Beiträge von Holle



    01. Die neue Antilopen Gang
    02. Der goldene Presslufthammer
    03. Ikearegal
    04. Verliebt
    05. Outlaws
    06. Chamäleon 1
    07. Ibiza
    08. Trümmermänner
    09. Beate Zschäpe hört U2
    10. Anti Alles Aktion
    11. Enkeltrick
    12. Chamäleon 2
    13. Beton
    14. Déjà-vu
    15. Unterseeboot
    16. Spring


    Das lateinische Wort "Aversion" steht für Abneigung oder Ablehnung. Ein eindeutiger Titel, den die Antilopen Gang für ihr Debütalbum gewählt hat. Und sicherlich kein untypischer für die Punk-Rapper, die bekannt sind für unangepasste, linke Ansichten. Um einiges bekannter noch als zuvor natürlich, durch den traurigen Umstand des Todes von Gang-Mitglied NMZS im März vergangenen Jahres. Die verbliebenen Mitglieder Danger Dan, Panik Panzer und Koljah steckten den Kopf nach dem Drama jedoch nicht in den Sand und machten nach einer kurzen Auftrittspause weiter. Dass sie jetzt tatsächlich Erfolg haben und mit dem Deal beim Tote Hosen-Plattenlabel JKP auch noch ein Label, führte natürlich dazu, dass die Rapper sich auch einiges anhören durften. Aber die Antilopen wären nicht die Antilopen, wenn sie dazu nicht die passende Antwort auf ihrem Debüt parat hätten.


    "Platte Phrasen, reines Kalkül/
    Was man so macht, wenn man ein Reihenhaus will/
    Das Fake-Anti-Image, das uns die Kids glauben/
    Und gesungene Hooks, weil wir Hits brauchen/
    "
    (Koljah auf "Die neue Antilopen Gang")


    Die Vorwürfe sind natürlich alle wahr, wie die Gang auf ihrem ersten Track klar macht. "Die neue Antilopen Gang" gibt eine Vorschau auf die Platte, denn neben Ironie und Sarkasmus wird auch festgehalten: "Anstatt weiter Klamauk zu machen, hielten wir es für klug, jetzt was auszusagen". Denn das wird auf "Aversion" tatsächlich auch mal etwas direkter getan als gewohnt. Auch auf NMZS wird Bezug genommen, bevor man richtig in das Album startet. Das Debüt der Antilopen hat gleichzeitig einen klaren roten Faden und kommt doch sehr vielseitig in den Themen daher. Auf "Ikearegal" wird der Anpassungs- und Disziplinzwang in der Gesellschaft, der ein großes Oberthema der Texte darstellt, erstmals angesprochen. Auf "Verliebt" stellen die drei Rapper dann humorvoll dar, wie sie bei jeder vielversprechenden weiblichen Bekanntschaft irgendwann abhauen – aus Angst, dass dann doch mal ein Satz kommt, mit dem sie sich nicht identifizieren können. Man muss eben seine Prinzipien haben. Die Einstellung ist klar: Lass dich nicht umbiegen und versuche, frei zu sein. Nationalismus und Intoleranz sind auch nicht so cool. Einer der stärksten Tracks auf "Aversion" für mich ist der biografisch angelegte Song "Outlaws", in dem die Antilopen die eigene Persönlichkeit und Einstellung präsentieren, sich klar positionieren und zeigen, dass sie sich trotz mancher Probleme wohl in der Außenseiterrolle fühlen.


