuttensohnmoves.
    Neben aller konstruktiven Kritik versucht er anscheinend zwanghaft, Dinge weiterhin nicht zu reflektieren und so seinen hässlichen Supermoderatorenmikropenis ein bisschen im Gesicht aller mehr oder minder korrekten Leute zu verschmieren.
    Das Forum monatelang mit einer dauergenervten Art in die Bedeutungslosigkeit treiben und dann noch Diktator spielen.
    Und Mods wie hopz, die sich wirklich engagieren und sich bemühen, dabei aber nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen wollen, dürfen die scheiße dann ausbaden.


    Spast.

    Mal ne These von mir:


    Angenommen wir leben den Sozialismus. Dann bleibt Fortschritt doch wahrscheinlich mangels Antrieb mehr oder weniger auf der Stelle.
    Als Folge würden alle Menschen einen Lebensstandard in Höhe von 30% (rein hypothetisch) führen.


    Im Kapitalismus gibt es nun Konkurrenz, die der breiten Bevölkerung einen Lebensstandard von 50% ermöglicht, während einige wenige aber volle 100% ausschöpfen.


    Wäre die breite Bevölkerung des Kapitalismus mit 30% im Sozialismus wohl zufriedener oder ist die Vorstellung lediglich romantischer, dass niemand mehr besitzt als man selbst?


    Natürlich müssen Hungerlöhne, Zeitarbeitssklaven und das Ausbeuten anderer Länder aufhören, aber ich glaube nicht wirklich, dass dies passieren kann indem man dem Sozialismus einführt.


    Würde mich besonders auf eine Einschätzung von [MENTION=332339]Kuhru[/MENTION] freuen.

    Mhm fühle das, wobei es bei mir rein eigenverschuldet is.


    Klingt cool soweit, zwar n bisschen streberig, aber nicht hatebar.. und was findest du wack? Wie stehts mit anderen Musikrichtungen?


    Moneyboy und seine Abschaumgang, Bushido und Shindy find ich auch lächerlich, wenn man die Beats wegnimmt. Und sonst ziemlich alles, was sich als Banger bezeichnet.


    Außerhalb von Rap feier ich Rob Cantor, immer wieder Dire Straits und Eric Clapton, deutschsprachig im Moment Wanda und Bilderbuch.


    E: Achja und Looptroop Rockers, wobei das ja auch schon rap ist.
    Wie siehts bei dir aus?

    Im Moment viel Fatoni, hab Eins Zwo wieder ausgegraben und weiter eine sehr lustige EP von Danger Dan entdeckt: Dinkelbrot und Ölsardinen.
    Ansonsten bin ich breit gefächert. Auf dem Handy hab ich gerade noch dcvdns, dende, Edgar Wasser, eminem, Hafti, Marteria, kiz, snoop dogg und ssio.


    Komme leider im Moment viel zu wenig dazu, bewusst Musik zu hören. :thumbdown:

    Du solltest zuallererst überlegen, wieso du einen Text schreibst.


    Würde dir in keinem Fall empfehlen, dass zu sehr auf persönliche Erfahrungen oder Stimmungen zu beziehen. Eher solltest du dich an einem festen Datum hinsetzen und einen Text schreiben, also schreiben um des Schreibens Willen quasi. Dann werden die Texte auch nicht so persönlich oder schwul.


    Und sonst kannst du eigentlich auch mal bei anderen Rappern gucken was die für Tracks haben die nicht so bekannt sind und dann einfach paar Wörter von denen nehmen. Merkt eh keiner lol. Und dann halt nochmal bisschen was neues zutexten.

    Hey Ferkix, top Beitrag! :)


    Mach doch weiter so, dann laufen hier demnächst garkeine User mehr rum.


    Man Leute, ihr müsst mal anfangen, Dinge konstruktiv nach vorne zu ficken und nicht alles bei halbherzigen Versuchen zu belassen.
    Du scheinst dein freiwilliges Ehrenamt mittlerweile hauptsächlich als Last zu verstehen. Wieso nicht mal als Moderatoren alle an einem Strang ziehen, sich ein gemeinsames Konzept überlegen und anschließend eine Linie fahren?
    Ist doch top, wenn bald mehr Leute mithelfen.