    "Die anderen machten Witze auf Kosten von Behinderten/
    Und Homosexuellen, aber ich sah keinen Sinn darin/
    Das ist blasse Maskerade, alles Kasperletheater/
    Heute sind genau dieselben Leute Anlageberater/
    Richter und Polizisten und ich bin heute Rapper/
    Auf dem JUICE-Cover zeigen sie nur lauter dumme Männer/
    "
    (Danger Dan auf "Outlaws")


    "Anti Alles Aktion" kommt als richtige Punk-Nummer rüber, was die drei MCs textlich und mit einem wunderbar gegrölten Refrain transportieren. Opposition gegen Opposition, Demonstration gegen Demonstration. Weiter wird auf "Beate Zschäpe hört U2" die "Aversion" gegen jede Art von Antisemitismus und all die Organisationen, in denen er sich versteckt, klar ausgedrückt. Eine Schwäche der Antilopen sind ab und an vorkommende raptechnische Aussetzer – da passen Zeilen schon mal nicht ganz so schön in den Takt oder werden nicht gut geflowt. Das kann den Hörgenuss stören. Allerdings sind die Flows der drei Rapper auch sehr charakteristisch und haben einen hohen Wiedererkennungswert. Und auch einige schöne Flowpassagen sind zu finden. Die oft gesungenen Hooks fügen sich sehr gut in die von Danger Dan und Panik Panzer teils klassisch produzierten, teils live eingespielten Instrumentals ein. Darin finden sich viele Gitarren, mal ein Klavier und auch mal sphärische Klänge und Synthies. Highlights für sich sind die meisten Beats jedoch nicht unbedingt, die Stärke der Antilopen liegt doch vor allem im Vortrag der Texte. Langweilig wird es einem jedenfalls über 16 Titel nie. Nach zahlreichen Anspielungen und Verweisen auf den Tod von NMZS wird auf dem letzten Titel Selbstmord allgemein zum Thema. Hier stellen sich die Jungs die Frage: Haben wir das Recht, jemanden davon abzuhalten, nur weil es uns verletzt? Der Track stellt ein sehr emotionales und perfektes Ende der Platte da.


    "Wie du willst – wenn du springen willst, spring/
    Aber willst du es wirklich? Es gibt kein Zurück/
    Du und ich, ich und du, komm, wir bilden ein Team/
    Es wird nichts mehr sein oder es wird nichts mehr sein, wie es war/
    "
    (Koljah auf "Spring")


    Fazit:
    Die Antilopen Gang bringt mit "Aversion" ein Album, das ihre Einstellung in meinen Augen perfekt widerspiegelt. Mit immer wieder anderen Themen bringen einem die Tracks mal ironisch, mal sarkastisch, mal klar ausgesprochen näher, was die drei Rapper sagen wollen. Und aus meiner Sicht teilen sie viele wahre und achtbare Dinge mit, die zudem auch noch ansprechend vorgetragen werden. Soundtechnisch mag das für einige Rap-Hörer ungewohnt sein. Wenn man sich aber damit auseinandersetzt, lässt sich sicherlich für viele etwas mitnehmen. Ich bin froh, dass die Antilopen Gang sich nicht aufgegeben hat.



    (Alexander Hollenhorst)

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    [azlink]Antilopen Gang – Aversion[/azlink]



    Seite A:
    01. Anfang
    02. Arbeit essen Seele auf
    03. Mach kaputt
    04. MWDEDW
    05. Totmacher


    Seite B:
    01. Der letzte Idiot
    02. Fusionbändchen
    03. Kirmes
    04. In Sekunden
    05. Schicksalsschlägereien
    06. Ende


    Auf der Welt gibt's (fast) nur Idioten. Wer sich schon etwas länger mit der Musik von Audio88 beschäftigt, weiß, dass diese Ansicht gut vom Berliner stammen könnte, ist er doch so etwas wie der Vorzeigemisanthrop unserer Szene. Um das auch noch mal klarzustellen, musste nach dem Beitrag auf Dexters Sommeralbum "Palmen und Freunde" und vor dem sicher noch irgendwann erscheinenden, alles regulierenden Album "Normaler Samt" mit Bruder im Geiste Yassin noch ein Soloalbum her. Wo kommen wir da denn sonst hin? Also wurde sich mit Beatbauer Yannic zusammengesetzt, um dem Hass auf die Menschheit mal wieder freien Lauf zu lassen. Oder doch auch etwas auf sich selbst?


    "In Somalia sind fünf D-Mark noch immer viel Geld/
    Und man muss nur einmal ein Entwicklungsland erwähnen und gilt als sozial engagiert/
    Dabei weiß ich nicht mal genau, wo Somalia liegt/
    Vor dem nächsten Gespräch schau' ich auf Wikipedia nach/
    [...]
    Ich verhalte mich oft wie der letzte Idiot, aber ich will nur nicht auffallen/
    "
    (Audio88 auf "Der letzte Idiot")


    Nach gut eineinhalb Minuten Beatgerumpel am "Anfang" beginnt Audio88 so, wie man ihn kennt: zynisch, auf den Punkt gebracht, unmissverständlich. Eine ganze Gesellschaft Nike-Sneaker tragender Menschen beschwert sich über eingestickte Hilferufe in unglaublich billigen Klamotten in einer Welt, in der 100 Gramm Wurst 40 Cent kosten. "Irgendjemand sollte mal was dagegen tun". So treffend, wie die Zeilen auf "Arbeit essen Seele auf" in den Raum geworfen werden, so unnötig ist es, irgendetwas weiter zu interpretieren oder weiterzuspinnen. Auch sonst bekommt jeder, der sich nach außen hin als besonders intelligent, verantwortungsvoll und fortschrittlich wichtig macht, sein Fett weg. Dass die standardisierten Vorstellungen, wie das Leben des Kleinbürgers so abläuft oder abzulaufen hat, von Audio gleichzeitig lächelnd wie traurig betrachtet werden, ist ebenso klar. Man kann natürlich auch sagen, dass er auch nicht wisse, wie es denn besser ginge. Das würde allerdings meiner Meinung nach auch nicht in das Konzept des Albums passen – die Gedanken sollte sich eher jeder selbst machen, denn eine Universallösung gibt es sowieso nicht. Um also wieder zum Rundumschlag zurückzukommen: Auch mit vielen ach so alternativen und engagierten Menschen ist laut "Fusionbändchen" wirklich nicht viel anzufangen.


    "Oder zeig der Welt deine subversive Sicht der Dinge/
    In Form eines Animal-Liberation-Armyshirts/
    Das von einer ganzen Armee kleiner Kinderhände in Sri Lanka vernäht wurde/
    Aber mach dir darüber keine Gedanken/
    [...]
    Natürlich regt es mich auch mehr auf, dass Ben Affleck den neuen Batman spielt, als das, was gerade in Syrien passiert/
    Was auch immer da gerade in Syrien passiert/
    "
    (Audio88 auf "Fusionbändchen")


    Die Raps von Audio88 kommen wie gewohnt meistens ohne Reime aus. Sein Vortrag reicht dabei von entspannt süffisant bis zu resignierend aggressiv. Füllzeilen bleiben aus – sowohl für sich stehend, als auch im Verbund eines gesamten Songs schafft Audio so eine zum einen dokumentierende, aber vor allem vorwurfsvolle Atmosphäre, die einen vom ersten bis zum letzten Track packt. Großen Anteil daran hat auch Yannic, der schon seit Jahren Beats für den Berliner bastelt. Die Instrumentals sind rumpelig, sphärisch, dunkel, bedrückend und auf irgendeine Weise schön. Einen passenderen Soundteppich für die Ausführungen Audios kann ich mir nicht vorstellen, im Zusammenspiel wird so eine einzigartige Atmosphäre geschaffen. Auch die für sich stehenden Instrumentals tragen ihren Teil dazu bei.


    Fazit:
    Audio88 hat mit "Der letzte Idiot" einmal mehr seine Ausnahmestellung – gegebenenfalls mit Partner Yassin – im deutschen Rap deutlich gemacht. Mir jedenfalls ist kein weiterer MC bekannt, der mit solcher Prägnanz, solchem Zynismus und gleichzeitig ernsthaft wie ironisch die Missstände anspricht, die er jeden Tag auf der Welt bemerkt. Klar, teils sind es auch einfach nur triviale Dinge, die dem Berliner persönlich nicht passen. Dann muss man zu differenzieren wissen. Einen Gegenvorschlag bei den ernsteren Themen bringt er nicht – muss er aber auch nicht, denn durch die Konzentration auf das Anprangern kann jeder selbst zum Nachdenken angeregt werden. Genau dann wird es vielleicht auch mal unangenehm – wenn man sich von der und der Zeile doch plötzlich angesprochen und ertappt fühlt. Kann er gut, der Audio. Und ich denke fast, ihm geht es beim Hören seiner Tracks ab und an genauso.



    (Alexander Hollenhorst)

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    [azlink]Audio88 - Der letzte Idiot[/azlink]

    Sheesh alter, du bist dope. Hab's grad schon zweimal durchgehört, hätte nicht gedacht, dass ich mal so was Gutes auf r.in finde. Echt dicken Respekt. Beats sind überfresh und du kommst da super drauf, sehr coole Attitüde. Weiter machen. :thumbup:



    1. Geheimrezept
    2. 100% Macher
    3. Wer flüstert, der lügt
    4. Gardemaß
    feat. Twin
    5. Sorgenfrei feat. BRKN
    6. Urlaub woanders feat. Macloud
    7. Tauben und Ratten feat. RAF Camora
    8. Heute so, Morgen so feat. Jonesmann, BRKN & Silvio Vincent
    9. Zwei Deutsche, ein Gedanke
    10. Wir drehen am Rad
    feat. PA Sports
    11. 300% Original feat. Fard
    12. Zuviel für einen Kopf feat. Witten Untouchable & Macloud
    13. Träum weiter
    14. Unendlich


    Heute haben wir es mit einer etwas selteneren Art des Deutschrap-Langspielers zu tun: dem Kollabo-Album. Neben Beef und Rumgedisse schließen sich doch immer wieder zwei Rapper zusammen, um gemeinsam Musik zu machen. Es gibt zwei Entstehungswege für so ein Kollabo-Album: Entweder kommen die Künstler aus dem gleichen Umfeld, machen womöglich schon länger gemeinsame Tracks und ziehen die logische Konsequenz. Bei Pedaz und Blut&Kasse dürfte es sich allerdings um den zweiten Weg handeln, denn der Ruhrpott und Würzburg liegen ja doch ein paar Kilometer auseinander. So lernte man sich über den ein oder anderen Rapper kennen, hörte das vorherige Release des jetzigen Partners und kam dann, wie Pedaz sagen würde, zum Schluss: "Dat passt." Für den Albumtitel wurden kurzerhand die Namen der letzten Alben der beiden verbunden, für die Produktion wurde sich eine Woche im Studio eingeschlossen und schon ging's los.


    "Wir kommen von 'Wat, wer bist du denn?', zu 'Komm, lass' ma' featuren'/
    Von abhängen in Buden zu Songs bringen am Fließband/
    MCs haben's versucht, aber hören auf zu flowen/
    Denn ich hab' sie verbrannt, Alter – Burnout Syndrom/
    "
    (Blut&Kasse auf "Geheimrezept")


    Im Intro wird – normal – erst mal der Rest der Szene als "krank" bezeichnet. Klar, mit dem anderen Rapper wurde sich zusammengeschlossen, der ist aber auch neben den Features auf dem Album der einzige, den man sich anhören kann – außer sich selbst natürlich. Beide MCs zeigen hier schon, was sie jeweils zu einem besonderen Rapper macht. Pedaz rappt konsequent mit dreckigem Ruhrpott-Slang durch. Dazu kommt eine sehr prägnante und charakteristische Aussprache und Ausdrucksweise. Die hat er mit BK gemeinsam, der ebenfalls eine ganz eigene Art hat, wenn es ums Flowen und die Betonung der Worte geht. Und genau das sind auch die starken Aspekte von "100% Macher": Battletracks und Representer. Tracks, in denen Pedaz Punchlines und gute Vergleiche auf den Beat rotzt und in denen Blut&Kasse Flowvariaton nach Flowvariaton aneinanderreiht, zum Beispiel am Ende jeder Zeile mit der Stimme hochgeht oder Pausen und Reime unkonventionell anordnet. Und trotzdem passt alles perfekt aufs Instrumental.


    "Heads sind lautstark am Schreien, denn die Krone ist im Sektor/
    Musste Aufwand betreiben – Oberlichtprojektor/
    Ey, der Große ist in Bestform/
    Sogar Omas erwachen aus dem Koma, wenn der Typ rappt, yoah/
    "
    (Pedaz auf "100% Macher")


    Also, Battletracks und Representer haben die beiden drauf. Anders sieht es da allerdings bei den Thementracks aus. Da gibt es zum Beispiel etwas über "Urlaub woanders", darüber, nach oben zu kommen, egal, wie "dreckig" die Leute dort auch sind ("Tauben und Ratten") oder die altbekannten Hater ("Heute so, Morgen so"). Die meisten Erzählungen sind nichts Neues und wirken wie schon einige Male gehört. Gebunden an ein Thema können sich die MCs nicht so austoben wie beim einfachen Aneinanderreihen von Lines und so geht auch diese Stärke verloren. Dazu kommt dann eine der großen Schwächen der Platte: die Beats. Diese kommen unter anderem von KD-Supier, Joshimixu und Johnny Illstrument und erstrecken sich von Trap-Anleihen über Boom bap-Produktionen bis hin zu klassischen "Deutschrap-Straßenbeats". Aber verschiedene, vielfältige Ansätze gibt es. Trotzdem wirken die Instrumentals nicht innovativ. Bis auf einige Ausnahmen kommt kaum Hörgenuss auf. Wenig organischer und viel elektronischer Sound, der standardisiert wirkt und so nicht begeistern kann. Blut&Kasse fasst es auf "Gardemaß" ganz gut zusammen: "Beats sind egal, ich hab' mies Material". Das merkt man leider, auch wenn die Zeile natürlich anders gemeint ist. Die Features auf "100% Macher" stechen weder besonders heraus, noch ziehen sie das Gesamtbild des Albums runter. BRKN, Jonesmann und RAF Camora liefern gelungene Gesangshooks. Fard und PA Sports bringen solide Parts – sie können meiner Meinung nach im Gegensatz zu Pedaz und BK nicht durch einen besonderen Flow oder Lyrics aufwarten. Die Jungs von Witten Untouchable bleiben leider etwas hinter den Erwartungen zurück. Trotzdem ist "Zuviel für einen Kopf" zum Ende noch mal ein Highlight der Platte.


    Fazit:
    Pedaz und Blut&Kasse sind ohne ein großes Konzept an ihr Kollabo-Album rangegangen. Das ist an sich gar keine schlechte Idee, kommen die beiden MCs doch auf Battletracks und Representern am besten, wenn der Essener dreckig seine Lines auf den Beat spuckt und der Würzburger die Musikalität reinbringt und seine Flows über das Instrumental gleiten, wie er will. Das Problem ist eben die musikalische Untermalung, die mit den Raps der Interpreten nicht mithalten kann und so längeren Hörgenuss verhindert. Auch die Thementracks hätte man für meinen Geschmack einfach weglassen können. Am Ende bleibt zu sagen, dass Pedaz und Blut&Kasse definitiv besondere, weil eigenwillige und talentierte Rapper sind und richtig starke Songs machen können – auf Albumlänge ist da allerdings noch viel Luft nach oben.



    (Alexander Hollenhorst)

    [REDBEW]1620 [/REDBEW]

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    [azlink]B00LPQ8QMC[/azlink]